Archiv für den Monat: Oktober 2022

Weshalb heißt jene Sendung überhaupt noch TAGESSCHAU?

Daubner liest den Inhalt implodierter Sprechblasen, von beschwichtigender Leere, mit einer emotionslosen Maske vom Prompter ab.
Die von der Bundesregierung berufene EKSPERTENKOMMISION, soll irgendetwas ausgeknautscht haben, wobei es sich um einen Fahrplan und Konzepte für weitere Entlastungen in der Energiekrise handelte. Inhaltlich wurde von irgendwelchen nichtssagenden Abfederungen gemunkelt, die einem letztlich arschkalt am verlängerten Rücken vorbeirauschen werden…
Die Kanzlerschlaftablette hypte alles auch noch und sprach unverfroren von einer guten Grundlage, nun werde zügig daran gearbeitet, sie umzusetzen! Sicherlich in der exorbitanten Geschwindigkeit, die beim Bau des Randberliner Feldflughafens angesagt war…
Beginne mal folgendermaßen!
Wenn sich der sog. Fahrplan und die damit verbundenen Konzepte an den Vorgaben der Bundesbahn orientieren sollten, kann sich jeder ausrechnen, was da ausgeknautscht wurde und zwangsläufig dabei herauskommen wird.
Zumal die ganze Chose auch noch im Konjunktiv geplappert wurde! Weiterlesen

Die allergrößte Rock’n’Roll-Legende Jerry Lee Lewis geht nicht mehr einkaufen…

Nun hat der letzte Mann aus der Riege von Rock’n’Rollern, die emsig das schwarze Musikfeeling den vielen Weißbroten und Kalkgesichtern entsprechend offerierten, sein Leben zurückgegeben…
Wüsste gar nicht, in welcher Reihenfolge ich sie platzieren sollte, da sie mit den beginnenden Mitt50zigern, sich wechselseitig mit ihren Hits überboten. Hinzu kam, mit jener Musik, besonders den Schluckauf-Songs von Elvis, konnte man die gewendeten Altnazis und das Stalinisten-Pack ewig zur Weißglut bringen!

Durfte als Grundschüler, ab der 2. Klasse, an ihre Karrieren teilhaben. Dies verdankte ich damals Asak, dem Ableger vom berühmtesten Frisörs aus dem Nest, der die erste Anodenwumme im Ort besaß. Weiß nicht mehr, um welches Westfabrikat es sich handelte. Erinnere mich nur, jenes Teil besaß eine Antenne, die man wie ein Bandmaß herauszog und bei Wind, irgendwo oben anbinden musste. An Samstagen und Sonntagen (13Uhr, wegen der Hitparade auf Radio Luxemburg!), tauchten im Stadtbad immer ein Rudel von Halbstarken auf, die auswärts lernten, oder studierten und sich in unserer Gegenwart an den Westklängen labten. Vor allen Dingen brachten sie die entsprechenden Anodenbatterien mit. Ein solcher  Klotz kostete 17 Ostmark und machte nach einer knappen Stunde die Grätsche, bei sehr lauter Mucke…
Asak, drei Jahre älter als ich, war der einzige während meiner Grundschulzeit, der mir Vertrauen entgegenbrachte und wirklich sicher war, dass ich zuhause niemals etwas von den Happenings erzählte. Schließlich machte es irgendwann die Runde, was wir an der oberen südlichen Fläche des Bades trieben. Die noch dazu nie korrekt gemäht wurde und voller Disteln und Brenneseln war. Mich faszinierte dazu noch eine anderes erleben, denn die Jungs und Mädels brachten sich in solchen Stunden, gegenseitig die neuesten Tanzschritte bei, vornweg jene, die sie in den Schuppen von Westberlin gelernt hatten… Weiterlesen

Hier etwas total abgeranzte Nostalgie, in Richtung THC-haltiger Kost: „Haste Haschisch in den Taschen, haste immer was zum Naschen!“

Lauterbächleins markig angekündigte Sachverhalt ist doch von Anbeginn ein Schuss ins nirgendwo! Dafür werden sämtliche Lobbyisten der flüssigen Volksdrogendealer schon inbrünstig sorgen!
Ebenso ist der Hinweis, dass selbige weichgespülte Empfehlung noch die allmächtige Segnung aus Brüssel benötigt, lediglich der sinnfreie Wink mit einem Zaunpfahl. Weil niemand in der Regierung auch nur irgendwelche geringfügigen Absichten hegt, die in Richtung einer vernünftigen Umset­zung weisen würden.
Sehe schon wieder Flintenuschi vor mir. Die zu jenem Anlass garantiert wieder das angelsächsische Idiom bemüht, um mit ihrem immensen Bildungsvolumen zu kokettieren.
Witzig finde ich bei jener Erdnuckelin, dass sie mir ewig ins Auge fällt, weil ihr recht kleiner Ni­schel eine mächtige Aufwertung erhält, durch den enorm aufplusterten Haarschopf. In ihm sehe ich aber lediglich ein altbacken hochtoupiertes helles Büschel, welches mich entfernt an eine aufgeris­senen Seegrasmatratze erinnert…………..

N o D o p e, N o H o p e!

Ist wiedermal eine der üblichen Luftnummern vom Covid-19-Beschwichtigungsdoppeldoktor, der durch ein Hintertürchen, plappernd die Bühne anstehender Wahlen betreten hat. Heinz Lauterbach kein riesiger Fan des Vorhabens. Vergangenes Jahr war er noch dagegen.
Ohne Renegatentum, irgendwo im Vorfeld halbseidener Verwirklichungen fadenscheiniger Pläne der Ampel-Koalition, geht bekanntlich nichts mehr. Dabei scheint es sich schon lange um das Allheilmittel heutiger Regierungskonstellationen zu handeln. Wenn ewig irgendwelche Bröckchen von unkenntlich gewordener Reste ihrer Kompromissmischung neu zusammengebastelt werden müssen. Um anschließend jene Beschwichtigungsnotwahrheiten den nichts ahnenden Untertanen kaltschnäuzig zu offerieren. Dazu alles stolz mit undurchsichtigen Spitzfindigkeiten präsentiert wird, als ob sie jedes mal das Rad neu erfunden hätten… Weiterlesen

Der ehemalige Stamokap-Fuzzi Olaf S. besteht heutzutage nun auf einen selbstmörderischen Kotau vor den höchsten Subjekten der Stamoma-Theorie*

Lernte innerhalb kurzer Zeit nach meiner Abschiebung auch einige Stamokap-Theoretiker kennen. Die ich aber alle sehr schnell abhakte, da sie mit dem Witz nervten, die DDR sei der bessere deut­sche Staat!
In jener Zeit waren solche Hirngespinste lediglich harmlose polittheoretische Auseinandersetzungen von Jusos mit den altvorderen Genossen, eine Art Generationenkonflikt…
Heutzutage sind Einlassungen mit festlandchinesischen Hardcore-Kommunisten, welche den StaatsmonopolistischenMaoismus* frönen, eine absolut tückische Chose!
Wer aus seiner Vergangenheit nie etwas lernt, der muss identische Malaisen immer wieder neu durchleben. Es sollte doch hinreichend bekannt sein, dass die Sozen, auch nach über 150 Jahren, gegen Kommunisten, Bolschewisten, Stalinisten u. a. dunkelroten, braunen und schwarzem Pack immer den Kürzeren gezogen haben.
Die haben in den entscheidenden Momenten nie einen Arsch in der Hose gehabt, aber immer gleich Kompromisse für alle Lebenslagen aus ihren Ärmeln zaubern können!
Auf Dauer gesehen, handelt es sich um ein abgefeimtes Geschäft, wobei Deutschland dadurch noch erpressbarer wird. Weiterlesen

Meister Scholz, wg. Putin und dessen unverkäuflichen Gasmengen

Von welchiger Unität muss man sich eigentlich ein entsprechendes Plagiat erschlichen haben, um immer wieder Meister Scholzens klemmende Bonmot´s zu verstehen?
Beim besten Willen, ist es mir absolut nicht möglich, mehr oder weniger hinter den vermeintlichen Sinngehalt jenes Satzes, in irgendeiner Form, wenigstens ansatzweise, zu steigen. Was will er sei­nen geduldigen und langsam stumpfsinnig werdenden Untertanen damit eigentlich vermitteln? Weiterlesen

Thema der Woche: Die Ampelkoalition ist am Ende. Aber welche Alternative hat Deutschland?

Eric Gujer – Chefredaktor der «Neuen Zürcher Zeitung»
Es ist einfach toll, wie bestimmte Eidgenossen, immer wieder das bereits langanhaltende Politkud­delmuddel ihres östlichen Nachbarn auf die Schippe nehmen!
Muss hier aber Eric Gujer widersprechen…
Was heißt hier eigentlich, das Ende betrachten?
Nur umgekehrt wird da ein Schuh draus.
Denn die verschiedenfarbigen und immens machthungrigen führenden Kompetenzsimulanten, ihrer demokratisch anheimelnden Schrebergärtenvereine, stampften hinsichtlich jener illustren Koalition, dafür im stinkigen Sumpf, der unendlichen Kompromisse herum. Allesamt mit der irrwitzig wagen Hoffnung beseelt, den Untergrund irgendwann mal so zu verdichten, dass sie zumindest rein äußer­lich, bei den entsprechenden Wahlesel*INNEN usw. u.a., dann den trügerischen Anschein erwecken kön­nen, eines Tages auf einer standfesten Basis zu agieren. Damit sich irgendwann, die Masse der Un­tertanen von zufriedenen Sklaven, im Angesicht des neu erschaffenen Wolkenkuckucksheimes, ein zweite Loch in ihre noch fetten Ärsche freuen dürfen…
So wurde schlicht mit dem Ende begonnen…
Überhaupt sollte es doch hinreichend bekannt sein, dass Kompromisse von vornherein Scheiße sind, weil man damit lediglich irgendwelche Unzulänglichkeiten kaschiert.
Kurzzeitig darauf hinausge­legt, ist noch nicht mal etwas dagegen einzuwenden! Allerdings müssen dann auch von vornherein Mittel und Wege aufgezeigt werden, wann und wie, es abschließend korrekt weitergehen kann. Ohne krampfhaft identische Übereinkommen der gerade gescheiterten Art, in neuerlicher Form zu präsentieren.
Jene Art der Aneinanderreihung von Macht erhaltender Kompromisse, in denen man letztlich nur pathologisch/egomane Selbsterhaltungstriebe der Politstare erkennen kann, sind deshalb schon lange zu dauerhaften Provisorien verkommen.
…nichts ist beständiger als ein Provisorium!

Glauben soll Bäume versetzen können…

Mitte der 1980er, nach dem Stichwort: Ausländer, winkte ich nur ab und bat den hellroten Genossen, er solle mich damit in Ruhe lassen.
Der Typ gelangte irgendwann zu höheren Weihen in seinem Verein und schließlich nicht nur im Westberliner Senat.
Dieser ideologisch verbrämte Schwadroneur meinte damals, bei mir vermisste er die Erkenntnis, dass nämlich alle Ausländer eine Bereicherung darstellten, wenn sie sich erst einmal hier zurecht­finden würden!
Damit betörte er sogar in den Medien Lichterketten-Mamis, seine seltsamen Fans und sonstige Blindfische*INNEN usw. u.a.
Da er selbiges Thema immer wieder ansprach, kam von mir schließlich, im ewigen Angesicht seiner linkslastig prinzipienlosen multikulturellen Fantasieprodukte: Ich halte dich für einen traumwand­lerischen Grottenolm und Idioten!
Muss demütig nun Abbitte leisten und ihm im Nachhinein doch recht geben!
Man betrachte deshalb jene Headline im abgelichteten Teil dieser Boulevardgazette!
Andere Medien gleichen sich inhaltlich ebenso, was solcherart Bereicherungs-Panikmeldungen betreffen. Und UNSEREN Volksvertretern fallen dazu, seit Jahren bereits, immer nur identische Arien tiefster Bestürzungen ein. Welche sie aber routiniert mit entsprechenden Betroffenheitslar­ven, nebst parteiübergreifender Einmütigkeit, von sich geben…

In den letzten Jahren haben sich meine Ansichten zum alltäglichen Geschehen auch mächtig gewan­delt. Ebenso sind gewisse Reste von vernünftigen menschlichem Miteinander, gleichermaßen am Absterben begriffen. Da alles so hoffnungslos verkommt! Weil man zu den ewig von oben verkün­deten hirnrissigen Kleingeistigkeiten, inzwischen vollendete Parallelen ziehen muss, in Richtung eines sehr alten Kinderspiels: umchen, wechsle dich!

Dabei nahm ich mal als erster Deutscher, mit Zonenmigrationserfahrung und entsprechendem Zuchthaus-Knoff-Hoff, in der einst berühmten Firma: Sonnenschein GmbH, private Kontakte zu tür­kischen und anderen fremdländischen Kollegen auf! Dadurch machte ich viele Jahre, die unter­schiedlichsten Erfahrung in deren persönlichen Umfeldern, von links nach rechts. Mittendrin in die­sem Völkergemisch, verbat ich mir allerdings strikt, mich in deren Animositäten hineinziehen zu lassen. Dies geschah besonders oft zwischen unterschiedlichsten Volksgruppen des osmanischen Reiches und Nord- und SüditalienernWeiterlesen

Thema des Tages: Olaf Scholz und sein Machtwörtchen

Die Headline ist vom NZZ-Newsletter «Neuen Zürcher Zeitung» in Deutschland. geklaut. Marc Felix Serrao, Chefredaktor
  
Morgens lässt die Scheffin immer info-radio plappern.
So vernahm ich nebenher etwas von einem MACHTWORT…
Joi!
Jener Begriff wurde im Zusammenhang mit der Kanzlerschlaftablette verwendet.
Also er und ein Machtwort!
Gott nochmal, haben die da ewig salbadert. Da mich der ganze Schmus nicht interessierte, wurde die Küche flugs verlassen.
Irgendwie blickt man bei dieser merkwürdigen Dauerkompromissbagage, die sich als Regierungs­ampel verkauft – einer blakenden Art – nun überhaupt nicht mehr durch.
Allerdings kam mir bei der harmlosen Radiosequenz sofort DIE Frage auf, wie hatte der Knabe es geschafft, über seinen fast unscheinbaren Schatten zu hopsen?
Da konnten doch nur Drogen im Spiel gewesen sein, oder hatte ihn vorher ein Rudel Pücholochen in der Mangel gehabt?
Möglicherweise handelte es sich ja um eine gefährliche Covid-19-Nachwehe?

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„Gewalt ist die letzte Zuflucht des Unfähigen.“ – Исаак Юдович Азимов

Vermute mal, jenen Spruch hat der russisch-amerikanischer Biochemiker, Sachbuchautor und Science-Fiction-Schriftsteller, bereits von einer 6000 Jahre alten Tontafel aus Mesopotamien entziffert und nichts hat sich seit jenen Tagen auf UNSERER ERDENSCHEIBE geändert…
Aus dem Zusammenhang gerissen, wurde selbige Erkenntnis auch schon von den Römer anerkannt, sie kommentierten es entsprechend: Quod erat demonstrandum!
Wieder ein paar tausend Jahre später, bestätigten es am Wochenende auch die Chlorophyllmarxisten wiederholt auf ihrer ganz wichtigen Masturbationsperformance. Die nach stundenlanger Wünschel­rutengängerei, endlich mit einem neuerlichen Batzen aufgefundener Kompromisse, nichtssagend abgehakt wurde. Musste heute den Platz im Zimmer räumen, als die Scheffin die Glotze einge­schaltet hatte und mir das hysterische Gekreische von Ricarda Lang in meine Lauscher zischte. Wenn man fast so breit wie hoch erscheint, muss man doch wirklich nicht noch mit solcher einer Lautstärke auf sich aufmerksam machen, oder? Auf der anderen Seite, schon zu Kindheitstagen hat man mir beigebracht: Wessen Geist nicht blitzt, dessen Stimme donnert!
Gegen die russische Armee helfen keine Sonnenblumen, vielleicht aber die Kerne, wenn man aus ihnen verschießbares Schrot herstellen würde?
Die Grünen sprechen sich deutlich für Waffenlieferungen an die Ukraine aus. Dies sei mit ihrem Selbstverständnis als Friedenspartei vereinbar, sagt Außenministerin Baerbock.
Dabei war doch deren frühere Devise auch mal: Schwerter zu Zapfhähnen, etwa nicht?
Unter welcher Rubrik soll man nun den Wandel der grünen Renegaten abbuchen? Unter Ulk oder der Normative Kraft des Faktischen?
Was mir letztlich scheißegal ist!
Halte es dafür mit der Erkenntnis des letzten Satzes, im folgenden Schrieb! Weiterlesen