…die Jungs haben so beschissen gespielt, dass sie über das Ergebnis eigentlich froh sein müssten!
Kam mir gleich alles sehr spanisch vor, während der ganzen Zeit nur das fröhliche Geschrei der gefiederten Freunde im Garten, dazwischen nix mit Heimwerkerbomberei.
Jetzt kann Jogi gar nicht soviel eigene Nasensteine fressen, wie er kotzen könnte…
Hatte ihn doch die Mentalität der Merkelin auch schon lange gekrallt, ewig dummes Geschwätz in allen Medienkanälen, nebenher den Rest einfach so laufen lassen und in seligen alten Zeiten schwelgen, als ob sich auch nur eine Uhr zurückdrehen ließe.
Panem et circenses – während des pseudo-hedonistischen Tanzes um das goldene Kalb, damit die Plepse nicht registrieren, wie um sie herum alles den Bach runter geht…
Wo sind WIR denn gelandet, wenn als erste Meldung der TAGESSCHAU sich über jenes Spiel ausgelassen wird, worüber man eigentlich den Mantel des Schweigens ausbreiten sollte.
Schließlich noch eine nachfolgende Sendung zum Dilemma angesagt wird.
Wird sicherlich auf Anweisung beliebig dahergelaufener Pücholochen geschehen sein, die wohl Sorge tragen, dass irgendwelche Hardcore-Fans bereit sind, nun freiwillig ihr Leben zurückzugeben. Reisende soll man doch nicht aufhalten, zumal sie vielleicht der Meinung sind, dass sie sich damit irgendwie verbessern können…
Henri Heine ließ irgendwann etwas ab, allerdings in einem anderen Zusammenhang, jener Satz aus seinen Nachtgedanken findet auf irgendeine Weise doch immer wieder die entsprechende Legitimierung: Denk ich an Deutschland in der Nacht, dann bin ich um den Schlaf gebracht.
Soweit ist es bei mir, gottlob, noch nicht gekommen…
Ach so!
Gruß natürlich an den möglichen Vizeweltmeister aus Asien, welcher dem momentanen selbstgerechten Klüngel zeigte, was eine Harke ist und sie in ihre Schranken wies!
Da man 1966, wegen der aufgebrachten Massen, dass italienische Verwinner-Team auf dem militärischen Teil des römischen Flughafen landen ließ, um es anschließend mit gepanzerten Armeefahrzeugen in Sicherheit zubringen, bin ich gespannt, welcher Bundeswehrflughafen heutzutage dafür herhalten muss…
Archiv für den Monat: Juni 2018
Wenn einem die Dauerwerbesendungen der FIFA schlicht am Arsch vorbei gehen…
Möglicherweise ist es ja Trumps pathologischer Twitter-Diplomatie zu verdanken, dass ein aufkeimender gesamtkoreanischer Patriotismus dafür Sorge trägt, wenn nach 52 Jahren, morgen die Südkoreaner endlich mit ihren Landsleuten aus dem Norden gleichziehen und mal ebenso einen Favoriten wegwischen…
Lachender Mexikaner Fifa WM 2018 Germany vs Mexico
[WIR SIND] BLANKENBURGER & BERLINER
WIR SAGEN, NEIN
Wegen meiner Spurenlegereien im Netz und woanders, nun etwas zum gestrigen Bewegungsprofil nebst den entsprechenden Ablichtungen…
Vormittags schlich auf dem Holländischen Stoffmarkt herum, in einer glühend heißen Betonwüste. Von dort wäre nur zu berichten, dass trotz der hochsommerlichen Witterungsbedingungen, im Gegensatz vergangener Jahre, sehr wenig attraktive Tittenbuketts zusehen waren, dies fiel mir wirklich auf…
Woran das wohl liegen mag?
Beschloss nach einer Stunde mal die naheliegende „Stasi-Gedenkstätte“ aufzusuchen, was ich aber nicht wusste – Achtung: Das Stasi-Gefängnis kann nur im Rahmen einer Führung besichtigt werden!
Eingangs befindet sich eine Reliefdarstellung vom Objekt, dessen Beschriftung ist absolut nicht lesbar, schlimmer als im Jüdischen Museum und im DHM! Wo wichtige Dokumente in Kurrentschrift herumhängen, was ich aber zumindest lesen kann!
Hockte ein Weilchen rauchend auf Treppenstufen, dabei drang das Betroffenheitsgesülze von drei Gruppenführern an meine Lauscher. Machte mich dann doch allein auf und wurde nach kurzer Zeit mehrfach entsprechend belehrt! Dabei gab es in den Räumlichkeiten gar nichts zusehen, weder im Keller noch anderswo. Alles schön zurecht gemacht, im Nachhinein Zellenwände zu streichen, ist wie Bücherverbrennung! Ganz schlimm ist die neuerliche Renovierung im ehemaligen Knast in Köpenick zu bestaunen…
Da war ich richtig froh, alles mal selbst erlebt zuhaben, in längst vergangenen Tagen als Häftling und nicht als perspektivischer Zeitzeuge!
Was nach solchen Führungen bei den Leuten hängen bleibt, lässt sich im Gästebuch am Eingang nachlesen!
Is nich ville!
Wer trotzdem alles toppen möchte, der kann noch etwas über Иосиф Виссарионович Джугашвили einziehen.
Jene Sonderausstellung: Stalin und die Deutschen, ist noch schlechter!
Der erste Raum ist lichtdurchflutet in gleißendem Rot! Wenn es nicht so grell wäre, käme alles eher einer luxuriösen Puffbeleuchtung gleich. Ebenso ist der gesamte Untergrund an Wänden und Vitrinen in Karminrot und die Schrift in Weiß gehalten.
Ansonsten erinnerten mich die dortigen Darstellungen an alte Zonenzeiten, Widerstand gegen die Nazis gab es nur aus kommunistischer Richtung.
Kein Wort über Reichsbanners Schwarz-Rot-Gold, ADGB, Afa-Bund, SPD(!), ATSB und der späteren Eiserne Front.
Fast sämtliche Wände sind mit riesigen Vijo-Wänden verunstaltet – Gott nochmal, zeigen sie darauf einen Bockmist.
Weshalb die Macher ausgerechnet dies Buch über den …verratenen Sozialismus an die Wand nagelten und auf alle Erklärungen dazu verzichteten, weeß nich! Es handelt sich zwar um ein interessantes Buch – ist allerdings mit Vorsicht zu genießen! Wesentlich interessanter ist das darin befindliche Bildmaterial.
Was wäre noch erwähnenswert?
Ach so, irgendwo in einer Vitrine befindet sich ein Ohr vom großen Sowjetführer, allerdings aus Stein und mit der entsprechenden Anekdote!
Ansonsten findet man in Reini Zabkas´Lügenmuseum Van Gogh´s Ohr und jede Menge Schweineohren im nostalgischen Angebot von bestimmten Bäckereien…
Irgendwann landete ich dann noch sehr verspätet im Botanischen Garten von Pankow. Dabei handelt es sich um eine tolle recht überschaubare Anlage. Jenes, im dortigen Gewächshaus befindliche Café, sollte auch noch Erwähnung finden.
Aber Achtung! Dort einzukehren, kann ein sehr gefährliches Unterfangen sein!
– Lichtete abschließend noch den demokratischen Protest der BLANKENBURGER & BERLINER an der dortigen Kleingartenanlage am S-Bahnhof ab.
Hi, hi! Vor vielen Jahrzehnten konnte man noch erfahren, beim Kapital handelte es sich um seltsame Chimären, die an scheue Rehe erinnerten. Mittlerweile ist die Impertinenz der Investoren grenzenlos, es soll ja Zeitgenossen*INNEN usw. geben, die solche Leute als Heuschrecken und Spekulanten-Pack bezeichnen, da kann man allerdings in Berlin auf eine lange Tradition verweisen und immer waren und sind die hell- und dunkelroten Macher darin verstrickt.
Vor vielen Jahren meinte mal ein sehr oller SPD-Traditionalist zu mir, bin ich froh, wenigstens einen in meinem Bekanntenkreis zuhaben, der noch etwas gegen meine “Genossen” unternimmt, für deren Handeln ich mich schon lange schäme: „Denn nur Steine, machen den Politikern Beine!“
Eine Antwort darauf, bekam er von mir nicht…
Hierbei handelt es sich um einen Nachtrag!
Hatte ihn schon vor längerer Zeit verzapft, er wurde von mir radikal gekürzt…
3. Juni 2018, anlässlich des Weltfahrradtages – Flughafen außer Betrieb!
(…Der Weltfahrradtag ist am 3. Juni. Er wurde am 12. April 2018 als ein offizieller UN-Tag des Bewusstseins über die gesellschaftlichen Vorteile der Fahrradnutzung verabschiedet. Ist es nicht brennend heiß, was die UN-Fuzzis da wieder ausbaldowert haben? Dafür muss es nächstes Jahr irgendeinen Nobelpreis geben!)
…Löste eine defekte Leitung den Stromausfall am Airport aus?
Zu den 19Uhr-Meldungen(?!?) des ZDF´s durfte sich Schefffchen Michael Eggenschwiler, hier wurde untertitelt: Vorsitzender Geschäftsführung Hamburg Airport, langatmig wahrnehmbar, allerdings mit inhaltsleerer Bravour, gekonnt einen verbal von der Palme wedeln…
Anhand der Besonderheit seines Zungenschlages und Namens konnte man erkennen, bei ihm handelt es sich wahrscheinlich um einen Zeitgenossen mit Migrationshintergrund, der seinen Weg hiesiger Assimilation vollendet hat.
Weil ich im Netz die ZDF-Schose nicht fand, ging´s zur Konkurrenz, deren Aussagen keinen Deut inhaltsreicher über deren Sender gingen.
Allerdings überschlugen sich die Printmedien dafür wesentlich mehr. Wegen der Secondhand-Infos aus unmittelbarer Nähe, wurde auf das gestrige H A zurückgegriffen. Selbiges Blättchen bemühte sogar fünf Schreiberlinge*Innen usw., allerdings vermisste ich dabei eine gewisse Ausgewogenheit, weil drei Frauen gegen zwei Männchen antraten!
Geschlechtsspezifische Interpretation waren nicht direkt erkennbar, der Abschnitt: …Alte Isolierung Grund für Kurzschluss? – könnte ebenso von einem Typen stammen, der als Kind weder eine elektrische Eisenbahn besaß und auch noch während seiner Abi-Phase Physik abgewählt hatte.
…Ursache des Stromausfalls ist offenbar eine veraltete Leitung in der Hauptstromversorgung. Aus dem Umfeld des Flughafens verlautet, dass ein 20 Jahre altes Kabel den Defekt ausgelöst haben soll. Die Zuleitung eines Transformators sei daher verschmort.
Die Leitungen seien in einem Brandschutzkanal gelegt und wegen mangelnder Kühlung wohl über Jahre hin zu heiß geworden. Es ist fraglich, ob dieser Mangel nicht zuvor hätte entdeckt werden können.
Es liegt mir sehr fern, hier auf die Erklärung technischer Details der Starkstromtechnik einzugehen. Zumindest wäre es interessant gewesen, wann der TÜV letztmalig alles checkte.
Kann es außerdem nicht sein, wenn ein Kabel nach 20 Jahren auf solche Art den Geist aufgibt, es sich schlicht um die schon länger bevorzugte Obsoleszenz handelt?
Anders kann ich mir diese Malaise nicht erklären.
Wenn ich dabei an die Дніпровська Гідро Електро Станція denke, zwar lieferten die USA damals die Generatoren und Turbinen an das Wasserkraftwerk, allerdings kamen die elektrischen Leitungen aus eigener Produktion! Tausende politische Gefangene des ersten kommunistischen Schlaraffenlandes der Arbeiter und Bauern, schnitzten in den Gulag´s aus riesigen Kupferblöcken die entsprechenden Drähte und häkelten sie anschließend zu den benötigten Querschnitten zusammen. Man will es kaum glauben, aber nach über 80 Jahren funktioniert das Kraftwerk immer noch!
Im Gegenzug stellt sich natürlich die Frage, was ist eigentlich aus Made in Germany geworden?
Vielleicht ging es ja dortigen Angestellten einfach nur darum, zu beweisen, dass man jene Berlin/Brandenburgische Handlungsweisen vom BER, ohne weiteres auch sonst wo ausprobieren kann…
Was soll eigentlich mit den ganzen Daherplappern, Spekulationen und Irreführungen gedeckelt werden?
Ist wohl eher ein ausgebuffter Cyberanschlag gewesen, darum tappe alle im Dunkeln und deshalb ist totale Verschleierungstaktik angesagt.
Lustig kommt die Tagesschau-Tante daher, als etwas wegen nicht zahlbarer Entschädigungen abließ, nebst der bereits jetzt geltenden außergewöhnlichen Umständen…
Aus gut unterrichteter Kreise wurde mir ein Photo zugestellt, alles verbunden mit dem Hinweis auf den erfolgten Anschlag, hinter dem der russische Präsident Putin vermutet wird. In einem geheimen Kamp in Kamtschatka werden Kamikaze-Marder darauf gedrillt, Hochspannungskupferleitungen anzunagen! Der abgelichtete Terrornager wurde in besagtem Kabelkanal sichergestellt.
Abschließend noch etwas aus dem Text: Wie geht es weiter für die Passagiere?
…Passagiere mit Lufthansa-Tickets können ihre Flugtickets als Bahntickets verwenden und mit dem Zug fahren, teilte die Lufthansa mit.
Wer janz weit nach Osten will, der kann ja die Bagdadbahn oder die Transsibirische Eisenbahn benutzen… Weiterlesen
DSGVO*
*Dieses Scheiß Generve Von Oben
Eigentlich haben die Herrschaften*INNEN usw. in Brüssel lediglich ein vollkommen undurchsichtige Feigenblatt ausgebrütet oder soll man sagen: ausgeschissen?
Da wird unter Freunden hin-und-her gespitzelt – was die NSÄ betrifft, sind die scheinbar nur ganz kleine Lichter, wenn man die Geheimdienstmachenschaften im eigenen Land betrachtet. Letztlich werden doch nur wieder unsereins die Hammelbeine endlos langgezogen. Wobei irgendwelches Pack die Chance beim Schopfe packen wird und ganz nebenher eine Lizenz zum Gelddrucken ergattern kann.
Im Nachhinein finde ich es mehr als nur zum Piepen, wenn mir Erinnerungen hochkommen, wie wir uns vor Jahrzehnten über 1984 und Schöne neue Welt, in Schulen und an Stammtischen, einen von der Palme gewedelt haben. Damals hockten in den Runden noch massenhaft Beschwichtiger und humanistische Traumtänzer, nun hat aber alles einen solch undurchsichtigen Selbstlauf genommen, der niemals wieder rückgängig gemacht werden kann! Hinzukommt, daran hätte auch niemand ein ausgeprägtes Interesse, weil die Masse sowieso aus politisch desinteressierten Blindfischen und Grottenolmen besteht. Wobei sämtliche geplanten EU-Spitzfindigkeiten, empirisch erforschten Charakteristiken entsprechen, die püchologisch ausbaldowert, auf die Mentalität jener grenzenlos sträflicher Apathie der Untertanen zugeschnitten ist und allen wird diese imaginäre Mogelpackung, mit Hilfe politisch korrekter Verbalhurerei, demokraturisch offeriert.
Es soll niemand annehmen, dass ich Herrn Dr. (wahrscheinlich plag.) CDU-Steffel imitieren möchte!
Hier kupfere ich etwas vom Schefff ab!
Weiß aber auch nicht genau, wo er herumstocherte, um den folgenden Salm abzulassen:
Die Lavalampe sieht sich natürlich auch genötigt, alle Besucher dieser Seite darauf hinzuweisen, dass hier hemmungslos Daten gesammelt werden. So wird jeder, der einen Kommentar hinterlässt, per User-Agent-String und IP-Adresse eindeutig identifiziert und gegebenenfalls als Spam Verteiler gebrandmarkt. Jeder genehmigte Kommentar hingegen wird inklusive Metadaten zeitlich unbegrenzt gespeichert. Des weiteren kann aus der E-Mail-Adresse eine anonymisierte Zeichenfolge erstellt (auch Hash genannt) und dem Gravatar-Dienst übergeben werden. Name, E-Mail-Adresse und Website werden ein Jahr lang in Cookies gespeichert. Beiträge auf dieser Website können eingebettete Inhalte beinhalten (z. B. Videos, Bilder, Beiträge etc.). Eingebettete Inhalte von anderen Websites verhalten sich exakt so, als ob der Besucher die andere Website besucht hätte. Diese Websites können Daten sammeln, Cookies benutzen, zusätzliche Tracking-Dienste von Dritten einbetten und Interaktion mit diesem eingebetteten Inhalt aufzeichnen, inklusive Interaktion mit dem eingebetteten Inhalt.
Soweit so gut. Aber was viel wichtiger ist: man sollte immer das Handtuch dabeihaben und zu allererst natürlich …
(Was er mit dem Letzten Satz meint, ist mir recht schleierhaft.)
Finde es wirklich nicht komisch, dass ausgerechnet EU-Vollpfosten*INNEN usw. ihren Untertanen solch einen Storch gebraten haben, denn die kommenden Auswirkungen werden nämlich keineswegs lustig!
Es vergeht kein Tag im Jahr, dem nicht irgendein merkwürdiges Ereignis aufgedrückt wurde und die ganze Welt soll nun mit solchen Geschehnissen zurechtkommen…
…man nennt sie auch Gedenk- und Aktionstage, allerdings betreffen sie oft religiöse Zeitpunkte beliebiger Glaubensrichtungen oder irgendwelchen Schnick-Schnack, den sich zwangsläufig Leute einfallen lassen, (Selbiges Steckenpferd reiten heutzutage besonders gern Angehörige des New Yorker Verbalwixervereins am East-River…), die ihre ganz wichtigen und sehr gut dotierten Jobs so erledigen, dass bei den Massen dauerhafter Sozialneid entsteht, weil sie auf jene Art und Weise gern mal ihren Urlaub verbringen würden.
Vergangenen Donnerstag fiel es mir wieder ein, als im Radio auf Happy Kadaver hingewiesen wurde, bei dem WIR SAU-PREISSEN bekanntlich Näse machen. Kurz darauf kam die zusätzliche Info, dass nebenher auch noch der Weltnichtrauchertag angesagt war – und am Vortag ging wiedermal die Welt unter…
Tags drauf gab es den Internationalen Kindertag, vor Jahrzehnten lediglich in der Kommunistischen Hemisphäre begangen, nun kümmert sich die UNO um das Feigenblatt…
Heute, am 2. Juno, steht seit 43 Jahren der WELTHURENTAG an, was bestimmt noch nicht viele Zeitgenossen*INNEN usw. mitbekommen haben!
Seit gestern geht „Dancehall-Caballero“ Boundzound alias Demba Nabé nicht mehr einkaufen
Als SEEED damals auftauchte, war ich richtig froh, denn langsam gingen mir die ÄRZTE und HOSEN langsam auf den Zünder, da andere deutschsprachige Rock-Gruppen von mir beständig ignoriert wurden. Auch gefiel mir immer wieder deren merkwürdiges Arrangement von Reggae-Klängen. Diese Art von Karibiksound kreierte ansonsten nur noch Hans Söllner aus den USA (Unterster Südlicher Abschnit), allerdings in seinem Slang!
Kann mir vorstellen, nun wird alle Welt darüber rätseln, weshalb Demba Nabé in dem Alter plötzlich sein Leben zurück gab.
Allerdings kann man bei seinen 46 Lenzen auf dem Buckel, nicht zwingend davon ausgehen, dass er sich korrekterweise an jene Devise hielt, die da lautet:“live fast, love hard, die young“!
Schon scheiße! Wenn jemand in in relativ jungen Jahren seinen Löffel abgibt, aber auf der anderen Seite, senile und impotente Flachzangen, noch als langlebige scheintote Mumien die Geschicke auf UNSERER Erdenscheibe ausgiebig – bis zum get no – demokraturisch leiten und lenken dürfen…