Letztens lief im Kanal der Einäugigen eine recht witzige Doku, wobei ich mich wieder zwingen musste, die dreiviertel Stunde durchzustehen. Aus dem Vijo hätten man viel mehr rausholen können, aber Schißchen. Mich kotzt es nämlich immer an, dass sich zur Strecken der Sendung ewig irgendwelche sog. Promis zwischendurch prostituieren dürfen. Warum man dazu ewig Schauspieler nimmt, weiß der Teufels. Die beiden Tussis und der ICKENDE Typ der Sendung nervten besonders, nicht nur, weil sie visuelle Information verbalisieren durften. Dazu setzte der Knabe, Gott sei Dank, nur seinen wichtigtuerischen Gesichtsausdruck ein. Die Mädels benötigten für ihrer Darstellung, noch geschlechtsspezifische Unterstützung mit infantiler Körpersprache und entsprechend dümmlichem Konterfei´s.
Muss sich um berühmte Persönlichkeiten handeln, die sich nur im Untergrund aufhalten, denn keine jener unsäglichen Plappertaschen waren mir bekannt…
Als Kind hörte ich heimlich die Reklamesendungen von Hessen II. Allerdings mehr wegen der Musik, denn sie spielten manchmal auch amerikanische Rock´n-Roll-Mucken zwischendurch. Besaß in jenen Tagen eine sehr ausgeprägte Merkfähigkeit, zweimal gehört und schon waren die Werbegags abgespeichert. Was in meiner jugendlichen Umgebung die Anwesenden immer sehr irritierte, dass ausgerechnet ich, als Ableger eines extrem dummroten Flintenweibes, solche Sachen perfekt wiedergeben konnte. Etwas später, in früheren Saufrunden, wurden die älteren Anwesenden dann mit etwas abgeänderten Werbespots unterhalten. Zwei davon, fielen mir gerade wieder ein.
► Schwanz verbrannt, die Nutte kichert – hoffentlich Allianz versichert!
►Heute sind wir zu Gast bei Frau Müller in Wuppertal. Um zu überprüfen, ob die Behauptung stimmt, Dash wäscht so weiß, weißer geht es nicht. – Dies kann ich natürlich bestätigen! Denn,seit dem mein Mann seinen Schwanz mit Dash wäscht, habe ich blendend weiße Zähne!
Schade fand ich natürlich die sehr kurze Episode, welche den Herrn Litfaß betraf. Dafür war natürlich keine Zeit mehr, weil man stattdessen lieber Geplapper von irgendwelchen labernden Pausenfüllern aufzeichnete.
Muss zur Säule etwas einfließen lassen!
Sehr lang ist´s her, als Old Ben Jogi, seines Zeichens LkW-Fahrbereitschafter in BVG-Gefilden, mich telefonisch kontaktierte, ob ich Interesse hätte, an einem rund einem Meter hohen Ring, mehrere Zentimeter dick, mittig ebenfalls durchgeflext, von einer Litfaßsäule.
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War natürlich eine vollkommen überflüssige Frage!
Mann, sprang meine Schefffin im Viereck herum, als sie mich nach der Arbeit im Bad gewahrte. Stundenlang wurden die beiden schweren Fundstücke entsprechend mir warmen Wasser bearbeitet, anschließend in der ganzen Wohnung, zum trocknen auf Zeitungen abgelegt. Ungefähr 100 brauchbare Teile konnten so gerettet werden. Nach weit über 30 Jahren blieben nur die paar Dinger übrig, die letztens wieder auftauchten…
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Liebe Mutti, lieber Vati!
Ich wünsche mir, einmal eine Märchenopersehen sehen zu dürfen. Im Deutschen Opernhaus gibt es jetzt „Hänsel und Gretel“, dazu abwechselnd das Balett „Die Puppenfee“ oder das Tanzspiel „Max und Moritz“.
Es soll ja sehr schön sein und mal richtig was für kleine Kinder.
Bitte, bitte erfüllt mir diesen Wunsch X und kauft mir eine Eintrittskarte!
Küßchen!!!
Eure
Usula.
X Karten gibt es schon
von 50 Pfennig an!
Fotzetzung folcht!