Archiv der Kategorie: SCHNEIDERN

ALLES ÜBER HANDARBEITEN

Schritt für Schritt zum Meisterstück!
Für jene Scheißzeiten eine Buchempfehlung in Richtung absoluter Kreativität!
Dieser Foliant im DIN A4-Format, wiegt 1595 Gramm, ist dreiein-halb Zentimeter Dick und hat 350 Seiten.
Es handelt sich dabei um das Nonplusultra der Handarbeiten!
Ein Werk aus dem Jahre 1980 und das Team scheint in dem Fach-buch wirklich nichts vergessen zuhaben, was man weltweit unter Handarbeit versteht…

Fotos und Zeichnungen sind fulminant!
Trotzdem ist das Druckwerk mit einem winzigen Nachteil behaftet, es betrifft den seitenweisen Druck in sehr kleiner Schrift.
Ist ausschließlich für mich, als Mumie, ein Problem…
Hier noch etwas über einen Fachmann!

Anleitung nebst vieler Tips zum Nähen mit einer Maschine

Hervorragende Nähtips aus dem untergegangenen Hause VERITAS!
Musste leider die Bedienungsanleitung der Nähmaschine mit den entsprechenden Hinweisen entfernen, da man mir aus Copyrightgründen eine Strafe androhte, weil sie jetzt das Teil für 10 EURONEN verklickern…
Fand bei HELPSTER etwas, alles zwar sehr dünn, aber teilweise allgemeingültig auch für andere Maschinen…

Die Stoffmarkt Holland-Saison läuft und läuft

Sonntag, 01.11.2015 von 11.00 bis 16.00 Uhr in Potsdam,
Neuer Lustgarten – Lange Brücke
Muss zur Schneiderei noch etwas ablassen!
Es betrifft die Reparatur einer ollen VeritasMaschine aus Wittenberger Produktion, die mehrere Jahre nur herumstand. Kurz angeschaut und eine leichte Verharzung an den beweglichen Teilen diagnostiziert. War ganz schön schwierig den alten Dreck zu entfernen, da mir schon länger der letzte Vorrat an Trichlor ausgegangen war – bekanntlich ein Scheißzeug, aber als Fettlöser unverwüstlich. (1971 hatte ich im Mifa-Werk in der Tri-Küche gejobbt, dort wurde mit 80 Grad heißem Tri das Hartfett der geschnittenen Rahmenrohre abgekocht und alles geschah in einem sehr schlecht gelüfteten Räumchen. Ein paar Jahre später manschten wir in der berühmten Firma „Sonnenschein“ auch noch mit dem Zeug herum…)
Alles wurde mit entsprechendem Öl versehen, die Maschine äußerlich noch poliert und die Möhre summte anschließend wieder, wie eine Hummel. Dann musste ich beim beim Einfädeln feststellen, es fehlte das Schräubchen für die Spannfeder der Spulenkapsel – Bullshit!
Schüttelte die Möhre, stauchte sie auf dem Tisch mehrfach heftig auf, das winzige Biest fiel nirgendwo heraus.
Also im Netz Telefonnummern herausgesucht. Nirgendwo ging anschließend jemand ans Rohr, nur bei Singer am Leopoldplatz ertönte ewig ein Besetztzeichen.
In meheren Reparaturfirmen erreichte ich nur die Ehefrauen und die gaben alle an, dass sie eins viel hatten, nämlich keine Ahnung! Hinterließ meine Teflon-Nummer und bat um Rückruf – bei Singer immer noch das bekannte Tuten…
Währenddessen hatte ich Netz herausgefunden, wo es Spulenkapsel gab – Minimum 30 Euronen, nirgends war besagtes Schräubchen zu ergattern. Nach zwei Stunden meldete sich ein Typ aus Neukölln, er könne mir zwar nicht sofort helfen, weil er auch bestellen müsste. Bekam von ihm aber die Nummer vom Berliner Crack aus dem Prenzelgebirge – gleiches Spiel, nur die ahnungslose Gattin am anderen Ende. 30 Minuten später klingelte er mich an. Bla, bla, bla, dann die Frage nach dem Winzteil, seine Stimme hob merklich an, ob ich mir vorstellen könnte, was er für eine Lagerkapazität haben müsste, wenn jeder so ankäme. Allerdings dürfte ich mir sofort, für den Sonderpreis von 35 Euro, eine nagelneue Kapsel holen. „Sag mal Scheff, du willst mich aber nicht verscheißern? Von wegen Lagerkapazität, ist deine Firma eine Puppenstube? Scheff, von den Schräubchen passen über 1000 Stück in eine Streichholzschachtel! Danke und tschüss.“
Danach endlich die Verbindung zur Firma am Leopoldplatz, ich schilderte mein Begehren und eine freundlich Frauenstimme entgegnete nur: „Bringen sie bitte ihre Spulenkapsel mit, wir werden so ein Schräubchen mit großer Sicherheit finden. Sie müssten aber bereit sein, für unsere Aufwendung mindestens einen Euro zuzahlen!“
Da blieb mir wohl nicht anderes übrig und in dieser Hitze nach dem Wedding zu peesen.
Da fiel urplötzlich mein alter Reparaturnick in der Johann-Georg-Strasse ein. Der Scheff ist zwar anfangs immer ein bisschen brummig, hat aber bärenmäßige Ahnung, bei ihm hatte ich mir für meine alte Pfaff-Schrankmaschine schon öfters Ersatzteile besorgt. Sofort dort angerufen und es erfolgte der gleiche Spruch wie vor einigen Minuten – rauf aufs Radel, 50 Cent gelöhnt und retour.
Alles wurde getestet, sämtliche Zierstiche funktionierten einwandfrei, allerdings ist auch diese Maschine nicht das Nonplusultra, ähnlich der meinigen! Wenn man solche riesigen Pfoten hat, bereitet es wahnsinnige Schwierigkeiten die Spule unten rein zu fummeln, außerdem ist die Druckeinstellung des Nähfußes vollkommen blödsinnig geregelt. Dafür muss seitlich erst ein Stück Verkleidung entfernt werden. Bei meiner Maschine kann man zwar die Druckeinstellung und die Spule sehr einfach händeln, allerdings sind Stichlängen und deren Veränderungen recht kompliziert einzustellen. Für andere Zierstiche müssen zudem Einstellräder ausgetauscht werden und das Teil hat das Gewicht eines kleinen Panzers, was für mich allerdings kein Problem darstellt.
Aber jetzt kommt es!
Niemals vorher hatte ich jemals solch eine geile Gebrauchsanweisung für Haushaltmaschinen vor meinen Augen gehabt.
Da hatten sich die Wittenberger aber mächtig gewaltig etwas einfallen lassen!!!
In diesem Begleitheftchen befindet sich das kleine Einmaleins der beginnenden hohen Nähschule drin – ganz kurz und bündig, es wurde auch nichts vergessen!
Zu manchen technischen Details der eigentlichen Näherei wurde ich immer mal wieder gelöchert, nun kann ich auf die gigantischen Aufzeichnungen verweisen!
Hätte fast eine Winzigkeit vergessen! Als ich zum Schluss das dazugehörige Equipment in der Maschine verstauen wollte, lag plötzlich das ursprüngliche Schräubchen einsam im Unterteil herum…

Fußnote zu meiner Maschine.
An dem Sonntag, als ich mir gegen 13 Uhr, die Maschine abholte, handelt ich mir anschließend bei der Scheffin mächtigen Ärger ein, denn wir wollte noch am letzten Tag in eine Ausstellung.
Am selben Tag, gegen 22 Uhr, lief das Teil dann wieder wie eine Hanne.
Die beiden Jungs, von denen die Maschine stammte, hatten sich ein wesentlich leichteres Superteil, für fast 1000 Euronen zugelegt. Dabei hätte die total versiffte alte Maschine lediglich mal richtig gereinigt werden müssen, dafür hatten sie aber nur zwei linke Hände mit der entsprechenden Anzahl von Daumen. Statt mal 100 Glocken für eine Durchsicht ans Bein zu binden, wurde heftigst gesoffen, dadurch kannte ich beide seit Mitte der 1980er.
Der Scheff, von Beruf Schneider, hatte mit dem Handwerk nicht mehr viel am Hut, verdingte sich stattdessen, beim Staatsschutz, als Knecht für den Transport von Akten. Sein Schmusi (Er nebenher ein Schöngeist, was Kunst und Kultur betrafen. Deshalb unterhielt ich mich sehr gern mit ihm über jene Themen. Denn in den zwei Kiezkneipen, wo sich unsre Wege oft kreuzten, waren solche Gesprächspartner immer sehr dünn gesät. Dafür hingen dort zuhauf dummschwätzende Gutmenschen und Linxwixer herum…), lernte aber von ihm die Näherei und stellte jahrzehntelang gigantische Abendroben für Frauen her.
Die neue Maschine ging kurz hintereinander zweimal richtig im Arsch, war deshalb anschließend Wochenlang in Reparatur. Erst beim dritten Crash unternahmen sie etwas und wenn ich mich richtig erinnere, gab es dann eine neues Teil.
Irgendwann unterhielt ich mich mit einer Gästin in der Kneipe über Schneiderei, dabei kam heraus, dass die Herren eigentlich ihre Dauerleihgabe an mich verschenkt hatten. Erst ging sie leicht an die Decke, meinte aber dann, na ja, wenigstens ist sie auch wieder in guten Händen…

Der Holländische Stoffmarkt in Potsdam

Potsdam, 10. 03. 2013, holländischer Frühlingsstoffmarkt unter sibirischen BedingungenHeute fand im Potsdamer Lustgarten der „Frühlings“stoffmarkt unter leicht sibirischen Verhältnissen statt, der Schnee lag dieses mal nicht nur breit, sondern auch recht hoch für den 10. März.
Noch eine andere Bemerkung.
Eulen und Frösche sind unter den kleineren Kreaturen meine Lieblingsviecher. Auf dem Grundstück von Schwiegermutter habe ich es unter dem Moskitonetz immer genossen, wenn mich nachts hunderte von Lurche in den Schlaf sangen…
UnbenanntMir fiel gestern auf, dass in diesem Jahr die schlauen Eulen up to date sind. (Sicher als visueller Gegenpol wegen der vielen Grottenolme, Blindschleichen und -fischen in Politik, Wirtschaft und Expertenkreisen…) Unmassen von verschiedenartigsten Variationen waren dort zusehen…

Holländischer Stoffmarkt + BERLINER STOFFHÄNDLER

Der fand letzten Sonntag mal wieder nahe des total vermüllten und hundeverschissenen Bundeshauptdorfes statt, nämlich in Potsdam. Die gesamte Crew findet nun sogar den Weg in Sachsens wunderschöne Hauptstadt, die es stolz überlebte, dass man ihr den Status eines Unesco-Welterbes aberkannte. Wobei auf das UW sowieso geschissen ist, weil es sich bei diesem Verein scheinbar nur um eine Horde beliebig gutmenschelnder Leutchen handelt, die sich für ungemein wichtig halten und deshalb unentwegt an irgendwelchen Orten, hauptsächlich in den Industrienationen, sauteure Masturbationsperformances abhalten – hinterher passiert dann auch nichts weiter – während an allen Ecken und Enden UNSERER ERDENSCHEIBE optimal gebombt und gekillt wird – aber für deren Betroffenheitsproblematiken sind wieder andere Wixer am East-River zuständig…
Hiermit beende ich meine Betrachtungen von irgendwelchen x-beliebigen Organisation, die mir so  überflüssig erscheinen, wie kunstvolle Brustwarzenimplantate an wohlgeformten Arschbacken…
Retour zum Holländischen Stoffmarkt!
Nun soll aber niemand annehmen, das es sich dort um einen ausgedehnten  Bong- oder Growshop handelt, wo man Vaporizer, spezielle Longpapers, Pfeifen, Siebe, Blunts, Drehhilfen, Grinder und sonst was erstehen kann.
Nee, nee, es geht um einen Markt für Stoffe, aus denen man sich Klamotten nähen kann und natürlich dem dazugehörigen Equipment!
Noch nicht mal Hanfstoffe findet man da – Hanftextilien tragen sich zwar ausgesprochen angenehm auf der Haut, sind aber nicht besonders haltbar…
Klasse dieser Basar!
Obwohl als Öffnungszeit 11 Uhr angegeben wird, sollte man spätestens gegen 9 schon dort sein, die zwei Stunden bis zum Run genügen in der Regel, auch bei diesen ausufernden Angeboten, um alles abgeleuchtet zuhaben.
Was mir immer wieder auffällt, welche Akkuratesse, Kompetenz und Freundlichkeit man durch die Bank weg bei den dortigen Kaaskoppen vorfindet. Da klaffen oftmals Zwischenräume von Lichtjahren, was die Verkaufskultur jener Branche angeht, zwischen unseren Niederländischen Nachbarn und den Massen von Verkäufern auf hiesigen Märkten und besonders in Kaufhäusern…
Abschließend noch einige Tipps zu ähnlichen und manchmal recht winzigen Einrichtung für Stoffe u.ä. – ebenso Netzangebote.
HÜCO STOFFE – Große Stoffauswahl
ZICK-ZACK, St.Eglitz, kleinere Stoffauswahl, ansonsten mal auf deren Heimatseite stöbern!
Schöneberg: „Volksfaden“ – hauptsächlich Baumwolle
Direkt S-Bahnhof Friedenau: ”AnnaGlückstoff
Wilmersburg: Knopf-und-Schnalle
St.Eglitz – ganz in der Nähe vom “Bierpinsel”: „Werken-Spielen-Schenken
Charlottengrad: „KUMASCH
Bei den folgenden Seiten muss man stöbern!
Stoff4you
Stoffe-hemmers
HotFrog
Leder Adelt
Vor Jahren absolvierte ich einen Nähkurs (als Quotenmännchen unter 12 Frauen) bei der VHS, hatte mächtiges Glück dabei, die junge griechische Lehrerin war taff und alle verwendbaren Gerätschaften immer OK.
Hier noch der Hinweis für Schneiderei der gehobeneren Art: Herr Zierstich, Wilmersdorf – er nimmt aber keine Typen in seinen Kursen auf!
Noch etwas zur Vereinfachung der Näherei!
Bei dickerem Stoff verzichte ich auf Stecknadeln und Heftstiche, dazu wird der Klammeraffe benutzt, Schnittmuster werden auf dicke Malerfolie übertragen. Zum kurzfristigen befestigen von Applikationsschnipsel und anderweitigen Arbeitsgängen, gerade bei dünnen Stoffen, wird ein Flüssigkleber von Pelikan eingesetzt. Seine Rückstände lassen sich anschließend sogar mit kaltem Wasser auswaschen.
PS. Für Applikationen auf Ripstop Nylon und anderen Plastikzeug verwende ich aber Sprühkleber, der kann sogar lösungsmittelhaltig sein…
Siehe auch hier!

Potsdam – Stoffmarkt

Am heutige Tag bewegte ich meinen übergewichtigen Korpus gen Brandenburgs Hauptstadt – im „Neuen Lustgarten” fand der Stoffmarkt statt.
Auf dem Weg zur Underground fabrizierte ich zwei Bilder.

Dieses gespritzte Teil passt irgendwie zur nebenstehenden Politwerbung

 

 

 

 

 

Dieses gespritzte Teil passt irgendwie zur nebenstehenden Politwerbung

 

 

Beim photographieren des großen Politikers, lief eine Dame vorbei, sie lächelte mich an und auf meine Frage: „Meinen sie nicht auch, Ingo ist ein Witzbold?”
Kam, „Nur der? Neee, alle!”

 

Später in der S-Bahn, „Feuerbachstraße”, stieg ein Spargeltarzan zu und platzierte sich auf gleicher Höhe. Öffnete auf seinen spacken Kackstelzen den Läppstopp, stöpselte Ohrwärmer in die Horchwaffeln und begann lautstark in seine Kommunikationsprothese zu plappern. Bei ihm musste es sich um ein sehr wichtiges Würmchen handeln. Am anderen Ende schien irgendjemand vom Lohngesindel zuhängen, mit diesem Knecht, oder der Magd, sprang er ziemlich respektlos um. Anfangs reagierte er nicht auf meine Kommentare. Erst auf die Frage, ob er seinen „feinen” Zwirn von der Stange erstehen würde, oder diese Kluft, nur von einen unbegabten Schneider stammte, riss ihn zu einer Bemerkung hin. Dass sein längs gestreiftes Hemd nicht zu der Farbe des merkwürdig gepunkteten Schlipses passen würde und stillos sei, brachte ihn vollends aus der Fassung…
Meine Frage, wieso er als Schwanzlutscher des Kapitals, sich in der S-Bahn so produzieren müsste, ließ er unbeantwortet. Allerdings wünschte diese Nase beim Aussteigen noch einen schönen Tag. „Den werde ich bestimmt haben! Bin aber nicht sicher, ob es dir ähnlich ergehen wird…”

Irgendwann landete ich an diesem kleinen Stand mit schönen Stoffen aus Senegal und Ghana

Seine Karte

 

 

 

Seit 50 Jahren: Fiete Castro

Anlässlich der Wiederkehr jenes Tages, an dem der Fiddelkasten auf Cuba revolutionierte (Zu dem er sicher von diesem Argentinischen Medizinmann angestiftet wurde.), fand ich jene Hausseiten: Habe dazu einen Spruch von Владимир Ильич Ленин abgeändert, der da hieß: Yчиться, учиться и еще раз учиться! – Nähen , nähen , nochmals nähen
(Dazu habe ich von erster Seite etwas in PDF gestaucht, zumindest das wichtige Geschreibsel für alle Kreativlinge, die beginnen endlich ihre Klamotten selber herzustellen – aus eigener Erfahrung kann ich einen Nähkurs an der VHS nur empfehlen.) Siehe – Schneider-abc!
Hier noch etwas zu Stretchnähten!
War sicher eine freudsche Fehlleistung, wegen des grünlichen Sackleinens in dem dieser rote Gaudillo so gern umherstiefelte. Auf jeden fall gab seine Kluft und sein Gesichtsfell mehr her, (Was weg sollte, wenn die Revolution gesiegt hätte, dies habe ich von einem Grundschullehrer aus vergangenen Zeiten!) als dieses Outfit jener pickeligen Softis in violetten Latzhosen und fettigen Haaren. Die dazugehörigen getönten Windeln in der Weibermischfarbe hätten zu den Palmen und dem blauen Meer auf dieser Karibischen Insel sicher etwas hergegeben… aber – um eine Revolution zu veranstalten, gehört mehr dazu, als ewiges Klappern mit Stricknadeln während der Produktion von Pulswärmern  bei öden Kapitalkursen oder in Männergruppen.
Vor 50 Jahren waren killende Machos gefragt…
Den Rest könnt ihr euch gefälligst selber zusammenreimen…

Abschließend noch etwas von unserem Freund, der helvetischen Politlästerzunge Andreas Thiel: wg. Fidel C.