Kevin Kühnert hat „AU-AHHH“ und verkrümelt sich deshalb

t-online meint dazu: Rücktritt des SPD-Generals
Das trifft die Genossen ins Mark
Irgendwie drehen alle irgendwie durch, da wird der Knabe sogar mit einem militärischen Dienst­grad geschönt. Nicht etwa als Gefreiter oder Fähnrich eingestuft, sondern mit höchsten Weihen beehrt.
Womit hat der illustre hellrote Queertänzer das eigentlich verdient?
Hinzu kommt eine eichelartige Beobachtung, dass es seine lange blutleeren hellroten Jenossen* voll ins Mark getrof­fen haben soll.
*und jene Klarstellung geschah sogar vollkommen ungegendert!!!
Was ist denn in die Reste der Par­tei aller erdenklich zu verwirklichen Kompromisse eigentlich ge­fahren?
Wow!
Und prompt präsentierten sie den kommenden Ersatzmann und kein Quotenfrauchen!
Ob sich die übergangenen Damen im Untergrund, diesen übermackerten Hattrick einfach so ge­fal­len lassen?
Wage ich zu bezweifel…
Der Rücktritt von SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert hat die Kanzlerpartei überrumpelt.
Ein Politiktalent und leidenschaftlicher Sozialdemokrat wirft hin. Und jetzt?
Nun wurde auch noch die K-a-n-z-l-e- r-partei überrumpelt! Weiterlesen

Die wiederholt unsägliche Klitterung des 3. Oktobers…

Dafür hatte der Deutschlandfunk Wolfgang Thierse bemüht: dAS hISTORISCHE GLÜCK dER fRIEDLICHEN REVOLUTION fEIERN
Prompt legte Wölfchen gut gelaunt los und begann visuelle Informationen zu verbalisieren, welche die letzten Jahrzehnte betrafen, nach dem billigen Einkassieren von Neufünfland samt ihrer armen Brüder und Schwestern durch das stinkreiche bundesgermanische Kapital.
Sehr seltsam, was der hellrote Genosse dazu abließ. Zumal es mir aber so vorkam, dass Meister Reese mit seinen Fragen, zwangsläufig die entsprechend wirren Antworten herauskitzelte.
Auch nach der recht langen Zeit könnte ich mich immer noch beeumeln, wenn man in dem Zusam­men­hang ewig von friedlicher Revolution plappert. Trotz der vorher rübergeschobenen Milliarden der Bayerischen Vereins­bank, war die Zone einfach pleite. Deshalb waren doch die alten, impo­ten­ten und teilweise verwirrten Greise noch nicht mal ansatzweise in der Lage, irgendetwas in Richtung einer praktikablen Tian’anmen-Lösung in Erwägung zuziehen…
Nun endlich zum Tag der Doitschen Einheit, der eigentlich seit Jahren bereits, als Volkstrauertag zum Höhepunkt kommt.
Wie lassen sich sonst die schon länger anstehenden politischen Entwicklungen erklären?
Welche sich demnächst pandemisch auch in westlicher Richtung ausdehnen werden.

 

 

Kris Kristofferson geht nun auch nicht mehr einkaufen…

Von den vier Weißbroten, The Highwaymen, ist nur noch Willie Nelson übriggeblieben und der Kna­be muckt wie anno Tabak und dies mit 91 Lenzen auf seinem Buckel. Wenn man sich Vijos an­schaut, als die Formation 1985 entstand, sieht Meister Willie bereits so aus seiner Wäsche, wie heu­te nach fast 40 Jahren. Glaube er hat es drauf und erlebt seinen 100sten noch auf der Bühne, ich gön­ne es ihm von ganzem Herzen!
Hatte vorhin im Netz gestöbert, weil ja massenhaft Interpretationen von Me and Bobby McGee exis­tieren in ganz unterschiedlichen Versionen mit ihm. Meine Lieblingsfassung fand ich natürlich nicht, sie endet zum Schluss mit Mariachi-Klängen. Allerdings fand ich Rita Chiarelli mit ihrer Variante, welche mir irgendwann besser gefiel, als die von Janis

►Did Kris Kristofferson write „Me and Bobby McGee“ for Janis Joplin?
“Me and Bobby McGee,” though usually associated with Janis Joplin (who recorded it shortly before her death in 1970), was written by Kristofferson and first recorded by Roger Miller in 1969. It was later recorded by Kenny Rogers (1969) and Gordon Lightfoot (1970) as well…

Jene Geschichte kam mir vergangenes Wochenende, während des Klassentreffens wieder hoch, als mich jemand fragte, weshalb ich damals nach Stolberg kam

Kurz nach jener Begebenheit landete ich schließlich im dortigen „Walter-Schneider-Heim“.
In Vorbereitung der Jugendweihe kam es auf einer Klassenfahrt zu einem Vorfall, der mich nicht mehr losließ, mir anschließend außerdem im Gesicht geschrieben stand.
In einer Toilette auf dem Gelände vom KZ Buchenwald überwältigten mich einige Mitschüler, wur­de festgehalten und musste mir den ersten Judenwitz meines Lebens anhören – Für Ardennes In­stitut in Dresden gab die Partei den Auftrag, eine Wiedergutmachungsmaschine für Israel zu entwic­keln, die man oben mit Kernseife füllte, unten spazierten dann kleine Juden heraus…

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Die Chlorophyllmarxisten brachten sich ja auf eine sehr merkwürdig Art wiedermal in Gespräch…

Kann er Kanzler? ABER logo, dies könnte doch sogar jeder Absolvent eines Schwachstromkollegs! Unterstützung erhält er von der Aussenministerin Annalena Baerbock und sie macht dazu die Räu­berleiter! Wirtschaftsminister Robert Habeck selbst scheint das für möglich zu halten…
Selbiges Quäntchen Größenwahn ist doch für jede Nase*INNERIN usw. u.ä. welche mal Politik probieren will, die absolute Grundvoraussetzung…
Bei Omid Nouripour & Ricarda Lang   () schien es anders ausgesehen zuhaben, deshalb watschelten sie von dannen. Allerdings warf Rica bis zum Schluss mit ihren merkwürdigen Worthülsen umher. Aufgrund dessen auch die angekündigte Suche nach neuen Larven für die Partei.
Dabei könnte sie viel mehr auf ihren Rippen haben, wenn sie nicht ewig solch Blech von sich ge­ben würde. Wobei man neue Gesichter bedenkenlos unter Ulk oder Schall und Rauch verbuchen darf…
() It’s funny how my whole world fell apart – I think I saw it coming from the start – I tried to tell myself that you’d be true – But I expected way too much of you – All you ever do is bring me down Weiterlesen

Die EHRE darf auf keinen Fall mit tREUE verknüpft werden, vielleicht aber mit tREUDOOF?

Wie ein Streit ums Jacke-Anziehen vor einem Zürcher Gericht endet.
Zu Beginn etwas, wo man sich anschließend von Staatswegen auch um die verlorene Ehre von einigen Rotzbengel*INNERIN kümmerte, welche von mir angeblich arg beeinträchtigt wurde…
Merkwürdiges Zusammentreffen & ANHANG
Was nun von den Eidgenossen noch unendlich getoppt wurde, hi, hi, hi☺…
Hat die Kita-Betreuerin die Ehre des Zweijährigen verletzt, als sie sich laut über ihn geärgert hat?
Philosoph Immanuel Cunt ist jemand, der sagt, dass im Zentrum unseres Denkens und Handelns das Individuum stehen sollte, welches vernunftbegabt, zugleich aber auch ein fühlendes, leidendes Wesen ist.”
Wir glauben, dass die Welt so ist, wie wir sie sehen. Doch Cunt kommt zu dem Schluss: Wir kennen die Wirklichkeit nicht, sondern nur unsere subjektive Interpretation davon.

Lisa Eckhart und die Judenwitze, Philipp Peyman Engel – nACHTRAG!

Also zu den beiden erwähnten Sparwitzen im Allgemeinen und dem partiellen Negerwitz im Be­sonderen: Kennen Sie den schon? »Den Juden Reparationen zu zahlen, das ist, wie dem Red-Bull-Gründer Mateschitz ein Red Bull auszugeben.« Oder den? »Die Erektion des schwarzen Glieds braucht alle sieben Liter Blut, über die ein Mensch verfügt.«
Wobei vorher noch eine Erklärung meinerseits erfolgen muss!
Kommen nun endlich zu der eigentlichen Pointe des erwähnten zweiten Halbwitzes, den mir vor runden 50 Jahren ein Experte kund tat, der mir irgendwann bei meinem Spezi in der Leipziger Kirchhofstraße über den Weg lief.
Ein jun­ger Typ, der ohne weiteres als Dachpappe hätte durchge­hen können. Verstand es nie, weshalb jener Ver­gleich rassis­tisch sein soll, da es sich bei dem Werk­stoff um ein sehr wichtiges Material handelt. Der Mann kam glaube aus Ghana, ein Kerl wie ein Bär, aber kein Himbeer!

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Lisa Eckhart und die Judenwitze, Philipp Peyman Engel

Ehe ich den schon etwas älteren Artikel nochmals aufwärme, will ich noch kurz vorher zum jüdi­schen Humor kommen und dazu zwei Typen und keine Quotentante erwähnen: Edgar Hilsenrath. Ephraim Ki­shon und Salcia Landmann.
Köstlich, was die so abließen! Trotzdem hatte jeder der drei genannten, in irgendeiner Form seinen Malaisen mit x-beliebigen Krritikern und Teilen der linkslastigen Leserschaft. Besonders wurde ja Hilsenrath angegangen, wie er es wagen konnte, eine Humoreske im Nazireich anzusiedeln!
Fast hätte ich Lotti Huber vergessen, denn deren Lesungen, ähnlich derer von Eddi H., kamen im­mer zum Piepen rüber. Außerdem handelte es sich bei ihnen allen um einen Schreibstil, bei dem sich Meister Ph.Pe.En. wirklich noch einiges abkupfern sollte…

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Fotzetzung vom gestrigen Schrieb: wg. Kabarettistin Lisa Eckhart aus ÖSI-Land

Habe jene folgenden gutmenschelnde Verbalhurerei lediglich im Zusammenhang mit dem Eckhart­schen Bonmot, zur gerade eben wieder aufgewärmten neuerlichen Weinstein-Knast-Story hervor­ge­kramt!

Zu (2) Mir muss mal jemand erklären, wie man das kabarettistische Statement von Lisa Eckhart deuten soll, wenn man dazu die recht ausgeprägte innere Haltung von Mister Weinstein heranzieht, wenn es um seine bevorzugte Art und Weise geht, irgendwie Ausflüge in Frauenkörper zu unterneh­men!

Weiß nicht so recht, ob ich wieder alles falsch interpretiere. Weil ich womöglich ganz anders gepolt bin und deshalb vielleicht auf eine atypische Herangehensweise bestehe. Wenn es um das Vorspiel zur Fummelei, der fast andert­halb Quadratmeter Pelle eines Weibes geht, unter tabuloser Einbezie­hung ihrer darin befindlichen Per­forationen.
Um schließlich eine orgiastische Hormonnivellierung, aller daran beteiligten anzustreben…
Oder hat es etwas damit zu tun, dass ich über keine überzählige Knete verfüge, nebenher sowieso nie gelernt habe, mit Kohle entsprechend umzugehen. Kenner der Materie deshalb auch sofort re­gis­trieren können, dass es sich deshalb, bei meiner Wenigkeit nicht um einen Semiten jüdischen Glaubens handelt, zumindest nach der gewissen Auslegung von Lisa Eckhart.
WDR verteidigt Kabarettistin gegen Antisemitismus-Vorwürfe
Nach massiver und einhelliger Kritik an der österreichischen Kabarettistin Lisa Eckhart hat der Westdeutsche Rundfunk (WDR) die Satirikerin gegen den Vorwurf des Antisemitismus und Rassis­mus verteidigt: »Die Künstlerin hatte ein hochaktuelles, für Satire naheliegendes Thema gewählt und dabei Vorurteile gegenüber Juden, People of Color, Homosexuellen, Transgendern und Men­schen mit Behinderungen aufgegriffen, um genau diese Vorurteile schonungslos zu entlarven«, erklärte der WDR am Dienstag in Köln der Jüdischen Allgemeinen. Weiterlesen