War heute richtig froh, dass ich vor einer längeren früh nachmittäglichen Tour auf dem Mariendor­fer-Damm, nichts gegessen hatte!

Wer und was da so alles an Laternen baumelte, mir kam jene visuell/demokraturische Wähleran­fütterungsaktion wie eine sehr dümmlich beabsichtigte Gehirnwäsche vor!
Mit etwas Überwindung ging dann doch alles klar, ohne den Resten der morgendlichen Speisung eine ungewollte Retoure einzuräumen…
Glücklicherweise fand die Heimfahrt während der einsetzenden Dämmerung statt…
Eine unglückliche Aktion widerfuhr mir aber 19 Uhr im Fratzenradio!
Welche sich aber sehr schnell zu meinen Gunsten entwickelte, schaltete nämlich die Glotze aus.
Bin mir allerdings nicht sicher, ob mich manchmal eine Art Masochismus plagt, weil ich noch etwas im Netz surfte – natürlich massenhaft Wahldödeleien vorfand…

Wahl-O-Mat: Sicher KI für dahergelaufene Demokraten*INNERINNEN usw. u.ä. mit exorbitanten Laufma­schen an ihren Synapsen und Passgermanen, aus Gruppierungen zweisprachiger Analphabeten...
Gefühlte 100 Jahre waren vergangen, bis ich mal wieder bei der FR landete…
Zwischendurch gab es eine ganz wichtige Ansage: Bruch mit Tradition Michelle Obama erteilt Trump eine Absage
Da steckt ja mächtig POWER drin!
Ob es den ollen knorrigen und recht deformierten Baum wohl irgendwie interessiert, wenn er angepisst wird?
…übermorgen schlägt dann etwas weiter weg eine mächtig gewaltige Stinkbombe ein, über die Sprengkraft jenes partizipa­tiven Inhaltes wird bereits seit Monaten spekuliert und eine Besserung ist nirgendwo erkennbar. Zumal es sich in den nächsten Wochen auch hier entsprechend weiter entwickeln wird…
Nun kann man bei Politikern wirklich nicht mit dem Vergleich aufwarten, um mit ihm auch noch hausieren zugehen, welche Qualität von Beginn bei dem Brei vermutet wird, den viele Köche anrühren…
Es wäre schon deshalb ein ganz falscher Denkansatz, weil Politiker wegen ihrer unstillbaren Macht­geilheit, grundsätzlich mit Kompromissen herumlavieren. Für mich sind solcherart Herangehensweisen einfach nur Scheiße, da niemals von letzten vorhandenen Quäntchen x-beliebiger Gemeinsamkeiten ausgegangen wird, sondern das kleinstes gemeinsame Vielfache immer als Basis herhalten muss…
Allerdings interessiert es mich wirklich nicht, wie Myriaden von parlamentarisch simpel vorbelas­teten Profilneurotiker jetzt gewillt sind, all jene landauf, landab gefangenen Flundern, den Plebsen nach der Wahl, plötzlich und überall als völlig unbekannte Zierfische zu präsentieren…
Petri Heil*!
– Ist mir schon bekannt, dass ich mich mit dem „H“-Wort*, auf nazistischen Boden begebe

Der druntere Text endet mit einer Betrachtung von Nadar – Gaspard Félix Tournachon…

“Wahlkrampf” vorm ehemaligen “Feinkost-Reichelt” in “Wilmersburg”
Der französischer Schriftsteller, Karikaturist und Fotograf ließ sich vor weit 100 Jahren allerdings nur über die Fressen* (*©Pofalla raunzte Bosbach an: “Ich kann deine Fresse nicht mehr sehen.”) von beliebigen Politikern aus.
Nun genügt es den Politikern schon lange nicht mehr, dass die Plebse lediglich ihre Konterfeis be­staunen können. Wenn Nadar dies wüsste, der Knabe würde sich heutzutage in seinem Grab we­sentlich schneller drehen, als ein Windrad!
Was alles für ein Scheiß dort noch zusätzlich drauf geschmiert wird, nicht zu fassen!
Man könnte annehmen, darunter sind Ergüsse von Abgängern diverser Schwachstromkollegs.
Vielleicht lasse ich demnächst mal eine Aktion von mir Revue passieren, als ich für einen chloro­phyllmarxistischen Grottenolm eine Schlagagitation verzapfte…
Ein etwas älterer Schrieb: Das rot-grüne Versagen ist hausgemacht

Godverdomme! Noch über ein Monat sind meine Löffel und Glubschen jener endlosen Politfolter hilflos ausgesetzt…

Schon klar, es wird Millionen ähnlich ergehen, was mich aber nicht die Bohne besänftigt, im Ge­genteil!
Vor einigen Jahren ging es aber bei weitem noch nicht in die Richtung von inquisitorischen Miss­handlungen.
Heutige Parteiniks sehen in ihrer gleichnishaften Zurschaustellung auch keine Grausamkeit. Denn laut beliebiger EU-Klauseln hat in UNSERERM irrationalen Konsumsiechtum, das vernunftwidrige Seelenheil der sog. freien Marktwirtschaft oberste Priorität, körperliche Unversehrtheit in seiner Ge­samtheit dagegen keinen besonders hohen Stellenwert! Deshalb sind auch sämtliche Vortänzer ihrer Kleingartenvereine fest davon überzeugt, alles tun zu dürfen, um die Seelen der saturierten Sklaven zu retten. Dies geschieht während himmelschreiender Wahlkampagnen, wenn dazu die streunende Herde der Erfüllungsgehilfen, in den piefigen Individuen der ersten Reihen, perspektivisch ihre Führerpersönlichkeiten ausfindig machen und sie in der Folge dann fast erotisch anschmachten.
Zu allem Überfluss können die Mitläufer, mit Hilfe der vollkommen undurchsichtigen und über­schwänglichen Notwahrheiten sämtlicher Auguren, sogar multiple Para-Orgasmen erheischen, wel­che letztlich mit langanhaltender Zufriedenheit und schleichender Verblödung einhergehen…
Wobei solcherart schleichender Entwicklungsprozess von Anbeginn wieder kein Schwein regist­riert, abgesehen davon, hinterher es niemand gewusst haben will

Der mittig platzierte Herr, welcher sein Gesicht leicht zur Faust geballt hat, will sich demnächst als Kanzler probieren…

 

Was sind das überhaupt für Leute an seiner Seite?
Vielleicht in Mafiosi-Richtung?
Dazu eine Antwort aus dem off:

Meinst du eine Person, die sich die Hände nicht schmutzig machen muss? Das ist bei der Mafia ein “illuminato”, ein “Erleuchteter”, der auch einen Diamanten auf seinem goldenen Ring trägt. Ein “manovalo” dagegen ist ein Handlanger.
Oder meinst du einfach jemanden, den man quasi durchleuchtet und für vertrauenswürdig befunden hat, der also clean ist? Der ist “pulito”, im wahrsten Sinne des Wortes “sauber”.
Oder meinst du etwas ganz anderes, was allerdings mit der Mafia und auch mit dem Italienischen überhaupt nichts zu tun hat, nämlich eine etwas antiquierte umgangssprachliche Ausdrucksweise für “Alles in Ordnung / Alles ok?” “Tutto paletti?”

Wie Friedrich “Fotzenfritz” Merz zu seinem Spitznamen kam…

815.933 Aufrufe 12.01.2025
Dass Olaf Scholz seinen Konkurrenten kürzlich als “Fritze Merz” verunglimpft hat, empfinden wir als respektlos. Der Mann heißt Fotzenfritz!*
Auszug aus einem Vortrag beim Leipziger Congress des Chaos Computer Club (Dez. 2018); nach dem Vortrag kamen 4 oder 5 Hacker zu mir und hatten unabhängig voneinander weitere FF-Seiten eingerichtet, die dann irgendwann wieder von der CDU sabotiert wurden…
►Höflicher Hinweis: “Fotzenfritz” bedeutet im Bayerischen so etwas wie Ohrfeigengesicht, “FCK FTZNFRTZ”-Aufkleber in großer Vielzahl vorrätig im PARTEI-Shop.

Wochenende gab es wiedermal eine Aneinanderreihung von Belanglosigkeiten…

…wobei der vergessliche Restkanzler mit einer neuerlichen Art von Klassenkrampf kokettierte! Allerdings vollkommen auf sich gestellt und ohne den spezifischen SPD-Look, vom kleinsten gemein­samen Vielfachen! Aus ihrer bodenlosen Trickkiste der unendlich vielen Scheißkompromisse, dem über 100jährigen Überlebenselixiers jenes hellroten Kleingartenverbandes, für deren sozialdemo­kraturischen Scheinehen mit beliebigen dahergelaufenen Männchen und Weibchen nebst hartnäcki­ger aber auch vollkommen unkenntlicher innerlicher Prägungen. Die man eben sowenig mit Hilfe von ausgebuffter KI zu fassen kriegen würde…
Jetzt mal ehrlich!
Wenn man jemanden liebend gern in seine Fresse hauen würde, käme doch kein vernünftiger Mensch auf die Idee, sich wollüstig der trügerischen Hoffnung hinzugeben und dann in Lauerstel­lung harrend, vielleicht bis zum St. Nimmerleinstag, dass sich sein Gegenüber zu einer Handlung hinreißen würde, welche mal schließlich als Fehler interpretieren könnte, um dann endlich auf eine nette Art entsprechend zu antworten
Luther übersetzte es wie folgt:
Ich aber sage euch, dass ihr nicht widerstreben sollt dem Bösen, sondern: Wenn dich jemand auf deine rechte Backe schlägt, dem biete die andere auch dar. (Kla 3,30; Joh 18,22; Röm 12,14; 1Petr 2,20)
Beende hier und jetzt meine weiteren Gedankengänge, fand mit einem Klick etwas im Netz: Konfuzius, Kant und Knigge – „K3“ der Philosophiegeschichte
Könnte ein Haufen Zeug zu den 3 Figuren ablassen, hatte als Halbstarker viel von den Jungs einge­zogen, alles Betrachtungen, welche sich für mein Leben als vollkommen unbrauchbar herausstell­ten, dank der Einflussnahme meines widerlichen Muttertieres…
Muss noch etwas ablassen.
Qufu (chinesisch 曲阜市, Pinyin Qūfù Shì) ist eine kreisfreie Stadt in der ostchinesischen Provinz Shandong. Sie gehört zum Verwaltungsgebiet der bezirksfreien Stadt Jining.
In der Geschichte Chinas gilt die Stadt als Geburts- und Sterbeort des Konfuzius. 1994 wurden der Konfuziustempel, der Friedhof und die Residenz der Familie Kong zum Weltkulturerbe ernannt. (Logisch, die Verbalwixer vom East River hatten dort ihr entsprechendes Event, mehr passiert bekanntlich bei solchen kulturbeflissenen Zusammenrottungen nicht…)
Was mir vor 40 Jahren an der Grabstele von „Meister Kǒng“ einfiel, schrieb ich abends nieder. Irgendwo liegt der Scheiß hier noch herum, die Fotos dazu, allerdings griffbereit. Vollkommen langweilig jenes Grab auf dem riesigen Anwesen!
Letztlich hat der Knabe genau solch unbrauchbares Zeug verzapf, wie Immanuel Cunt mit seinem Kategorischen Imperativ…
Ist sicher alles nur zu verstehen, wenn man sich strikt an die Gebrauchsanweisung von (Kla 3,30; Joh 18,22; Röm 12,14; 1Petr 2,20) halten würde. Kriegst eine in die Fresse, musst du dich sofort bedanken und gleich die andere Seite auch noch anbieten – lustich wa?

»Wenn Wahlen etwas ändern würden, wären sie längst verboten.«

Je nach Gusto wird dieser Ausdruck wahlmüder Politikverdrossenheit Mark Twain, Kurt Tucholsky oder Emma Goldman zugeschrieben, freilich stets ohne jeden Beleg…
Emmy wird die Aussage wie folgt zugeschrieben: If voting changed anything they would make it illegal.
Traue diesen Bonmot aber allen drei Leuten zu, beziehe mich aber mehr auf E M, (June 27, 1869 – May 14, 1940) was a Lithuanian-born anarchist revolutionary, political activist, and writer. She played a pivotal role in the development of anarchist political philosophy in North America and Europe in the first half of the 20th century…
Weil sie von Anbeginn das verrückteste Leben führte, mit ganz unterschiedlichen Herangehenswei­sen und bis zum Schluss dabei blieb!
Nicht wie so manche Saisonrevoluzzer*innerinnen, der vergangenen rund 100 Jahre und heute besonders, denen man zu ihrer wunderlichen Großmäuligkeit auf unterster Bildungsebene, zwar unterstellen könnte, belanglos ein Brot quer zu fressen, damit hat es sich dann aber schon erledigt!
Zumal sie oftmals überhaupt nicht das Ende der angepeilten Fahnenstange erreichen, weil ihnen die Reste ihres lebenslang verinnerlichten Parvenü-Gehabes, wie von selbst dafür sorgen, niemals er­fahrene positive Lebensinhalte, nach wie vor auch weiterhin vollständig fern zuhalten…

►Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu belassen und zu hoffen, dass sich etwas ändert. (A.E.)

Dementsprechend kann man nach der kommende W A H L aufs Neue davon ausgehen, dass jeg­liche fadenscheinig verbrieften monotonen Mantras, beliebiger demokraturisch verbrämter Schnäppchen, hinsichtlich der zwangsläufig damit verbundenen Zukunftserwartungen absolut nichts ändern werden!
Trotz Myriaden von kANZLERKANDIDATEN*INNERINNEN usw. u.ä..
Wie soll man heutzutage eigentlich die verbliebenen Rudimente der jahrzehntelangen grenzdebilen Verbalhurerei, jener mittlerweile total verwahrlosten Denkweise, welche dereinst mal als Volksherr­schaft angepriesen wurde, nun gegenwärtig vollkommen drogenfrei irgendwie interpretieren?
Ehe ich vielleicht noch meinen Senf ejakuliere, einige Sprüche kluger Leute, über die ich allerdings nichts ablassen werde!
►Beginne mit Samuel Langhorne Clemens: Demokratie beruht auf drei Prinzipien: auf der Freiheit des Gewissens, auf der Freiheit der Rede und auf der Klugheit, keine der beiden in Anspruch zu nehmen.
Walther Rathenau, nebst Ergänzung meinerseits: Demokratie ist die Volksherrschaft nur in den Händen eines politischen Volkes, in den Händen eines (unerzogenen) verblödenden und unpoliti­schen Volkes ist sie Vereinsmeierei und kleinbürgerlicher Stammtischkram.
►V
ergangenen Freitag schnappte ich einigen Mist im Radio auf, dabei handelte es sich natürlich um unerträglichen gefälligkeitsjournalistischen Dünnschiss vom Lieblingssender der Scheffin.
Da fiel mir etwas seltsames ein. Fing nämlich an, Leute zu beneiden, die in den heutigen Tagen sicher in Klapsmühlen verwahrt werden…
Da kam der Gedanke zu meiner Spruchsammlung und Jack Kerouac: Denn die einzig wirklichen Menschen sind für mich die Verrückten, die verrückt danach sind zu leben, verrückt danach zu sprechen, verrückt danach, erlöst zu werden, und nach allem gleichzeitig gieren – jene, die niemals gähnen oder etwas Alltägliches sagen, sondern brennen, brennen, bren­nen wie phantastische gelbe Wunderkerzen.

Trumps filius sollte bestimmt in Grönland sondieren, ob sich “einheimische Eskimos” finden würden, um dort eine 5. Kolonne aus dem Boden zu stampfen…

Ist wohl schief gelaufen, wird sicher daran gelegen haben, dass er zu wenig Knete bei sich hatte, um einigen dahergelaufenen  Eingeborenen etwas Patriotismus abzukau­fen?
Wobei jene Tugend auf der Insel sowieso nie besonders hoch im Kurs stand.
Wird sich demnächst vielleicht etwas ändern, falls das Seniorschefffchen bereit wäre, jenes rie­sige Eiland zu okkupieren…
Allerdings müssen dafür noch einige global einschneidenden Vorkehrungen getroffen werden. Großmäulig wurde letztens ja versprochen, dass schon länger anhaltende blutige Geplänkel zwischen Russland und Ukraine sofort zu beenden.
Nichts einfacher als dies!
Dem berühmten Komiker Володимир Олександрович Зеленський stellte man mit vielen privaten Dollars ruhig, er müsste dafür allerdings die besetzten Ostgebiete Putin überlassen…
Die EU, verdonnerte man zum Leidwesen der Polen, die Restukraine in ihren konfu­sen Laden einzugemeinden…
Im Gegenzug würde der Rote Russische Zar nach einer militärischen Besetzung Grönlands, keine Einwände geltend machen…
Weiter östlich könnte dann auch Xi Jinping (chinesisch習近平 / 习近平), ohne zusätzliche demokraturischen Proteste führender US-Amerikaner, endlich Formosa wieder in sein Reich heimführen…
Und zum vollendeten Militärpolitisch/ökonomischen Kuddelmuddel, hätte in wenigen Wochen, die sich gerade etablierte Kanzlerdoppelspitze, noch nicht mal ansatzweise kompromissgeschwängerte Beanstandungen parat, schon wegen der normativen Kraft des Faktischen
Das Faktische ist für den handelnden Menschen immer schon eingespannt in ein Netz der vorhandenen Wirklichkeit, welche in die Zukunft hineingreift und deshalb von seinen Erwartungen nicht zu trennen, weil der Mensch auf das Faktische eingespielt ist!