Stelle erst mal fest, dass ich jemand wie Boateng auch nicht unbedingt zum Nachbarn haben wollte, dies hat aber ganz andere Gründe und auch nichts mit seiner Pigmentierung zu tun. Habe gerade in den letzten Jahren oftmals Erfahrungen machen müssen, wobei gerade ich, von Ausländern mehr als nur mächtig gewaltig genervt wurde.
Der Hauptgrund wäre bei Jerome B. der, dass ich neureiche Muttersöhnchen, die bereits lange jeglichen Bezug zur Realität verloren haben, absolut nicht ab kann, schon gar nicht, wenn es sich dabei um kickende Millionäre mit schlichtem Gemüt handelt…
Die heutige gutmenschelnde „Solidaritätsaktion“ in der BZ, entspricht genauso dem niveaulosen Populismus, den die andere Seite unter die Plebse streut. Wegen der Quoten erfährt die AfD-Mumie eine Aufwertung die er sonst nie erlangt hätte. Dabei wurde lediglich etwas ausgeplaudert, was weitverbreitet Volkes Stimme entspricht.
Kann jedem nur empfehlen, wer dies nicht wahrhaben will, mal morgens nach 9AM, im Café für zwei Stunden den Dauersitzern zuzuhören, die dem Kaffeehaus das Flair einer Bahnhofshalle verpasst haben. Deshalb bin ich immer schon nach 7 Uhr dort, um deren dummes Gequatsche nicht permanent registrieren zu müssen. Wesentlich später bieten sich einige Eckkneipen im lauschig-bürgerlichen Wilmersdorf an, da muss man nicht nach †berg ausweichen!
Schon registriert, wenn irgendwo in den Medien quotenträchtigen Flachzangen eine Basis offeriert wird, nehmen rasant geschaltete Werbebanner zu!
Dabei könnte gerade von den AfDlern die Hure Demokratie flach gelegt werden. Hatte letztens schon mal, nach der Wahl in Sachsen/Anhalt, eine Frage gestellt. Deren Beantwortung demnächst geschehen könnte, wenn im September Wahlen zum Oberdorfschulzen anstehen und jener demokratisch legitimierte rechte Kleingärtnerverband geschlossen den großen Senatshäuptling wählen würde.
Was käme danach?
Wahlversuche bis zum Sanktnimmerleinstag?
Stelle mir gerade die dumm dreinschauende Larve vom Genossen Müller vor, wenn es ihm mit Hilfe der AfD-Stimmen letztmalig gelänge, seinem Konkurrenzlieblingsfeind Henkel und dem Parteifreund Saleh zu entwischen…
Frage mich nur, wie lange der langatmig politisch motivierte Cocktail Smalltalk noch anhält, wenn es um irgendwelche möglichen Koalitionen gehen sollte und rein rechnerisch nur ein Moppelkotz der endlosen Kompromisse herauskäme. Machthungrig, wie sie alle in den Startlöchern scharren, wird garantiert einer vorpreschen und sich als Schwanzlutscher bei den Neuen profilieren wollen.
Schon vergessen, als Steigbügelhalter für Adolf den Gütigen fungierte damals die Zentrumspartei, aus jenem katholischen Homunkulus spross nach den 1000 Jahren die CDU…
Archiv für den Monat: Mai 2016
hOLUNDERbLÜTENoRANGENsAFTgELEE
(Will wieder regelmäßig etwas ablassen, fange deshalb mal mit einem Schrieb im guten Sinne an!)
Jenen oberen deutschen Wortbandwurm werden ja Hinz&In und Kunz&In hoffentlich auseinanderklamüsern können, wenn nicht, ist es mir auch egal.
Beginne mal damit, dass ich mir ein Haufen Asche auf meine fleischfarbene Badekappe kippe, vergaß nämlich letztes Jahr, das eingangs erwähnte Rezept digital zu verkünden.
– Heute sammelten wir unsere Ration Holunderblüten, weil es die letzten drei Tage nicht regnete und somit die Pollen in den frisch erblühten Dolden noch nicht ausgewaschen waren. Unsere Aktion stellte sich trotzdem als nicht so einfach heraus, denn in diesem Jahr hinkt die Entwicklung beim Holunder fast drei Wochen hinterher, deshalb waren die meisten Blüten noch nicht vollständig aufgegangen. Wird wohl erst in einer Woche soweit sein, wat denne allerdings wieder mit einem anderen Handycape verbunden sein kann, da in kürzester Zeit Myriaden von Blattläusen auftauchen…
Die Herstellung des Gelees ist ganz einfach, allerdings muss man dazu den Finger aus dem Arsch ziehen und sich in die Natur begeben!
Zutaten:
Holunderblüten, Orangensaft und Honig, wer es nicht ganz so süß haben möchte, kann zum Andicken auch Gelatine oder Pektin benutzen.
Bin über Pektin letztlich bei Agar Agar gelandet, dieses Zeug ist optimal!
Je mehr Blüten, desto besser wird schließlich der Geschmack. Von den grünen Stängeln (wegen der dort schon befindlichen Gerbsäure) befreite Blüten in ein Gefäß fallen lassen und entsprechend viel O-Saft hinzugeben, aber nicht den billigsten von Feinkost-ALDI oder LIDL! Das gesammelte Zeug soll anschließend locker in der Flüssigkeit schwimmen. Alles 2 (zwei!) Tage an einem etwas kühleren Platz ziehen lassen und immer mal wieder umrühren – Nachtschichten müssen deshalb aber nicht eingelegt werden!
Danach die Blüten ausquetschen, den verbliebenen Sud durch ein Sieb gießen oder auch durchseihen – letzter Arbeitsgang ist aber nicht zwingend notwendig.
Zum abschließenden Aufkochen kommen die ausgewählten Andicker, deren Mischungsverhältnisse und Handhabungen sind den Beschreibungen auf den Tütchen zu entnehmen!
Etwas verfeinern lässt sich die ganze Angelegenheit noch, wenn man während des Ansetzens gerieben Limetten- bzw. Zitronenschale hinein raspelt.
Beim Erhitzen kann auch noch eine wönzige Prise Habanero-Pfeffer, wahlweise Naga-Jolokia–Chili zugegeben werden…
Einen Teil habe ich dann noch pikant hergestellt. Nehme dazu Madras-Curry oder Tandoori Masala – sind allerdings zwei recht unterschiedliche Geschmacksrichtungen. Haue zu den genannten Gewürzen noch jede Menge Chili rein.
Aber 8ung – denn die richtige Schärfe entwickelt sich erst Wochen später! Dieses teuflisch scharfe Zeug macht sich ungemein gut, wenn man Wurst- oder Käsebemmen in Schäfchen schneidet und oben drauf kleine Gelee-Kleckse drapiert!
Deutschlandradio Kultur – Eine Lange Nacht über das Leben Voltaires
Verfolgte letzte Nacht jene Sendung von Kai Lückemeier.
War schon klar, dass solch wichtiger Beitrag anschließend nicht im Netz landete, warum auch?
Bin mir sehr sicher, viele der heutigen, von den Medien gehypten Angehörigen&Innen der sog. Machteliten&Innen, halten Voltaire sowieso nur für eine chinesische Taschenlampenmarke…
– Höfling und Revolutionär
Kein Autor verkörpert die Aufbruchsstimmung des 18. Jahrhunderts stärker als Voltaire. “Verbrennt eure Gesetze und macht deren neue! Woher die neuen nehmen? Aus der Vernunft!”, so formulierte er den Schlachtruf eines neuen, freieren Denkens – im Geist der Aufklärung, der Toleranz und des humanitären Fortschritts.
Wenn ich täglich die vielen Schranzen in Politik, Wirtschaft, Kunst, Wissenschaft und den Medien betrachte, Myriaden von Luschen der Spielkartenwerte Karo 7 + 8, da scheint auch nach über 250 Jahren in unseren Gefilden immer noch nichts wieder angekommen zu sein. Schließlich waren anno knips, ansatzweise schon mal derlei Bestrebungen irgendwie angesagt.
Etwaige Überbleibsel merzten jedoch allgegenwärtige Mittäter unter Adolf dem Gütigen fast vollständig aus, daran krankt die hiesige Gesellschaft immer noch, auch über 70 Jahren nach jener glorreichen Zeit.
Hinzu kam ja, dass nach Adi´s Abgang, viele seiner Helfer und Helfershelfer in den anschließend kreierten beiden deutschen Staaten weiterhin die Zügel in der Hand hielten und deren Ableger wiederum, findet man teilweise heute noch in der Politik wieder…
Will dabei niemanden auf den Schlips oder Rocksaum treten. Ist aber schon recht merkwürdig, denn gerade in Deutschland scheint sich dauerhafte Wendementalität bereits seit Urzeiten als eine Art Volkssport etabliert zuhaben…
Etwas zu zwei Ablichtungen bei GMX
Weshalb verschmörgelte Leichenteile eine EILMELDUNG wert waren, kann ich nicht nachvollziehen. Stunden später ging es dann so weiter: Egyptair-Absturz: Verwirrung um Explosionsmeldung
Hatte bestimmt alles nur etwas mit den Quoten zu tun.
Ein anderer Text betraf Merkel & das Türkenscheffchen Erdoğan, da hieß es u.a.: Das Duell Merkel gegen Erdogan, wobei letztgenannter noch recht bedeppert dreinschaut.
Zur Bemerkung hinsichtlich eines Duells fiel mir etwas ein. Nicht nur, dass in grauer Vorzeit, nach einem solchen Akt jemand auf der Strecke blieb, was oft mit einem nicht zu unterschätzenden Nutzeffekt behaftet ward…
In diesen Tagen finden s.g. Rededuelle nur noch in nichtssagenden konstruktiven Atmosphären statt oder auch nicht, wo außer lauwarmer Luft nichts weiter herauskommt. Was letztlich nur heißen kann: Außer Spesen nichts gewesen. Im Fall Erdoğan sieht es allerdings etwas anders aus, der hockt jetzt bereits auf seinem hohen Ross und Mutti muss wieder einen undurchsichtigen Versuch starten, um sich irgendwie aus der immer vertrackter werdenden Affäre zuziehen. Was auf dieser Ebene niemals mehr reparabel ist, egal welche noch unsinnigeren Maßnahmen innerhalb der EU auch immer ausbaldowert werden. Da taucht UNSERE Nummer 3 großmäulig beim osmanischen Sultan auf, der bereits sein erpresserisches Krummschwert aus Damaszener Stahl gezückt hat und sie will ihm mit Zahnstochern Paroli bieten, man kann es kaum glauben.
In jenem Moment wurde mir plötzlich klar, woher Madames unsägliche Fingerfotzenpose herrührt. In Erinnerung an einen etwas älteren Artikel fand ich die Erklärung dafür. Allerdings wurde das entscheidende Photo frisiert! (Alain Jaubert hat vor Jahren recherchiert, entsprechende Bilder der vergangenen 100 Jahre hervorgekramt und sie in „Fotos, die lügen“ veröffentlicht.)
Ähnliches geschah mit einem Bild in der WELT. Wie in gut unterrichten Kreisen schon längerer Zeit gemunkelt wird, befasste sich Änschie zu Beginn ihrer roten Karriere heimlich mit einer japanischen Kampfsportart – dem Mikado!
Auf dem Bildchen umklammert sie krampfhaft ihre dafür benötigten Waffen, die zufällig einem Liktorenbündel gleichen
Heute ist der 76ste Geburtstag vom Scheff
Weshalb d-radio zu Bob Dylans 75. Geburtstag – Dandy und Poet, Rocker und Revolutionär – ihn auch noch zum Revolutionär stilisiert, weiß der Deibel, dabei handelt es sich bestimmt um einen schlechten Gag eines Redakteurs…
Auf DEUTSCHLANDFUNK kann man noch einige Tage die folgende Sendung lauschen: 50 Jahre elektrisch – Bob Dylans Aufstieg zur Rocklegende
Mit Hilfe des Web-Players von dylanradio allerdings rund um die Uhr
Hier noch etwas vom rheinischen Betroffenheitslyriker und Kumpel von B.D.
Erika Berger geht nicht mehr einkaufen
Jedes Volk hat die Aufklärer&Innen, die es für alle Lebenslagen verdient.
Muss dazu bemerken, irgendwann geisterte Frau B. durch die Printmedien, kurz darauf ergab es sich im kleinen Rudel, dass nach dem Kreisen eines Hörnchens jener Sender eingeschaltet wurde. Zu Beginn dachte ich noch, jene Frau beantwortet lediglich Fragen, auf die ein normaler Mensch nie kommen würde. Alle fanden ihr merkwürdig pseudo-püchologisch aufgebrezeltes Gehabe anfangs sogar noch lustig aber irgendwann fragten wir uns, wie bekloppt müssen den große Teile der mündigen Bevölkerung überhaupt sein, wenn sie von solcher Art Probleme gequält werden. Sie und die Anrufer schienen von der schattigen Seite des Mondes zu stammen, eine latente Verklemmtheit schien alle zu einigen. Mit dem kleinen Unterschied, dass E. Berger den Dreh fand, mit der Dusseligkeit und dem unstillbaren Drang nach irgendwelchen ficktiefen Erkenntnissen, was die Vielfalt des Auslebens von Sexualität betrifft, einen Haufen Kohle zu scheffeln, nebenher noch von sämtlichen Medien als sog. Promiin gehätschelt und hofiert wurde.
Wenn Tante Volksaufklärerin ewig den Begriff FICKEN, mit Liebemachen und miteinander-schlafen kaschierte, wobei man bei letztgenannter Umschreibung eigentlich hellwach sein sollte – da kam nicht nur ich zu brauchbaren Schlussfolgerung. Stimmt nicht ganz, für mich war deren Schwachsinn ein Grund mit, schließlich das gesamte RTL-Programm zu meiden, wobei ziemlich schnell auch andere Flachfunkstationen einbezogen wurden.
Retour zu UNSERER Sexpertin des deutschsprachigen Raumes. Ihre bahnbrechenden Offenbarung überblätterte ich sogar während des Studiums der Regenbogenpresse von Schwiegermutter und dies geschah weiß Gott nicht nur deshalb, weil mich ihr permanentes Kukident-Grienen immer an die bleckenden Beißerchen des Genossen Egon Krenz erinnerte…
Fußnote: Ähnlich gestrickt, allerdings ganz weit entfernt vom horizontalen Fachwissen & gewissen drumherum der Verblichenen, bewegt sich beim TAGESSPITZEL, Dr. Elisabeth Binder, Redakteurin f.b.A., Gesellschaftsreporterin, Benimmexpertin und Restaurantkritikern, wenn sie sich auf vollkommen hirnrissige Kisten hiesiger Schwachmaten&Innen einlässt…
Josef Nyáry schreibt über das Phänomen Erika Berger
Irrsinniger Gockel-Krieg von Zitz geht in die nächste Runde
Vor längerer Zeit hatte sich Rainald Grebe bereits über Brandenburg ausgelassen und belegt – dort ticken die Uhren scheinbar etwas anders. Dass Amtsrichter Bönig auch nicht richtig tickt, kann man natürlich vergessen, denn selbiger manifestiert mit seiner Anschauung lediglich die Unabhängigkeit der teutschen Justiz! Ob er sich dabei etwas weitaus tiefgründigeres gedacht hat, ist nicht bekannt. Vielleicht handelt es sich ja nur um eine Steilvorlage für Meister Grebe und der muss daraus eine neu Pointe schnitzen…
Auf der anderen Seite scheint der diplomjuristische Rechtssprecher mit zwei Staatsexamen ein ausgekochtes Schlitzohr zu sein, nun ist er in aller Munde, was seiner weiteren Beamtenlaufbahn bestimmt einen Schub geben wird. Ja, ja, §§-Heinz Böning hat sicherlich deshalb ein helles Köpfchen, weil er in der Schule immer am Fenster saß. Von dem, was sich im Klassenraum abspielte, wird deshalb so manches an ihm vorbeigerauscht sein. Meine damit gewisse ländliche Sachverhalte dortiger Sozialisation und warum es für eine Zucht zwingend notwendig erscheint, dass sich ein Hahn schreiend als Geilhuber verdingen muss.
Kläger Geue muss in den nächsten drei Wochen ein Kikeriki-Protokoll einreichen. „Dem Kläger wird aufgegeben, innerhalb der gesetzten Frist konkret vorzutragen, wann in den letzten Monaten sich wie viele Hähne frei auf dem Gelände aufgehalten haben“. Howgh, so kündete Richter Torsten Bönig.
Bin mir aber auch sehr sicher, der lustig in die Kamera blinzelnde Bayern-München-Fan wird seinerseits bestimmt Gegenmaßnahmen ergreifen, um Kläger Geue einen mitzugeben. Vielleicht sollte Reno Nerling (37) seinen Hähnen für die paar Tage Maulkörbe, pardon, Schnabelkörbe anlegen…
Zu Pfingstsonntag werde ich mich zum traditionellen Wettkrähen nach Zitz aufmachen!
– Solche Vorführungen sind außerdem mächtiger Stress für Getier und Züchter, da sie bereits Wochen vorher gemeinsam trainieren und dabei alle möglichen geheimen Tricks anwenden, weil die Viecher schließlich in einer bestimmten Zeit fast befehlsmäßig krähen müssen.
Was bei der Hektik, anlässlich solcher Vorführungen, oft in die Hose geht…
Weltweit drehen immer mehr Leute im Schweinsgalopp durch –
und den kleinen alltäglichen Terror vor der eigenen Haustür verbuchen hiesige Plebse schon lange als unbedeutend…
⇓ Jene Notiz fand ich in der BZ ⇓
Eine wesentlich witzigere Sache habe ich mal wieder im Netz weggefunden. Wer nun über sich ein monotones Geräusch vernimmt, dies kommt von einer Bartwickelmaschine!
Joke That’ll Get You Arrested
Don’t say that I didn’t warn you:
If you are sitting next to someone who irritates you on a plane or train…
1. Quietly and calmly open up your laptop case.
2. Remove your laptop.
3. Boot it.
4. Make sure the person who won’t leave you alone can see the screen.
5. Open your email client to this message.
6. Close your eyes and tilt your head up to the sky.
7. Then hit this link: The Cleverest
If you try it, post what happened in comments.
– Gesehen bei Schneier on Security
Einige knatternde Nachtwölfe in Berlin
Hatte zu jenem Event einige Bilder und einen Vijoschnipsel fabriziert, linke ansonsten aufbereitete Sachen fürs Volk.
Die BZ flunkerte wie üblich und der Schweinekanal beginnt mit ganz dröger Reklame…
Endlich etwas im guten Sinne, wobei es sich um nichts Menschliches handelt!
War nämlich wiedermal so in Rage wegen der päpstlichen Salbaderei, dass ich mir sagte, der alte Himmelkomiker bekommt von mir einen Freibrief, obwohl er mit seinen heutigen Sprechblasen sogar die oberste Schlafmütze vom East-River um Längen schlug – deshalb mal eine positive Kunde!
Sie wieder da!
Seit einigen Stunden zischen Mauersegler aufs Neue am Himmel herum