Stichwahl um SPD-Vorsitz – näher betrachtet – ein Votum zwischen Pest und Cholera!
Hinzu kommt, gehe mal davon aus, dass sich beide Duos, wie letztlich krumme Eier von Kapaunen gleichen.
Wer sind überhaupt Norbert Walter-Borjans und Saskia Esken?
Da der Apfel nicht weit vom Pferd fällt, scheint die Ähnlichkeit frappierend zu sein.
Bei jener merkwürdigen Prozedur darf das Männchen anschließend immer Nummer „1“ spielen, als kommende Führungsschlaftablette der Sozen und seiner Genossin fällt bei diesem basisdemokratischer Ringelpiez lediglich der Part einer Quotentouch-Placeborin zu, natürlich hochgelobt von den Hofschranzen des bundesgermanischen Mediendschungel´s…
Wow!
Schon mal darüber nachgedacht, weshalb momentan überall soviel Wert auf glanzlos stumpfe Doppelspitzen gelegt wird, noch dazu als gemischte Dopplung?
Nicht etwa deshalb, weil an die Seite eines starken Mannes eine starke Frau gehört, oder geteiltes Leid, halbes Leid bedeutet!
Alles geht in eine ganz andere Richtung, wie bereits angedeutet, darf das Männchen weiterhin als Solo-Scheffchen agieren und in seinem hellroten Wolkenkuckucksheim wie ein Elefant im Porzellanladen hausen. Anschließend muss dann die seitlich angetackerte Genossin, mit ihrem geschlechtsspezifischen krankhaften Hang zur Harmonie, immer wieder alles sofort kaschieren. Weiterlesen
Archiv für den Monat: Oktober 2019
“Wir Ostdeutschen werden einfach wegignoriert”
Jener Artikel wäre eigentlich der entscheidende Grund, unser verlängertes Wochenend-Abo des TAGESSPITZELs endgültig in den Wind zuschießen.
Weil es sich um eine kosmischen Unverschämtheit handelt, das ausgerechnet diese merkwürdige Trulla, sich in der Gazette, als Jeanne d‘Arc der entrechteten und enterbten Ossis aufspielen darf.
Den Text fand ich online in den PNN.
Immer wieder frappierend, wie schnell die Plebse die gesamte Zonen-Vergangenheit unter Ulk verbuchen!
Erinnere mich an Darstellungen von ihr, wie sie als vermeintliches Schoßhündchen vom Honecker, lachend mit ihm herzte und koste. Hinzu kam irgendwann auch noch der klemmende Scherz, als Westmedien-Heinze sie zum schönsten Gesicht des Sozialismus kürten. Für mich gehört zum Gesamtbild einer Frau etwas mehr als nur die subjektive Begutachtung ihrer Larve. Wobei die Kategorisierung von Anmut sowieso relativ zu interpretieren ist. Nur gut, nicht alle Frauen kann man durch solch ein Raster pressen, wenn es der Realität entspräche, wäre ich sicherlich auf dem anderen Bahnsteig gelandet. In meinem übernächsten Leben werde ich sowieso eine bucklige Frau aussuchen, da Schönheit doch sehr schnell vergeht…
Ach so, weshalb erst im übernächsten Leben?
Ist ganz einfach zu erklären. Das nächste mal möchte ich nämlich als Spinnenmännchen auferstehen, allerdings von der Spezies, wo Mann noch im Laufe eines zügellosen sexuellen Höhepunktes aufgefressen wird, damit es dann auch ein für alle Mal, mit jeglicher Art von ausufernder Hashtag-Manie vorbei ist!
Hier einige Links zu der schwatzhaften Tante von gehobener Eleganz: Dann Die Stasi-Akten der Katarina Witt
Zur folgenden Bekanntmachung muss ich unbedingt meine Potsdamer Bekannten interviewen, ob die sich vor Freude wirklich nachhaltig einen runter holen werden: Potsdam könnte sich bald über erneuten Promi-Zuzug freuen. Wie bekannt wurde, sollen Katarina Witt und Herbert Grönemeyer zuziehen…
Live im “Landsknecht” – O. M. & Spontanitäter
Seit langer Zeit kann man das beschauliche Wilmersburg lediglich als musikalische Sahelzone bezeichnen.
Gut!
Hans-Hugo mit seinem „Hof“, hält seit Jahrzehnten erfolgreich gegen, ebenso das „Rickenbackers“. Nun kam vor wenigen Monaten mal wieder ein kleines Pflänzchen hinzu – DAS „Landsknecht“!
Man sollte sich vom recht ungewöhnlichen Namen nicht abschrecken lassen, außerdem werden in dem Laden keine spätmittelalterlichen Minnegesänge intoniert! Kann dazu nur berichten, dass ich in den Wochen nach der Neueröffnung, dort ein Haufen tolle Mucken eingezogen habe!
Witzig, wen ich in der kurzen Zeit von der alten Garde dort wiedertraf, die seit Beginn der 1970er, in hiesiger Diaspora der Coca-Cola-Sektoren von Restberlin herumgeistern. Leute, welche mir in den letzten Jahren nur immer mal wieder über den Weg liefen, während der Fête de la Musique oder den kurzfristig angesetzten Zusammentreffen, wenn wieder jemand sein Leben zurückgegeben hatte und derjenige nun auch nicht mehr einkaufen gehen kann…
Gestern gab es für mich allerdings das Erlebnis der besonderen Art – ein Gig vollkommen in hochdeutscher Mundart dargeboten.
Erinnerte mich daran, zu Zeiten der Hausbesetzungen Anfang der 80er im letzten Jahrtausend, zwischendurch auch ab und an im SO36, kam mir letztmalig solch gewohnter Slang an meine Horchwaffeln, dann allerdings immer nur zu Punk-Klängen!
So richtig war es nicht mein Ding, habe mich aber trotzdem köstlich amüsiert, hätte schlimmer kommen können, dann wäre ich aber auch tonlos abgedriftet.
Was oft sehr störend ist, sind die Leute, welche permanent sehr laut quatschen müssen. Vielleicht sollten diese Seniorentruppen vorher ihre Hörgeräte und Herzschrittmacher entsprechend synchronisieren…
Wie soll man AKK eigentlich ohne Drogen aushalten?
Jene Frage stelle ich mir immer öfters, nicht nur im Angesicht UNSERER Sicherheitszonenforderin, welche bisher lediglich als kleines blakendes Quotenlichtlein in Erscheinung trat und sich, wie auch immer, plötzlich als vermeintliche weltpolitische Kompetenzsimulantin etablieren will. Hat bestimmt etwas damit zu tun, da nach ihrer angedachten Kanzlersternstunde, die dafür nötige Energie nun rasant verpufft.
Was ich absolut nicht verstehe ist die Tatsache, dass ringsumher ihr recht spontanes hoffnungsloses Unterfangen so zerrissen wird. Was letztlich nur einer nichtssagenden Aufwertung gleichkommt, zumal Frau Verteidigungsminister, anlässlich des verbalen Loopings, auch noch die UNO miteinbeziehen will. In dem Moment schien sie witzigerweise in Richtung ihrer Elferratssitzungen abgeglitten zu sein, wo sie seit Jahren bereits, immer wieder rauschende Erfolge einfährt.
Eigentlich kann man ihr jetziges Vorpreschen, gar nicht in diese Schublade packen! Ihr Vorgehen lässt sich eher unter einem geschlechtsspezifischen Ulk verbuchen. Mir ist hinreichend bekannt, solche Einschätzungen mag man an der weiblichen Front überhaupt nicht, weil es etwas mit deren speziellen Selbstverständnis zu tun hat, wo unsereins in vielen Lebenslagen absolut nicht dahinter steigen kann, zumal in der heutigen genderfaschistoiden Periode mit ihrer unsäglichen politisch/korrekten Verbalhurerei, im sog. modernen abendländischen Kulturkreis.
Muss in dem Zusammenhang ablassen, dass mittlerweile ganz bestimmte Betrachtungsweise aus weiblicher Sicht, kurioserweise besonders in den Riegen von männlichen Softies und Frauenversteher, als eine Art von Solidaritätsbekundungen abfärben, mit entsprechend abstrusen Interpretationen. Was dann solche Herren der Schöpfung in einem noch wesentlich absurderen Licht erscheinen lässt. Derartige ganz wichtigen Kompetenzsimulanten finde ich oftmals brüllend komisch, allerdings halte ich sie oftmals auch für wesentlich gefährlicher, als z. B. AKK mit ihrer gerade implodierten Sprechblase… Weiterlesen
Wenn jemand eine Reise tutet
Es ging in die kalte Heimat, aber…
Zug rausgesucht und dann begann der alltägliche Unbill, weil ich mir so dachte, dass es auf irgendeinen der infrage kommenden Bahnhöfe so etwas wie eine Post gibt. Wollte nämlich ein paar Kröten auf dem Konto versenken. Das Netz wurde bemüht, dann kam mir, ganz blöde kannst du ja nicht sein, wenn dort keine Postschalter existiert, dann entspricht dies lediglich den Serviceleistungen dieses Vereins. Wo kämen wir eigentlich hin, wenn sich jeder Kunde auch noch als König aufspielen würde und dies in UNSERER Bananenrepublik.
Also, viele Wege führen in irgendeine andere Postfiliale, kannst ja über das Nachbargrundstück zum dortigen Postamt gehen und nimmst statt U-Bahn, den 249er Bus zum Zoo.
Halb 11 und eine Schlange bis zu den äußeren Treppenstufen.
An den ersten sechs Leuten ging es problemlos vorbei, zwischen der geöffneten zweiten Schiebetür holte sich der dort stehende Verbalwixer einen runter. Was mir kurz das Ohr streifte und bei seinem Outfit und Benehmen, sicher ein Klassenkampf erprobter Körnerfresser, in Richtung Anwalt oder Pädagoche, in der Preislage eines arrivierten Proletenablegers mit schlechter Kinderstube…
„Entschuldigung, ich würde gern vorbei gehen“, der drehte sich halb um, glotzte mich darauf an wie eine Kuh, trat aber nicht etwas beiseite, sondern quatschte nun sehr viel lauter weiter.
Nach wiederholt vorgebrachten Bitte, abermaliges umdrehen, verbunden mit einem strafenden Blick, einen halben Schritt nach der Seite und den Oberkörper etwas weg gebeugt.
Dachte mir so, lässt die von jener kosmischen Flachzange den Tag nicht versauen, drückst dich aber trotzdem an ihm vorbei. Mit Rucksack und größerer Umhängetasche beladen, wurde er so heftig touchiert, dass ihm fast seine Kommunikationsprothese entglitt.
Seinen ungehaltenen Kommentar glitt an mir ab: „Auch du Arschloch kannst dich genauso wie wir anstellen!“
Warum anstellen, wenn ich seitlich zum Automaten musste…
Karte eingeschoben, der Mattscheibe machte mich stumm darauf aufmerksam, dass keine Einzahlungen möglich wären – Grrrrrrrrrr Weiterlesen
The graveside joke that had everyone laughing at a funeral
Kabinett billigt Klimapaket – “Geschenksendung, keine Handelsware!”
Erinnert mich entfernt an ganz alte Zeiten, als die reichen Bundesgermanen ihre armen Brüdern und Schwestern in der Zone mit Westpaketen beglückten, die mit einem Inhaltsverzeichnis versehen sein mussten. Wobei öfters versucht wurde, etwas herumzutricksen. Wir hatten Glück, unsere Hamburger Mischpoke stöberte nicht ewig auf Schnäppchen-Wühltischen herum, bei Kaffee, Süßkram und Zigaretten handelte es sich immer um Markenprodukte. Traditionsgemäß erhielten wir auch das gewünschte Zeug, ebenso verhielt es sich bei den zusätzlichen Gaben ihrerseits…
Dies betraf hauptsächlich Cognac, Zigarren und Perlonstrümpfe.
Bei vielen Bekannten sah es allerdings recht Mau aus, weil sie nicht in der Lage waren, bestimmte Bedürfnisse anzumelden. Hinzu kam, nicht jede Verwandtschaft verfügte auch über die entsprechende Kohle, wenn z.B. anlässlich der Geburtstage, für der Rest auch immer noch etwas abfiel.
Was sich die GroKo mit ihrem Klimapaket erlaubt, entspricht nämlich einer schlichten Verarschung auf ganzer Linie! Denn die demokraturisch gewählten Regierungsstare handeln wie vorgebliche Möchtegerneliten von Gottes Gnaden und lassen ihre Untertanen dreist auflaufen.
Es beginnt mit der witzlosen Jongliererei irgendwelcher ficktiefen und nicht nachvollziehbaren Zahlenmonstern, frage mich, ob jene Ziffern etwa gewürfelt wurden.
Ob jemand schon registriert hat, dass Mutti in der A. Auslage das Kätzchen der Volksverarschung aus dem Sack lässt, dort heißt es: Deutschland hat sich gemeinsam mit seinen europäischen Partnern auf ein Verfahren geeinigt, in Europa den Ausstoß von Treibhausgasen bis 2030 um mindestens 40% gegenüber 1990 zu verringern.
In dem Moment spielt die Steigerung des Ausstoßes von 1990 bis heute – dies betrifft einen Zeitraum von fast dreißig Jahren – der bestimmt in Richtung 100pro tendiert.
Das Photo von Frau Umweltminister, sagt doch alles, scheinbar kreischt sie gerade den Satz: „Die Zeit des ,Bitte, bitte‘ ist endgültig vorbei“ und zahnlos verbeißt sie sich anschließend in Merkels Klimapaketleinchen, damit es ihr nicht noch entwendet wird. (Dazu fällt mir nur der nachstehende Spruch ein: „Wer es unternimmt, auf dem Gebiet der Wahrheit und der Erkenntnis als Autorität aufzutreten, scheitert am Gelächter der Götter.” Albert Einstein)
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Die Aktivisten von “Extinction Rebellion” besetzten den Großen Stern und den Potsdamer Platz und meinen, damit erreichten sie etwas.
Leitartikel, Christine Richter – “Extinction Rebellion”: Das Blockieren überzeugt nicht
Da kann ich ihr kein recht geben, bin allerdings auch gleicher Meinung! Wobei ihre folgende Begründung Lichtjahre von meiner Interpretation abweicht! Dies liegt an dem gepflegten Populismus, ohne den sie nicht auskommt und den sie zu jeder Gelegenheit ausgiebig hegt und pflegt.
Vor längerer Zeit bemühte ich bereits das Netz, da mir ihre Artikel immer wieder fade Eindrücke hinterließen. Irgendwann war mit klar, weshalb jene Frau so gehypt wird. Irgendwo fand ich dann auch die entsprechende Headline: Einzige Frau an der Spitze in Berlin: Christine Richter will verbinden
Weil Politik lediglich der begrenze Spielraum ist, den das Kapital geradeso zulässt, müssen in dem Moment die Medien ausgebufft als Katalysatoren fungieren um die Plebse mit Beschwichtigungsnotwahrheiten kontinuierlich bei der Stange zuhalten.
Vom Großvater schnappte ich mal folgenden Satz auf: Wer nicht gewillt ist, aus dem Unbill der Vergangenheit zu lernen, der muss alles aufs Neue durchleben! Und dieser unaufhaltsame Irrsinn wiederholt sich bereits seit Menschengedenken!
So langsam kommt mir der Verdacht hoch, dass die FUNKE MEDIENGRUPPE (Ganz nebenbei bemerkt, Ende letzten Jahres startete ich im Wirtshaus unter einigen Patienten mal eine lose Umfrage, ob sie den wissen würden, wer alles in jener Mediengruppe herumwurstelt. Wobei jeder schon irgendwelche Zitate von ihnen vernommen hatte, sei es in der Glotze oder den Printmedien. Einhelliger Tenor – wer dahinter steckt interessiert uns nicht! Letztlich bescheißen uns die Stare aus Politik und Wirtschaft sowieso von vorne bis hinten und diese Leute verbreiten lediglich deren vollkommen undurchsichtigen Sprüche, die wir dann glauben sollen…) einem schleichenden Prozess unterliegt, und sich jene Meinungsmacher bedächtig in Richtung einer vermeintlich neuerlichen Art von Hugenberg-Konzern entwickelt…
– Don Alfredo´s schreibendes Lohngesindel begann auch mit seichtem Gefälligkeitsjournalismus, bis die Zeit reif war und alles extrem umkippen konnte.
Deshalb ist es bis zum jetzigen Zeitpunkt möglich, dass die MOTTENPOST noch mit folgenden Sätzen kokettieren darf: Mit der größten Berliner Lokalredaktion bietet sie Qualitätsjournalismus aus Berlin für Berlin sowie Navigation und Orientierung durch das vielfältige Angebot der Stadt. Das Neueste aus Politik, Wirtschaft und der Welt sowie Berlins größter Regionalteil mit umfangreichem, täglichem Service zu Kultur, Sport und Freizeit sorgen für beste Information und Unterhaltung. Dazu erscheinen samstags das Familienmagazin und viele weitere Extras.
Oh wohl, ist dies entzückend miauzt Löwe!
Wobei vom nostalgischen Anspruch des Ullsteinhauses, was mal deren interpretativen Journalismus ausmachte, nicht mal mehr Ansätze erhalten geblieben…
Anhand der wenigen vorangegangenen Sätzchen und nach dem Lektürieren manipulativer Artikel von Frau Chefradakteur (Ich finde, solche eine verantwortungsvolle Frau auf diesem Posten, reicht eigentlich für Berlin.), müsste eigentlich auch dem dümmsten iPhone-Verbalwixer, der gravierenden Unterschied zwischen Theorie und Praxis einleuchten. Weiterlesen
Ginger Baker geht seit Sonntag nicht mehr einkaufen
Was soll man über den Mann eigentlich noch ablassen, ich mochte seine Trommelei sehr.
Allerdings fällt mir nichts dazu ein, auf welchen Platz er bei mir landen würde, bei den vielen sauguten Drummern der unterschiedlichsten Musikrichtungen. Weiß nur, ein gewisser Richard Starkey parkt weit abgeschlagen auf den letzten Rängen, trotz seines Bekanntheitsgrades…
Lasse zum Verblichenen neidlos der NZZ den Vortritt!
Ein streitbarer Trommler
Weg mit der Tampon-Steuer! Olaf Scholz will Steuer für Periodenblutsauger senken!
Das hellrote Hypnotikum-Placebo hat listig zugeschlagen, soviel Cleverness hätte ich ihm im Leben nie zugetraut!
Wie soll man jene Art von ausgebufften und sehr praxisbezogenem Populismus eigentlich bezeichnen?
Zu dieser Schnellschussattacke wurde ihm bestimmt geraten, da seine vorgesehene Ostquotentante vor wenigen Wochen, anlässlich der Brandenburger Landtagswahl, eine grandiose Bruchlandung hinlegte. Obwohl Genossin Geywitz medienträchtig so einiges nachgesagt wurde, sie sei z.B. eine hervorragende Diskussionspartnerin, die mit inhaltlicher Zuspitzung, klarer strategischer Linie und zugleich gepaart mit Herzenswärme und Humor überzeugen kann. Während der Pressekonferenz, bei der Klärchen G. ihre Kandidatur mit Scholz bekannt gab, waren ihre Schwerpunkte bei den Themen Familie, Ostdeutschland, Migration und Frauen. Geywitz und Scholz erklärten, sie würden als Team für „Erneuerung und Erfahrung“ stehen und das Ziel verfolgen, die SPD wieder zu einer starken linken Volkspartei zu machen.
Aha!
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