Archiv der Kategorie: Alltäglicher WAHNWITZ

Schwer nachvollziehbare „Gegebenheiten“ nebst entsprechendem Prozedere und deren Auslegungen, welche scheinbar von meteorologischen Einflüssen abhängen. Deshalb akzeptable wertkonservativ und moralische fundierte Spielregeln, einer vorgeblich „demokratischen Gesellschaftsform“, auch von der Judikative nur noch als störend empfunden werden.
Man deshalb bei den drögen Untertanen bereits einen sich schleichend ausbreitenden Gewöhnungsprozess beobachten kann. Welchen jeder, bei periodisch stattfindender kläglichen „Urnengängen“, an entsprechenden Kreuzchen auf dafür vorgesehenen Waschzetteln ablesenn kann. Mit denen, in allen politisch motivierten Kleingartenvereinen, jeweils die extremen Ränder belohnt werden, wovon besonders die rechten Seite zehrt…

Nun hat “Fotzenfritz” ZUM WIEDERHOLTEN MAL einen “Unvereinbarkeitsbeschluss” bis zur Unendlichkeit verwässert und damit „ein Schrecken ohne Ende“ eingeläutet…

(Wie Friedrich “Fotzenfritz” Merz zu seinem Spitznamen kam…)
Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende, denn es ist besser, einen unbefriedi­genden Zustand mit einem schmerzhaften Opfer zu beenden, als wenn dieser Zustand auf längere Zeit bestehen bleibt, nämlich bis zu irgendeinem beliebigen Sankt-Nimmerleins-Tag.
Welcher allerdings nicht am Ende der jetzt beginnenden demokraturischen Legislaturperiode dräut!
Merz erkauft sich Kanzlerwahl teuer: Union muss Unvereinbarkeitsbeschluss aufweichen
Unvereinbarkeitsbeschluss – Nach Kanzlerwahl: Union und Linke diskutieren über ihr Verhältnis
Kanzlermacherin: Friedrich Merz ist der Linken zu Dank verpflichtet
Historische Bundestagssitzung – „Schwere innerparteiliche Hypothek“ – Kubicki kritisiert Union für Absprache mit Linken
Als man mir zur mittäglichen Latte macchiato Zeit miteilte, dass Merzchen sein großmäulig ange­kündigtes pathologisches Machtrennen erst mal verwonnen hatte, beschloss ich, anschließend ir­gendwann doch mal das Fratzenradio zu aktivieren. Massen wichtigtuerischer Moderatoren und von ihnen herbeigezottelte Eksperten aus irgendwelchen Institutionen, unbekannte Hinterbänkler, sowie vorgängerische Politaltstare, durften sich vor den Kameras beliebigen Fernsehstationen spe­kulativ prostituieren. Gab mich die ganzen zweieinhalb Stunden, nebenher der Lösung von gesam­melter Sudokus hin. Musste allerdings zwischendurch ewig die Kanäle wechseln, da mir die beständige provinzielle Verbalhurerei doch mächtig auf den Zünder ging. Schon wegen der immer wiederkeh­renden Formulierungen, wobei man mit den Vokabeln Freiheit sowie Demokratie besonders jong­lierte. Dazu kamen Unmassen von nichtssagenden Kopulativen Konjunktionen, auch bekannt als verbindende Konjunktionen, reihen Satzteile, Wörter oder Sätze aneinander. Sie dienen dazu, „In­formationen“ teilweise sinnlos zu erweitern oder zu vervollständigen… Weiterlesen

Wiedermal der 3. MAI, diesmal 2025 – XXXIste INTERNATIONALER TAG DER „gePRESStEnFREIHEIT“

WIKIPEDIA meint dazu: Mit dem Internationalen Tag der Pressefreiheit wird seit 1994 jährlich am 3. Mai auf Einschränkungen und Verletzungen der Pressefreiheit sowie auf die grundlegende Bedeutung freier Berichterstattung für die Existenz von Demokratien aufmerksam gemacht.
Jorge Mario Bergoglio, mit entsprechendem Alias-Namen: Franziskus, war etwas mehr als 12 Jahre oberster Himmelkomiker der römisch-katholischen Kirche und Souverän des Vatikanstaates…
Während seiner Amtszeit zeichnete ihn besonders aus, dass er sich ewig verbalisierend mit sei­nem gesamten Herzblut, für Myriaden dahinsiechender, von einem sinnvoll humanistisch geprägten Lebenswandel Lichtjahre entfernten Erdlingen*INNERINNEN usw. u.ä. vorbehaltlos einsetzte – Ohne irgendeinen Unterschied, etwa nach Rasse, Hautfarbe, Geschlecht, Sprache, Religion, politischer oder sonstiger Anschauung, nationaler oder sozialer Herkunft, Vermögen, Geburt oder sonstigem Stand…
Klingt jut der Satz ni wahr?
Ist alles aber letztlich niemals umgesetzt worden, noch nicht mal ansatzweise, wie die „KI“ des Herrn Cunt ebenso!
Anders ausgedrückt: Außer Spesen nüscht jewesen
Was nun die permanente Verbalhurerei zum gegenwärtig Datum betreffen, verhält es aber doch et­was anders. Denn sämtliche medialen Prachtfeuerwerke implodierender Sprechblasen, wurden von Anbeginn mit Statistiken verziert, wie im Laufe des heutigen Tages ebenso. Optimal gegendert kam selbstverständlich hinzu, wer und wo man in den vergangenen 12 Monaten irgendwie jeman­den meuchelte…
…und damit hat es sich für ein weiteres Jahr wieder erledigt☺ ☺ ☺Gestern lichtete ich zwei {(1) + (2)} entsprechend freiheitlich gesinnte Eingebungen auf einem U-Bahnhof ab, natürlich zwischen Präsentationen von saudämlicher Reklame. Aller Voraussicht nach, kreiert von Kompetenzsimulanten aus der Werbebranche, welche sich irgendwie einbringen wollten und zur entsprechenden politischen Bewusstseinserweiterung vorher bestimmt die Schleimhäute ihre Näschen gepudert hatten….

Trumps geplante Zölle sind obszön – doch ihre Logik folgt nicht der Ökonomie, sondern dem Willen zur Macht

…Ziel ist ein umfassender politischer und kultureller Paradigmenwechsel.
Solcherart Experimente führten anschließend niemals zu bleibenden Wandlungen, auch wenn man dazu abrupt entsprechend portionierte Metallpartikel mit großer V0 verwendete.
( „Über die Pflicht zum Ungehorsam gegen den Staat” ! – „Gewalt ist der letzte Ausweg der Unfähigen!”)
Die NZZler tun ja gerade so, als ob Meister Trump mit seinen Ansichten versucht, das Rad neu zu erfinden. Mehr oder weniger Ansätze in jene Richtung, existieren bereits seit Gründung des Ami­landes vor über 200 Jahren, was letztlich ewig mit einem latent vorhandenen Größenwahn ein­herging!
Witzigerweise wurde weltweit versucht, selbige Mentalität irgendwie abzukupfern und dann überall entsprechend der historischen Gegebenheiten irgendwie umzumodeln. Auf irgendeine Weise doch so ähnlich, wie es wesentlich großmäuliger im unmittelbaren politischen Umfeld des Sowjetreiches praktiziert wurde. In der fREIEN wESTLICHEN wELT ebenso aktuell angesagt war, nämlich der vorausgaloppierende Gehorsam entsprechend der interessengebunden Vorgaben in ihren Systemen. Z.B. hieß es doch mal: Von der Sowjetunion lernen, heißt siegen lernen!
Der Kanzler in spe, jener neoliberal/demokraturische Influencer, versucht nun einen identischen Pfad zu mäandern, wie Trump ihn irgendwie mit und Hot vorgibt, dabei hat sich der Fast-Kanzler von Anbeginn bereits verlaufen.
NZZ meint dazu: Die etablierten Parteien missachten parlamentarische Gepflogenheiten, um die AfD auszugrenzen – das ist unsouverän
Obwohl der Fraktion der AfD der zweitgrösste Saal im Deutschen Bundestag zusteht, haben sich die anderen Parteien zusammengeschlossen, damit die Rechten ihn nicht bekommen. So darf es nicht weitergehen.
Philipp Amthor: «Wir dürfen den Patriotismus nicht den Rechtspopulisten überlassen. Das wäre selbstzerstörerisch»
Der CDU-Politiker Philipp Amthor plädiert dafür, die parlamentsrechtlichen Tricks gegen die AfD einzustellen – und stattdessen eine souveräne bürgerliche Politik zu machen. Die Hysterie des deutschen Politikbetriebs überzeuge niemanden.
FAZ sieht es so: Amthor verteidigt Spahns AfD-Äußerung
Da ein Bruch der anstehenden sog. Koalition bereits am Horizont dräut, kann man deren Vor­preschen als geschickten Schachzug interpretieren. Denn bei der dann anstehenden Wende, werden die letzten Hanseln dann in vorderer Reihe herumwerkeln, was allerdings auch nicht mit einem länger­fristig brauchbaren Wandel einhergehen würde.
In entsprechend absehbarer Zeit, werden Frau Spahn und das Muttersöhnchen Amthor, auch nur als blakende Lichtleins irgendwo in den geklitterten späteren CDU-Annalen irgendwo vermerkt wer­den…

Ein Egomane stürzt die Weltwirtschaft in die Krise, doch überall auf unserer ERDENSCHEIBE werkeln ähnliche Gestalten herum…

Nun hacken sie für einen von sich selbst eingenommenen Herren auch hier die Startlöcher und wollen jene dazugehörigen Bestrebungen dann auch noch Koalition nennen.
Hier der Hinweis für eine Pressekonferenz von Union u.a., wo es eigentlich um die Verkündung des Koalitionsvertrages gehen sollte und sämtliche dafür verantwortlichen Stare&INNERIN durften deshalb ellenlang plappern.
Keiner äußerte sich aber zu nachvollziehbaren konkreten Maßnahmen, was uns nun erwarten soll. Wobei sämtliche, immer noch zufriedenen Sklaven, ahnen könnten, welche Folgen die irrwitzig angedachten Beseitigungen, der endlos erwähnten Konflikte ihrer hohlen Orakelsprüche eigentlich haben werden.
Stellte dabei fest, dass alle währenddessen immer wieder den Pluralis Majestatis verwendeten, WIR haben, WIR wollen – ja, was soll dabei eigentlich herauskommen? Wenn sie dazu auch noch 144 Seiten Papier beschmutzten…
Bin mir nebenher sehr sicher, dass jetzt auch begonnen wird, bei sämtlichen auserkorenen Funk­tionsträger, sofort nach Leichen in deren Kellern zu wühlen.
Witzigerweise hat sich die SPD natürlich wieder die heikelsten Ministerposten aufdrücken lassen und der künftige Kanzler schafft wieder für einen Freund etwas spezielles! Obwohl es sich bei ihm um einen Grottenolm mit entsprechender Regierungserfahrung handeln soll.

Seit der Wahl zum 21. Deutschen Bundestag am 23. Februar 2025, sind bereits 7 Tage im Februar (Glück gehabt, der war diesmal kein Schaltjahr!) + 31 Tage im März und zum heutige Datum schon wieder 7 Tage vergangen – dabei wurde doch gedönst, dass bis zum heutigen Montag eine ganz entscheidende Sprechblase implodieren sollte!

Wiedermal, außer Spesen nüscht jewesen!
Wenn ich richtig gezählt habe, hat das visonsressistente Chistenduo, nebst zwei Sozen, wobei eine der beiden hellroten Hälften, das blakende Lichtlein einer Quotenhalbierung ausstrahlen darf, übli­cherweise auf ganzer Linie wiederholt versagt…
Woran mag das eigentlich liegen?
Noch etwas anderes – Parteipolitisch betrachtet, müssen die vier Figuren allerdings als Trio gezählt werden!
Was man so auch nicht stehen lassen kann, ohne dabei die körperlichen Anzahlen in Betracht zuzie­hen oder deren recht schwache geistige Gewichtung, gibt es insgesamt aber ein Art Fifty Fifty!
Bisher waberten 45 Tage einfach so ins Land, wobei außer nichtssagenden Statements, wenig pas­sierte! Wie viel Zeit diese Auguren*&INNERIN dem Lieben Gott dabei gestohlen haben, soll manche Zeitgenossen*INNERINNEN usw. u.ä. richtiggehend fassungslos machen.
Kann mir nicht passieren.
Weil ich bereits zu meinen Zonenzeiten, in Demokratie lediglich eitrige Furunkel an den fetten Är­schen der Industrienationen sah…
Was ich absolut nicht verstehen kann und will, da wollen zwei dahergelaufene und vorher irgendwie auserkorene Scheffchen, von unterschiedlichen Kleingärtnervereinen sich quasi zusammenrotten, um in deren Folge dann eine Kabinett zu bastel und keiner kann dafür einen brauchbaren Plan vorweisen. Momentan geschieht schon länger etwas, wo man oftmals bei so manchen macht­geilen Emporkömmlingen uneingeschränkt auf alle möglichen erzieherischen Defizite während ihrer vollkommen schrägen Tage als Heranwachsende schließen kann. Massenhaft Muttersöhnchen, Messdiener darunter, nicht zu vergessen all jene, die ihre Art für den weiteren Lebensweg als Ball­treter erlernten und verinnerlichten…
Wäre doch für solche Figuren eine Möglichkeit auf damals erlernte Spielregeln zurückzugreifen, meine damit die entscheidenden Vorbereitungen zum Spielbeginn: das Tip-Top!
Dazu ein Link – Mythos Bolzplatz
Hier ein Auszug: Bevor es so richtig losgeht, müssen erst einmal die Mannschaften gewählt werden. „Tip-Top, Tip-Top, Tip-Top…“ murmeln die Spielführer abwechselnd vor sich hin und bewegen sich aufeinander zu, indem sie nacheinander einen Fuß vor den anderen setzen. Kann ein Kapitän dem Fuß des Gegners nicht mehr ausweichen, verliert er, gemäß der Regel „Schatz liegt immer unten!“. Der Gewinner startet mit seiner Spielerwahl. Nachdem die Mannschaften vollständig gewählt sind muss noch ausgespielt werden, wer ins Tor muss.
Übrig blieb dann ewig, man findet selbige Erkenntnis im Text: Bolzplatz – ein Sammelplatz mit gesellschaftlicher und sozialer Bedeutung

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6. März 2025 – Was hatten „Berlin direkt“ & „Terra X“ gemeinsam?

1) Der Sender meint beim ersten Begriff: Es handelt sich dabei um ein Fernsehmagazin zum aktuellen politischen Geschehen, vom ZDF-Hauptstadtstudio in Berlin…
2) „Terra X“ ist eine Programmmarke des Zweiten Deutschen Fernsehens für B i l d u n g s inhalte.
Heute lief der sehr seltsame Bildungs-Schmarren unter: „Freiheit in Gefahr: Mirko Drotschmanns Analyse – Terra X: Was die Welt besser macht
Es handelte sich um meinen allerletzten Versuch, jemals solcherart Beiträge einzuziehen, dies wird sich nicht wiederholen!
Irgendwie verstand ich hinterher absolut nicht, welcher Schaitan mich geritten hatte, um dem Lie­ben Gott über eine Stunde Zeit zu stehlen…
…und ich stand alles durch, ohne zwischendurch Augenpflege zu betreiben!
Abschließend wollte die Moderatorin wissen, ob die SPD-Quoten-Parteivorsitzende-Hälfte Ambiti­onen auf ein Ministeramt hegen würde. Die hellrote Genossin eierte anschließend mächtig herum, wobei sie nichts greifbares abließ.
Muss dazu etwas bemerken. Weiterlesen

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Liebe Leserin, lieber Leser,
vielleicht hatten Sie – es ist noch nicht so lange her – auch diesen Traum: Die Demokratie vertreibt Despoten und Diktatoren. Statt sich gegenseitig zu bekriegen, kämpft eine in Vernunft vereinte Menschheit gegen Klimawandel, Artenverlust und Ungerechtigkeit. Die Idee der Aufklärung – alle Menschen zu ermutigen, sich ihres eigenen Verstandes zu bedienen – ist schlicht nicht mehr aufzu­halten.
Möglicherweise irren noch solcherart Narren*INNERINNEN usw. u.ä.  irgendwo in hiesigen Gefilden herum, die sich an den ewigen Verbalhurereien, welche den Begriff „DIE Demokratie“ betreffen, auch noch köstlich ergötzen. Kann mir sogar vorstellen, dass wahrscheinlich bis zum heutigen Tag, solche Tagträumer irgendwo existieren. Für mich endete Die Zeit-Ära ruckartig, als mein Sangerhausener Landsmann, Christoph Dieckmann , der Schatten von Fritze Schorlemmer, die Trotz-Ossi-Seite in dem Blatt etablieren konnte…
(Gleich auf der ersten Seite wird im Text irgendwo Dylan erwähnt, es handelte sich um ein merkwürdi­ges Konzert. Irgendwer berichtete mir damals, dass der Veranstalter (Schwenkow oder Rau?!) nach dem miesen Kartenvorverkauf, Bob angeblich unwissentlich nach Ostberlin gekarrt wurde und es erst vor Ort erfuhr. Deshalb ohne großartigen Zugaben gleich wieder abhaute…)
Allerdings war C.D. für mich bereits vorher schon gestorben, als ich ihn mit Klaus D., anlässlich einer Veranstaltung in Ostberlin kurz traf und er mir sagte, ich solle damit aufhören, in Sangerhausen und Umgebung Stasispitzel ausfindig zumachen. Obwohl ich die Meinung vertrat, wenn man nichts gegen jenes Pack unternimmt, sind sie bald wieder in entsprechenden Funktionen und allen ist dies scheißegal…
Etwas später kreuzten sich unsere Wege auf irgendeinem Provinzbahnhof, auf dem ich mit meiner Angetrauten, von Lunow aus hingekarrt wurden, um zu später Stunde nach Berlin zu düsen, da übersah er mich geflissentlich…
Fand im Netz ein Interview mit ihm, zu Beginn fand ich folgende Bemerkungen von ihm: Ich woll­te mal Fußballreporter fürs Radio werden. Doch war mir früh klar: Das wird nichts. Ich durfte ja kein Abitur machen, wegen meiner Nichtzugehörigkeit zur FDJ. Mein Vater war Pfarrer in Sanger­hausen, dort gab es die Kreisschulrätin Richter. Diese herrschende Genossin erklärte mir: Sie tun nichts für das Volk, da tut die Volksmacht auch nichts für Sie! Folglich blieb mir die höhere Bildung verwehrt.

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Nachtrag wg. Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft an der „Freien“ Universität

Hing ab WS 1982 fünf Semester dort herum, wobei ich einmal vollends auch in die Scheiße griff.
Egal was ich mir für Seminare an dem seltsam/linkslastigen Bildungstempel aussuchte, ging ich nach folgendem Schema vor.
Der Prof oder Dozent musste zu seinen Vorlesungen persönlich erscheinen. In dessen Literaturan­kündigungen durfte kein gedruckter Mist aus dem Kölner PahlRugenstein Verlag verzeichnet sein, ebenso M-L-Dünnschiss aus dem Dietz-Verlag.
Fällt mir etwas zu dem Anschiss ein, da ging es um die Restauration der Bundesrepublik. Wird mir wieder keiner glauben, machte bei dem total schrägen Happening in der zweiten Sitzung auch eine Erfahrung, die ich an der FU öfters bemerkte. Viele Knechte von Dozenten, sie liefen unter der Ru­brik: wissenschaftliche Mitarbeiter, waren aber oftmals zwischenmenschlich gehandicapte Gestal­ten. Denn sie nutzten ihre Stellung als Tutoren häufiger schamlos aus, weil sie ansonsten zu blöde waren Schnecken anzugraben.
Eine Studentin plapperte über die führenden Politiker, nach Gründung der Republik und titulierte ewig den 10jährigen ersten Bundespräsidenten Heuss, als Kanzler. Nachdem mein Hörnchen fertig gebaut war, meldete ich mich und fragte den Wissmit, wann er endlich mal dem Mädelchen erklären würde, wer damals wirklich als Kanzler agierte.
Da schrie die Kleine auf, dass sie jetzt nicht mehr weiter reden könnte, weil sie sich nicht mehr öff­nen könnte und fing an zu heulen. Im weiteren Fortgang begann der Knabe mich zu belegen, verbat mir aber die Anmache und verschwand auf Nimmerwiedersehen.

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«Massenmigration ist eine Bedrohung für das tägliche Leben in Europa»

Weiß gar nicht, auf welchem Sender ich vor längerer Zeit etwas zu den Massen-Migrations­ansichten der dänischen Premierministerin Mette Frederiksen vernahm. Als Sozialdemokratin mahnt sie bereits länger die EU-Staats- und Regierungschefs, endlich geschlossen einen Wandel betreffs der europäischen Asylpolitik herbeizuführen.
Wobei nun in hiesigen Gefilden, das Unions-Scheffchen der Christlichen Demokraten Deutsch­lands, sich bisher erfolglos versucht.
Da mich schon länger, auch im Angesicht der zu erwartenden Urne, Politik nur noch partiell interes­siert. Stimmt eigentlich überhaupt nicht, denn ich schnappe jene seltsamen Machenschaften heutzu­tage lediglich irgendwo ganz bedeutungslos auf. Worin mich auch die sonderbaren Kampagnen vom Merzchen bestärken, wenn er mir, mit seiner Körpersprache und Mimik, dann wie ein erfolgloser, aber unbändig hoffnungsfroher Influencer vorkommt. Dazu natürlich entsprechend passende Reak­tionen seiner künftigen hellroten Kompromiss-Junkies
Vielleicht sollte sich das Fritzchen mal von seiner ehemaligen Bundeskanzlerin erklären lassen, wie es damals gemeint war, wenn sie mit ihrer Fingerfotzenhaltung da stand und lächelnd, ab August 2015, immer ostentativ verkündete: „Wir schaffen das!“ In letzter Konsequenz wird in selbiger Richtung nichts geschehen können, als Madame, in Anbetracht der Umstände sich daran erinnerte, als sie die Einladung an 2,5 Millionen Flüchtlingen aussprach, dass es, wie in ihrer alten dunkelro­ten Leipziger Phase, alles unter proletarischem Internationalismus abgebucht werden konnte. In der Zone war es allerdings möglich, gewisse Verständnislosigkeit in jene Richtung, den nichtsahnend Untertanen anderweitig beizubringen! Nämlich ganz einfach! Denn unter Kommunisten war es obendrein immer möglich, entsprechende Instruktionen, nur einmalig über Kimme und Korn, in al­ler Deutlichkeit anzuordnen!

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Gevatter INRI meint damit natürlich auch jene Männlein und Weiblein, welche momentan irgendwie versuchen ein neuerliches Kabinett zu pfriemeln, allerdings der besonders gewöhnungsbedürftigen Art…

Die dazugehörige Devise jener hanebüchen werkelnden Christenkinder*INNERINNEN usw. u.ä. und der hellroten Genossen*INNERINNEN usw. u.ä. lautet aller Voraussicht nach ganz schlicht:
„Wir werden dem Schwein schon schlachten, auch wenn ihm quiekt!
Allerdings müssen sie dafür noch massenhaft Eulen vor die Säue schmeißen (© Herbert Knebel)Weiterlesen