Archiv der Kategorie: Alltäglicher WAHNWITZ

Schwer nachvollziehbare „Gegebenheiten“ nebst entsprechendem Prozedere und deren Auslegungen, welche scheinbar von meteorologischen Einflüssen abhängen. Deshalb akzeptable wertkonservativ und moralische fundierte Spielregeln, einer vorgeblich „demokratischen Gesellschaftsform“, auch von der Judikative nur noch als störend empfunden werden.
Man deshalb bei den drögen Untertanen bereits einen sich schleichend ausbreitenden Gewöhnungsprozess beobachten kann. Welchen jeder, bei periodisch stattfindender kläglichen „Urnengängen“, an entsprechenden Kreuzchen auf dafür vorgesehenen Waschzetteln ablesenn kann. Mit denen, in allen politisch motivierten Kleingartenvereinen, jeweils die extremen Ränder belohnt werden, wovon besonders die rechten Seite zehrt…

“Wertschätzung für Soldaten: Deutschland führt Veteranentag ein”

WIKI meint dazu: Ein gesetzlicher Feiertag wird er nicht. Der 15. Juni wurde ausgewählt, weil an diesem Tag im Jahr 2019 erstmals das Veteranenabzeichen verliehen wurde. Nach dem Willen der Veteranen soll der Tag als familienfreundliches Volksfest begangen werden.
Ganz so fett scheint die Wertschätzung für jene Jungs und Mädels von Y-Tours dann wohl doch nicht zu sein, da man sich nicht für einen gesetzlichen Feiertag entschied.
Frage mich allerdings nicht, weshalb dies nicht geschehen ist.
Möglicherweise wedelten die sog. bundesgermanischen Wirtschaftsweisen mit vielen erigierten Zeigefingern, weil sie Bedenken anmeldeten, wegen der 24stündigen Stagnation in der hiesigen Industrieproduktion…
Wesentlich schlimmer finde ich ja das bedenkliche Vorpreschen einiger Chauvinisten der Senioren­uniformträgertruppe, welche ausgerechnet in heutiger Zeit, mit ausgeprägter Weisungsresistenz die gegenderte Verbalhurerei ablehnen.
V E T E R A N E Ntag, geht ja nun gar nicht! Weil damit sämtliche *INNERINNEN usw. u.ä. schlicht ausge­schlossen sind. Wo bleibt da eigentlich der Einspruch vom hoch gehypten Noch-Bundesverteidi­gungs- und baldigen Kriegsminister in spe?
Zeit meines Lebens interessierte es mich wirklich einen feuchten Kehricht, was beliebige Obermuf­tis ewig plappern und mir weismachen wollen. Aber diesmal bin ich doch etwas gespannt, welche sprachlichen Kapriolen hervorgekramt werden, mit denen man letztlich, wegen der pathologischen Gleichstellungstriebhaftigkeit sämtliche *INNERINNEN usw. u.ä. irgendwie verbandeln will…

(II) wg. Pressefoto des Jahres 2024

…Abgesehen davon, bereits seit Jahrzehnten gibt es in der morgenländischen Ecke UNSERER Erdenscheibe, den ehe­maligen französischen & britischen Mandatsgebieten, wechselseitig schon ewig sehr blutige Aus­einandersetzungen. Deshalb kann ich in dem Foto auch nichts einmaliges erkennen, sind doch sol­che Ergebnisse seit langer Zeit allgegenwärtig. Hinzu kommt auch, selbiges Motiv kann man täg­lich weltweit digital irgendwo einfangen, sogar tausendfach….
Hat Mohammed Salem Effendi die Frau überhaupt gefragt, ob er sie fotografieren darf?
Schließlich hat sie ja ein Recht auf ihr eigenes Bild!
Zumindest ist solch Vorgehensweise in demokraturischen Gefilden angesagt, allerdings gibt es da auch gewisse Ausnahmen…
Ob er oder die Jury des World Press Photo Awards ihr anschließend etwas Kohle zukommen lie­ßen?
Vielleicht bekam sie aber vom Fotograf vorher etwas Geld, damit sie sich in entsprechende Pose begab. Schon deshalb, um die vermeintliche Frau auch wegen der Lichtverhältnisse besser auf´s Bild bannen zu können, ohne störende Schlagschatten…
Finde jene Darstellung einfach nur nichtssagend und Scheiße.
Die präsentierten Gestalten könnten beliebig zusammengebastelt worden sein, außerdem kommt zu dem Foto hinzu, dass es erst anschließend mit Erklärungen versehen wurde. Was kein Problem ist, dazu gehören lediglich einige Gutmenschen mit pathologischer Betroffenheitsmentalität und ent­sprechende Aktivisten in den asozialen Medien.
Zu jener Betroffenheitsablichtung passt der unbewiesene Spruch vom Georgischen Väterchen: Der Tod eines einzelnen Menschen ist eine Tragödie, aber der Tod von Millionen Statistik!
Hinsichtlich der Interpretation von Statistik, die Selbsterkenntnis eines anderen Politikers (Winston Churchill): Ich glaube keiner Statistik, die ich nicht selbst gefälscht habe. Klingen beide doch recht einleuchtend oder nicht?

*

Über 50 Jahre retour, da erinnere ich mich an das Napalm Mädchen.
Fand das Foto einerseits zwar abnormal, allerdings aus der Bewegung heraus geschossen, doch be­eindruckend. Zu jener bildlichen Aussagekraft, als Folge des Versprechens eines Scheffchens von demokratisierenden Weltpolizisten, versprach anno tuck der amerikanische Luftwaffengeneral Cur­tis E. LeMay, Vietnam in die Steinzeit zurück zu bomben. Dazu wirft die amerikanische Luftwaffe allein in den ersten drei Kriegsjahren 2,5 Millionen Tonnen Bomben auf das Land – mehr als im ge­samten Zweiten Weltkrieg.
Hatten die Franzosen 1954 für die Teilung Vietnams gesorgt und verzogen sich gleichzeitig aus ganz Indochina, erreichten die Amis trotz ihrer nostalgisch anmutenden Phantasien nur, dass sie den südlichen Teil,1976, lediglich in die Arme der nördlichen Kommunisten trieben. Für diesen Krieg starben rund 60 000 GI´s und ein paar tausend verbündete Söldner.
Was die Summe der verblichenen Vietnamesen betrifft, schwankt die Zahl zwischen 1,5 bis über 3 Millionen
Fußnote: Trotzdem wurde später bekannt, dass einiges an jenem Foto ebenso manipuliert war, letztlich machen es fast alle Fotografen, so tat es auch Robert Capa, der einen gewissen Bekannt­heitsgrad erreichte, besonders mit seinen Bildern aus dem spanischen Bürgerkrieg…

(I) Das ist das Pressefoto des Jahres 2024: Warum das Gewinner-Foto so bedeutend ist

Das ist das Pressefoto des Jahres 2024: Warum das Gewinner-Foto so bedeutend ist, weiß wiedermal nur der Schaitan…
Wenn ich mir jene Frage beantworten sollte, käme etwas anderes bei heraus.
In dem FAZ-Artikel hieß unter dem Foto: Das Pressefoto des Jahres von Fotograf Mohammed Sa­lem/Reuters zeigt Inas Abu Maamar mit dem leblosen Körper ihrer fünfjährigen Nichte nach einem Luftschlag im Oktober 2023 auf den Gazastreifen.
Es geht fettgedruckt lapidar weiter: Die Jury des World Press Photo Awards hat auch für dieses Jahr ein bezeichnendes Bild und weitere Geschichten gefunden. Das sind die Gewinner.

*

Beginne hinsichtlich solcher Kriegsfotografien Mal mit dem Urschleim.
Als ich vor 60 Jahren ähnliche Ablichtungen sah, allerdings in S/W, damals ging es hauptsächlich um Vietnam, hätte ich anfangs immer nur kotzen können. Recht schnell trat aber ein Gewöhnungs­prozess ein…
Dazu gehörten mehre Vorkommnisse, bei denen in unmittelbarer Nähe Unfälle mit Todesfolge ge­schahen. Es begann erstmalig mit 15 Jahren, im Sommer 1964, als ich mit meiner Freundin die Straße in Richtung einer Bushaltestelle überquerte. Da kam eine 3fünfer Java aus einer kleinen Ne­benstraße, der Biker erdete sich während der Linkskurve, seine Sozia stieg dabei ab und knallte mit einem sehr merkwürdigen Geräusch koppheister auf den Kantstein, wobei im gleißenden Sonnenlicht ihr Brä­gen vielfarbig umher spritzte…
Der Typ war beim Abbiegen mit seiner Holzpantine von der Fußraste abgerutscht, so kam es zu dem schweren Unfall…
An jenem Tag kam es aber noch schlimmer, als wir am späten Nachmittag in der Mitropa-Kneipe, nahe der Fenster vom Merseburgern Hauptbahnhof, auf unseren Bus warteten. Als plötzlich auf den Bahnsteigen eine Schießerei mit mehreren Maschinenpistolen begann. In Sekundenschnelle ent­wickelte sich im gesamten Bahnhofsbereich ein Chaos, welches man mit wenigen Zeilen nicht be­schreiben kann.
In rund 45 Minuten hatte sich alles erledigt, längere Zeit waren die infernalischen Schreie eines Verwundeten das schlimmste Erlebnis…
(Weshalb musste ich eigentlich an jenem Tag nach Merseburg? Da für mich keine Zufälle existieren, konnte es sich nur um eine göttliche Fügung handeln – Gott sieht, Gott hört, Gott straft! Weil mir die Gummi­hirsche ausgegangen waren und deshalb bereits zwei Nächte Spielverbot auferlegt bekam, gings stattdessen mit ihrem Schwager in die Kneipe.
Im Dorf durfte ich keine Präser kaufen, deshalb wurde dringend die Kreisstadt in Erwägung gezogen und Madame wollte unbedingt mitkommen. Mir kam an dem Tag die Aufgabe zu, mit ihr in alle möglichen Läden zu latschen. Widerwillig kam ich ihren flehentlichen Bitten nach. Immer nur nach irgendetwas Ausschau halten, allerlei Kram anprobieren aber anschließend nichts kaufen. Mann, war ich die ganze Zeit in Brast. Auf der ande­ren Seite lag es mir sehr am Herzen, dann des nachts noch eine der Lümmeltüten in Einsatz zubrin­gen.Was mein Begehren betraf, lauerte der Anschiss auf ganzer Linie. Schließlich musste ich doch Traktorreifen erstehen, da vernünftige Kondome nur als Bückware gehandelt wurden…
Wie verlief dann der Rest des Tages? Zuhause erzählte das Mädel erst mal weinend sämtliche Er­lebnisse im Detail ihrer Schwester, was mich veranlasste mit dem Schwager abzuhauen. Bekam die nächsten beiden Nächte deshalb wieder Spielverbot, was mich am dritten Tag veranlasste zu ver­schwinden. Zur Fehlinvestition gab es im neuen Schuljahr, Mitte September, nebenher auch noch den Bescheid, dass ihre Erdbeerwoche ausgeblieben war...)
Zwei Jahre später, mich cancelten die Genossen vorzeitig aus der Lehrwerkstatt, landete dafür in der dummgeilsten Brigade der Warnow-Werft-Schiffbauhalle. Hatte mich dort gleich mit zwei wei­teren Außenseitern angefreundet. Einem 22jährigen, der nach einer gescheiterten R-Flucht nebst an­schließender Knastzeit, die angehängte Bewährungsstrafe dort absitzen musste und die studenti­schen Hilfskraft aus Polen.
Wenn mit zwei Portalkränen riesige Segmente nach draußen transportiert wurden, gab es vorher be­stimmte Signale, damit sich unter der benutzten Fahrtrichtung alle Arbeiter verkrümelten. Allerdings musste kontrolliert werden, ob dies auch geschehen war. Wir gingen in unsere Brigade­bude, dort droschen einige Muchels bereits wieder Skat. Da man sich nicht groß unterhielt, wenn unser Brigadier auch dort hockte. Meinem besonderen Spezi fiel sofort auf, dass der Pole fehlte. Wir hasteten augenblicklich raus und sahen ihn unter dem momentan gesperrten Areal hocken. Eine Kleinigkeit hatte der sozialistische Arbeiter-Star allerdings vergessen, dem Studenten die entspre­chen­den Hupsignale zu vermitteln. Der erste Kranführer hupte zwar unaufhörlich, als er den dort sitzenden Typen gewahrte. Da der sich absolut nicht um das sehr laut hupende Gequäke von oben kümmerte, blieb der voran fahrende Kran abrupt stehen, mit fatalen Folgen!
Auf Grund des weiteren Anschubs, vom zweiten Kran, rissen nacheinander plötzlich alle vier Halte­vorrichtungen der 30 Tonnensektion ab. Der Aufschlag dieses Teils ging mit einem Krach einher, der an eine schwere Explosion erinnerte*. Alles ging zusätzlich mit einer unwahrscheinlichen Staubentwicklung einher und wo wir eben noch unseren Kollegen sitzen sahen, stand nun das große Stahlmonster… *(Jener infernalische Knall wurde allerdings 1970 vollendet übertrumpft, als ich mit einem Kumpel den Absturz einer MiG21, ungefähr 6 km von unserem Standort, NNW von Sangerhausen erlebte – zu Hackys Geburtstag.)
Wir beide durften anschließend sofort nachhause abdriften, landeten allerdings in der Tonhalle.
Nach den recht merkwürdig gestalteten Untersuchungen zu dem Unfall, stellte sich hinterher her­aus, dass ein Transportmontageauge auf Knicklastigkeit falsch angeschweißt ward. Merkwürdiger­weise gab es hinterher keine schwerwiegenden Bestrafungen von irgendwelchen Leuten, obwohl vorher fast alle Kontrollen durchweg fahrlässig erfolgt waren. Weiterlesen

(II.) Weiter mit Höcke usw.

Beginne mit einem Hinweis in eigener Sache!
Als pseudo-hedonistischer Anarcho gehen mit sämtliche Parteien permanent und eiskalt an meinem verlängerten Rücken vorbei und dies ist auch gut so!
Jene kursive Bemerkung ist geklaut!
Schließ­lich hat der hellrote Genosse Pobereit darauf ein ©, allerdings in einem anderen Zusam­menhang!
Vor längerer Zeit fiel mir etwas ein, was sich gar nicht so weit entfernt von jenen demokratischen Ma­chen­schaf­ten entwickelte und man von Anbeginn dieser Republik beobachten konnte.
Das Geschenk zum 1. Mai 1933, welches der Gröfaz seinen Volksgenossen und Volksgenossinnen (Onkel Adi war der erste Genderer in Reichsdeutschen Gefilden. Allerdings überließen die meisten seiner Knechte ihm fast ausschließlich dieses Privileg!) überließ, wurde selbstverfreilich nach dem II. Weltkrieg, in beiden deutschen Staat, aller­dings unter leicht abgeänderter Bedingungen, entsprechend weiter gefeiert! Man kann es so betrach­ten, dass damit ein Nazifeiertag weiter Bestand hat!
Allerdings dauerte es Jahrzehnte länger, bis die Sprache verhunzende Führergenderei gleicher­maßen nun endlich auch Einzug fand. Wobei für die heutige Verbalhurerei sich abermals bedeut­same Wichtigtuer*INNERINNEN, usw. u.a. und ganz wesentliche Profilneurotiker*INNERINNEN usw. u.a., wieder frisch, frei und respektlos fröhlich als aktive Vor­reiter betätigen.
Ist deshalb nun jeder*INNERIN usw. u.a. automatisch ein verachtenswertes rechtsradikales Individuum?
Im Gegenteil, gegenwärtig bekommen Gegner jener Verbal-Pirouetten das entsprechenden Siegel aufgedrückt, welches in Richtung rechtsradikaler Machenschaften tendiert…
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(I.) Hörn Bjöcke unter Hallensern, Halloren und Halunken, wat nu?

Heute war ich das zweite Mal, innerhalb von drei Wochen, bei solch einer recht kurzen Fete, auf die man nicht so gerne hingeht. Wobei es sich um die Nummer fünf von ehemals guten Bekannten han­delte, die seit Beginn des Jahres nicht mehr einkaufen gehen.
Hing anschließend mit einem Bekannten noch eine Stunde am Café herum, werkelte dann zuhause im Keller, dem Gärtchen und am Glyziniendach über der Terrasse herum.
Zufälle drehte ich mir kurz vor 17 Uhr einen Glimmer, schaltete dabei von der USB-Mucke auf`s Fratzenradio um. Dachte anschließend, wat warn det? Es gab dort nur seltsam verpackte Panikmel­dungen, diesmal wurden u.a. Israel und Ukraine noch mit dem beginnenden Prozess um den Rechts­de­mokraten Höcke gewürzt…
Hat ja ganz schön lange gedauert, bis jemand eine Abwandlung von Godwin’s law zum Einsatz bringen konnte. Dafür musste ein Spruch herhalten, wobei es lange Zeit überhaupt keine Rolle spielte, dass selbiger bereits anderweitig verwendet wurde, sogar zu vielen patriotischen Anlässen! Nun besaß allerdings die SA das Copyright für jenes stählerne Epigramm auf ihren Ehrendolchen, was irgendwann politische Sittenwächter herausfanden und man prompt auf den AfD-Star ent­spre­chend münzte.
Kann Höcke sogar verstehen, wenn er die Meinung vertritt, auch als Historienpauker jenen Spruch niemals vernommen zuhaben. So weltbewegend kann man ihn auch nicht gerade bezeichnen!
Leute, es doch wirklich nicht möglich, sich jeden Medienhype eines hartleibigen verbalen Fliegen­schis­ses zu merken. Sei er auch ideologisch begründet oder von x-beliebigen selbstverliebten Probierpolitikern*besonders den INNERINNEN!
Denn dazu benötigte man wahrlich den Schädel von der Größe eines Pferdes.
Da müssen schon etwas größere Klopse gebrutzelt werden, wie es damals dr. Struck kleingeistig tätigte! Als er mit unschuldiger Mine, im Dezember 2002, abließ: „Die Sicherheit der Bundes­republik Deutschland wird auch am Hindukusch verteidigt!“
Vollkommen korrekt, dazu gehört aber auch zwingend das Mare Tranquilitatis unseres Erdtra­banten!
Was Afghanistan betrifft, da hätte der kluge Spökenkieker allerdings vorher einen kurzen Aufsatz von Friedrich Engels – ohne Charly Marx – lesen sollen!
Wobei ich mir sehr sicher bin, weil im Dritten Reich ewig in der Antike abgekupfert wurde, dass dieses Bonmont früher auch in Deutsch/Südwest und Ostafrika permanent gebräuchlich war, jenes: »Alles für Deutschland«! Später modelte man es sogar um und im letzten Kaiserreich wurde daraus sogar ein Willkommensgruß in Versform, der da lautete: „Am Doitschen Wesen soll die Welt gene­sen!“
Mir fällt siedend heiß ein, in der Headline meines Blogs prangt ja auch eine national/patriotische Floskel, au weiha!– „Deutsch sein, heißt treu sein!“ – aber!
Im Laufe der weiteren Stunden registrierte ich irgendwo auch noch, dass man heutzutage beliebiges nazistisches Sprachgut sogar mit KI aufspürt.
Was selbstverständlich einer digitalen Sternstunde gleich kommt! Weiterlesen

Pornografie – Ein Kulturgut zwischen Massenkonsum und Massenscham

Kulturgut und Tabuthema zugleich. Sexfilme werden massenhaft konsumiert und zugleich in der Schmuddelecke versteckt.

Ein Paradox?
*

Musste gestern feststellen, dass die Festplatte vom Recorder fast voll war, weil ich mächtig getrieft hatte. Haufenweise waren ellenlange Doku-Folgen drauf, die ich gar nicht alle aufnehmen wollte. Dabei war auch jenes „Pornoteil“ vom vergangenen Monat.
Wollte eigentlich nach wenigen Minuten auch diese Schmonzette versenken, fand aber gleich zu Beginn die Meinung von Paulita P. recht einleuchtend. Erstaunlicherweise stellte ich schließlich fest, dass es sich um einen Beitrag handelte, wo sämtliche Argumente von weiblicher Seite den an­gesprochenen Realitäten wesentlich näher standen, als das ewige Wenn und Aber der männlichen Eksperten! Wobei mir immer wieder auffällt, es existieren Rudel von Sozio- und Pücholochen, Vie­losofen ebenso, wenn die sich über sexuelle Belange auslassen dürfen, sie anfangs moralisierende Argumentation an den Haaren herbeiziehen. Oftmals sogar unendlich lange jenes Steckenpferdchen reiten, irgendwann habe ich mich dann schon oft gefragt, welche persönlichen Begründungen sie eigentlich anlegen, wenn es bei ihnen um eigene Hormonnivellierungen geht.
Irgendwann wird in jene Richtung die Phase der Aufklärungszeit herangezogen und natürlich Immanuel Cunt nicht vergessen. Wobei mir der Herr immer suspekt vorkam, obwohl er ewig als bedeutendster Vertretern der abendländischen Phil­osophie gehypt wird. Der Typ hat sich wahrscheinlich nur deshalb nie von seinem Geburtsort ent­fernt, damit er auf gar keinen Fall die Wetterfahne des Königsberger Dom´s aus seinen Sehschlitzen ver­lor!
Weil für Augenfixation solch ein Objekt unbedingt benötigt wird, wenn es um direkte Hypnose geht. Denn dabei führt das Anstarren eines bestimmten Gegenstandes zur Ermüdung der Augenmuskula­tur, welche letztlich mit Verzückungen einhergehen können, verbunden mit bestimmen Selbsttäu­schungen und nachfolgenden seltsamen Offenbarungen, welche schlimmstenfalls in Monsterhallu­zinationen ausarten können, wie geschehen… Weiterlesen

Bundestag beschließt Selbstbestimmungsgesetz, welchiger Art ist es denn eigentlich?

Änderung des Geschlechtseintrags
Ist doch schön, dass endlich im „hohen Häuschen“ mal wieder ein „Gesetzen“ beschlossen wurde. Obwohl im Plenarsaal immer nur halb soviel Volksvertreter herumlungern, die nach der demokra­turischen Waschzettelkreuzchenkennzeichnung dort eigentlich aufschlagen müssen, weil sie dafür anschließend eine Legislaturperiode auch noch richtig Kohle einsacken dürfen…
Wie sich die chlorophyllmarxistische Transblondine, Nyke Slawik (* 7. Januar 1994), vor der Kamera manifestiert und was sie abließ, amüsierte mich sogar.
Da wurden sich 43 Jahre(!) um ein ganz wichtiges ungelegtes Eier gekümmert und sie hat dafür die ganze Zeit gekämpft – wobei Madame das erste Viertel ihrer  Kampfphase noch flüssig war…
Benutzt dazu ebenso „WIR“. Musste natürlich sein, so etwas selbstverliebt in Richtung: Pluralis Majestatis.
Nun konnte sie endlich über ihren ersten parlamentarischen Stolperstein hüpfen. Wenn ich daran denke, wie viele Jahrzehnte Nike als Parlamentarierin noch weiter machen kann, kommt mir ledig­lich die frohe Erkenntnis, meines baldigen Endes auf dieser ERDENSCHEIBE. Da gäbe es ja sogar noch die Möglichkeit einer Doppelspitze mit Parteischwester Ricarda
Schon wieder bei einer Floskel hängen geblieben: Allen Leuten Recht getan, ist eine Kunst, die niemand kann!
Dabei wurde im Geschlechtseintragsselbstbestimmungsgesetz auch wieder eine Minderheit schnöde übergangen! Frage mich deshalb entsetzt, in welcher Form man jenen Fauxpas noch ausbügeln will? Schließlich soll bereits in 7 Monaten dieses GESBG einsatzbereit sein!
Wenn ich selbige §§Schose richtig interpretiere, kann jeder Schlitz– oder Rüsselpisser, mit irgendwie entsprechend genetisch, püchisch, evolutionär ausgeprägten Laufmaschen an seinen Synapsen, sich dazu eine kommensurabele innere Befriedigung auf dem Amt bescheinigen lassen.
Was machen aber Leute*INNERINNEN usw. u.ä. welche der Meinung anhängen, dass man sie unbedingt als Hermaphrodit*INNERIN usw. u.ä. registrieren muss?
Bin mir sicher, auch dafür wird man in den kommenden 40 Jahren ebenso Mittel und Wege finden…

Rein menschlich betrachtet, gibt es da eigentlich einen Unterschied zwischen Schröder und Naidoo?

Meine damit lediglich moralische Wertigkeiten, welche man dazu in bürgerlichen Sekundärtugen­den ansiedeln sollte…
Ist mir letztlich auch vollkommen Wurscht!
Beziehe mich dabei nur auf die Artikel der vergangenen Wochenendausgabe des TAGESSPITZLES
Sehr lange wird heutzutage bereits, im gesamten Mediensektor, eine ausgebuffte gefälligkeitsjour­nalistische Verbalhurerei betrieben. Welche auch noch exzessiv mit gegenderten Pirouetten einher­gehen, dass die zufriedenen Sklaven jene Art von entsprechend vorgekauter demokraturischer Volksverdummung einfach so verschlingen können…
Wobei es wirklich Überwindung kostet, jenen zweiseitigen Schrieb auch nur quer zu lesen und da­bei muss man auch noch Obacht geben, um sich keinen weiteren dauerhaften Schaden einzufangen.
Im Netz wurde es dann noch wesentlich lustiger!
– ARD-Doku über den Altkanzler: Gerhard Schröder nennt Kevin Kühnert einen „armen Wicht“
Am 7. April wird der Altkanzler und Gas-Lobbyist 80 Jahre alt. Sein Verhältnis zur SPD ist angespannt. In einer ARD-Dokumentation spottet er nun über die Führung seiner Partei.
Dies mit Kevin könnte ich sogar nachvollziehen. Allerdings taucht mir im gleichen Moment die Frage auf, wo Gerharden seinen Maßstab eigentlich anlegt, während seiner permanent selbstherrli­chen Art?
80 Zitate zu Gerhard Schröders 80. Geburtstag: Von „Hol‘ mir mal ’ne Flasche Bier“ bis „Euch mach ich fertig!
Basta“, „Lehrer sind faule Säcke“, „Armer Wicht“: Gerhard Schröder (SPD), Altbundeskanzler und Freund Wladimir Putins, hat viele Sätze geprägt. Eine Dokumentation.
Jene 80 Zitate sprechen doch Bände! Wenn zwischen den Zeilen zusätzlich auch noch die entspre­chend praktizierten Reaktionen während seiner Amtszeiten aufflackern, die man immer wieder vorgesetzt bekam. Was das seltsames Minenspiel und die gymnastischen Ausführung seiner Körper­sprache an den Mikrofonen betrafen.
Außer Dienst? Die Gerhard Schröder Story
Lucas Stratmann – merkwürdigerweise fiel mir sein Name bereits öfters auf. Er gehört allerdings zu den Leuten, die mich nicht interessieren. Das Netz ist vollkommen bereinigt, was seine Herkunft usw. betrifft, ist allerdings legitim.
Erheischte letztens zufällig etwas über seine Schröder-Story und hätte anschließend rückwärts essen können.
Empfand den Macher sofort als einen Philipp Kühnert oder Kevin Amthor-Verschnitt.
Lande nun abschließend wieder bei Schröder und Naidoo.
Wobei mir zu beiden Figuren noch etwas maßgebliches einfiel, es betrifft ihre moralischen Ansich­ten in der Öffentlichkeit und die sind wirklich nicht nachahmungswürdig…

Lucie Leydicke wird mit eigenem Platz geehrt, die einstige Wirtin war für ihre soziale Ader bekannt.

…E&M Leydicke Weinbrennerei“ in der Mansteinstraße den Schöneberger Crelle-Kiez stadtweit bekannt gemacht, eigentlich bundesweit.
Doch dann hatten die Grünen vergangenes Jahr ein Haar im Obstwein gefunden, den die kleine, energische Lady für alle so randvoll eingoss.
,,Antisemitische und ausländerfeindliche“ Sprüche soll sie dabei hinterm Tresen bisweilen gekloppt haben. So stand es in der Begründung zur Beschlussempfehlung der Partei, die Umbenennung im Bezirksparlament erstmal zu stoppen. Ein Zeitzeuge habe sie darauf hingewiesen. Der habe einmal gehört, wie sie einem Gast entgegen­schleuderte: ,,Dich haben sie Wohl vergessen zu vergasen.“
Laut konnte sie Werden, darüber jedenfalls sind sich alle Zeitzeugen einig. In der hauseigenen Geschichtsschreibung auf leydicke.com heißt es: ,,Sie raunte die Gäste an, wenn sie zu wenig tranken, schlichtete Streit, holte Weltverbesserer auf den Bo­den zurück und schenkte nach.“
Stimmt schon, Lucie trug ihr Herz auf der Zunge, von mir gab es aber entsprechen­den Zunder und zwar mit Berliner Schnauze. War schon lustig, wenn dann ein Wort ins andere fiel…

Nur so nebenbei, für uns Sachsen und Anhaltiner war es zu Beginn der Lehrzeit in Warnemünde fast nicht möglich, eine einheimischen Schnecke anzubaggern. Beflei­ßigte mich deshalb, etwas den Fischkopf-Slang zu erlernen. Empfand ich aber bald zu stressig, sattelte deshalb in den Berliner Dialekt um. Selbiger wurde von mir dann auch noch komplettiert, wenn ich Heimreisen über Berlin antrat, dabei ewig in Lich­tenberg aufschlug.
Also ein ZEITZEUGE hat etwas unters Volk gestreut…(*)
Was habe ich für Massen solcherart Berufszeugen schon kennen gelernt!
Ich bin Zeuge! Um was geht es hier eigentlich? Ich kenne nämlich jemand, der wiederum jemand kennt, der alles bezeugen wird…“
Wen ich so alles in ihren Laden geschleppt habe, in den End70er/80er Jahren, dies geht bestimmt auf keine Kuhhaut.
Muss dazu bemerken, besonders nach 20 Uhr, wenn man in der Pinte nicht mehr umfallen konnte, tummelte sich dort immer ein Haufen von Volksdrogen-Junkies, wirklich sämtlicher sozialen Schichten, welche aus allen Ecken UNSERER ERDEN­SCHEIBE stammten.
Nebenbei bemerkt, kurz darauf herrschte dort mindestens Smoke-Stufe 80 und mehr, weil alle Französische und Spanische Glimmer rauchten. Was oftmals zur Folge hat­te, dass einem Nikotin vom Stuck ins Glas tropfte… Weiterlesen

Papst Franziskus feiert(..) Osternacht im Petersdom

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Irgendwie finde ich jene Sprüche immer wieder zum Piepen, sie kommen mir identisch vor, wie das Jahrzehntelange Salbadern aus dem Völker-Tempel am East River, wobei das Urbi et Orbi bereits seit Jahrhunderten heraus posaunt wird…
Mir schon klar, seine Zuhörer sollen ja an seine Worte glauben, mehr verlangt man ja auch nicht. Deshalb wird sich bis zum Sankt-Nimmerleins-Tag auch nie etwas ändern, aber alle sind wieder zufrieden und in 365 Tagen steht selbiges Event wieder an, zur gleichen Zeit und an selber Stelle! Weiterlesen