Archiv der Kategorie: Alltäglicher WAHNWITZ

Schwer nachvollziehbare „Gegebenheiten“ nebst entsprechendem Prozedere und deren Auslegungen, welche scheinbar von meteorologischen Einflüssen abhängen. Deshalb akzeptable wertkonservativ und moralische fundierte Spielregeln, einer vorgeblich „demokratischen Gesellschaftsform“, auch von der Judikative nur noch als störend empfunden werden.
Man deshalb bei den drögen Untertanen bereits einen sich schleichend ausbreitenden Gewöhnungsprozess beobachten kann. Welchen jeder, bei periodisch stattfindender kläglichen „Urnengängen“, an entsprechenden Kreuzchen auf dafür vorgesehenen Waschzetteln ablesenn kann. Mit denen, in allen politisch motivierten Kleingartenvereinen, jeweils die extremen Ränder belohnt werden, wovon besonders die rechten Seite zehrt…

fÜR kommenden sONNTAG wurde der kRIMI respektlos von den beiden tANTEN versenkt!

dAFÜR sorgen sämtliche dort herumlungernden sPÖKENKIEKER für ein pRACHTFEUERWERKSSPEKTAKEL implodierender sPRECHBLASEN der hochgeistig hoffnungslosesten demokraturischen aRT!
Georg Schramms korrekte Argumente entsprechen nicht vollständig der namentlichen Präsentation selbiger Stare*INNERINNEN usw. u.ä.!
Allerdings sind Namen sowieso nur Schall und Rauch! Davon abgesehen, was aber deren geplap­perten intellektuellen Wertigkeiten betreffen, sind solche unsäglich gendernden Figuren schon lange beliebig austauschbar. Allerdings ist das Ende jener Fahnenstange noch nicht erreicht!
Freue mich immer urst, wenn es mir mal wieder gelingt, gewisse Ergänzungen bei Albert Einstein zu entwenden. Wie z. B. hier: „Zwei Dinge sind unendlich: das Universum und die menschliche Dummheit; aber beim Universum bin ich mir immer noch nicht ganz sicher.
Tschuldigung großer Maestro!
Bei der folgenden Einschätzung bin ich mir aber sehr sicher, auch mit KI werden es die Massen der folgenden visions­resistenten Generationen nicht raffen, die momentan global aufblühende Dusseligkeiten, noch wesentlich zu übertref­fen…
dAS tv-dUELL: mOLZ gegen sCHERZ – Live aus Berlin / Moderation: mAYDRA iLLBERGER (ZDF), sANBRIT mAISCHNER (ARD)
zdf mediathek sONNTAG, IX. fEBRUAR MMXXV, XX.XV uHR
zdf sONNTAG, IX. fEBRUAR MMXXV, XX.XV uHR
Deshalb eine Bildergalerie, wobei ich noch ablassen will, dass mir Frisuren der beiden öffentlich/rechtlichen Plappertaschen, vom Halbkanal der Einäugigen, wesentlich besser gefallen, als der seltsam zerfranste Haarschopf von Frau Bundesminister des Innern und für Heimat der Bundesrepu­blik Deutschland…
Hier ein Hinweis, was ich damit meine!
Dazu kam eben etwas aus alten Tagen hoch, aus ollen Zeiten der Werkelei in einer Schokoladenbude.
Ich hin und wieder in der Firma  nahe meines Arbeitsplatzes, dem Styroporlager, die Nacht verbrachte, wenn ich abermals im Suff den Bus  verpasst hatte und bei Massen von quietschenden Ratten pennte. Kam durchaus auch Bammel auf, dass diese lieben Tierchen meine Loden so zottelig anfressen würden…
Bei Illner & Maischberger erinnern mich deren Frisuren allerdings etwas an ganz spezielle Erscheinungsbilder, deshalb irgendwie an aufgerissenen Seegrasmatratzen, in Richtung von nachhaltiger Bio-Haarpracht…

Marianne Faithfull – Eine Ikone der Sixties geht nun auch nicht mehr einkaufen…

So ist es halt…
Eigentlich sehr schade!
Gehabe dich wohl Gevatterin: „So Long, Marianne!“ – passt auch zu ihr…
Denn es gebe ein Haufen recht unbrauchbare Individuen, die einem ewig im Fressen herumären. Solche Ekel erregend Arschgeigen werden steinalt und sorgen überall dafür, dass sich wirklich jede Ecke UNSERER ERDENSCHEIBE noch lebensunwerter entwickeln kann.
Gott sei Dank, habe ich es bald geschafft!
☺Mache mir allerdings keine große Kopp über die Massen, welche im anschließend unterem Ar­tikel erwähnt werden, denen ich gern bestimmt Malaisen ganz unterschiedlichster Erscheinungsfor­men an den Hals wünschte…
Aber Bruder Hein ist immer wieder richtiggehend pathologisch gehandicapt!Friedrich Merz hat das Parlament gezwungen, beim Thema Migration Farbe zu bekennen. Das war mutig ► h  Ä   H    H     H      H        H?
Jeder kann sich persönlich eine Birne machen, wie der den Artikel interpretiert…
Noch mehr kotzt mich ja an, weil das Merkel sich reinhing.
Keine Sau interessierte es jemals, was sie zu Zonenzeiten für eine  r O T E   z E C K E war.
Allerdings finde ich, das Bob Habeck agiert noch wesentlich umwerfender, obwohl er früher seine Fressleiste oft nicht auseinander bekam und wenn doch mal, dann vernahm ich oftmals unverständ­liches Zeug, wahrscheinlich notierte er es Jahre vorher in irgendwelchen Lecktüren für dahergelau­fenen Gören. Man könnte dazu auch noch andere Gründe anführen…
Vor ein paar Tagen registrierte ich den Typen, wie er sich grölend an irgendwelche Mikrofonen ver­ging, war glaube auf einem Parteitag.
Dachte mir, schon recht so – wessen Geist nicht blitzt, dessen Stimme donnert!
Merkwürdigerweise schien er mit seinem rechten Arm auch nicht so besonders klarzukommen.
Mit meiner unendlichen Fantasie entstanden natürlich sofort sehr seltsame Gedankengänge.
Also, wenn ich mal etwas lauter plappere, komme ich aber nicht auf die Idee, an meiner körperliche Steuerbordseite, mit jener Extremität versuchsweise erkennbar erigiert herumzufuchteln…

“Kulturzeit” vom 27.01.2025: 80 Jahre Befreiung von Auschwitz

Internationaler Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocaust
Versteh immer weniger, weshalb jene Sendung unter der Rubrik Kulturzeit firmiert…
Was mir ebenso nicht klar wird, weshalb man gerade in den letzten Jahren, immer wieder den 27. Jänner so hypt. Da wurde die gesamte Zeit für fast vier Generationen verpennt, was die jüngste Deutsche Geschichte betrifft und alle Welt glotzt dusselig in der Weltgeschichte herum, wenn ewig darauf hingewiesen wird, dass niemand etwas über den Holocaust weiß. Keiner jener labernden Genfälligkeitsjournalisten*INNERINNEN usw. u.ä. kommt aber auch nur ganz nebenbei mal auf den Ge­danken, weshalb dies wohl so ist. Will nun auch nicht mit dem Urschleim beginnen, aber von deren wönzigen Reste, aus den Tagen der Restauration der hiesigen Republik könnte man nirgendwo mehr etwas finden.
Mir fiel gerade ein, fast am Ende ihrer Abi-Zeit, bekam die Kinder den Hinweis, doch mal das KZ Sachsenhausen zu besuchen. Der Tip kam von der Religionslehrerin, bei der man sich freiwillig mit der Nazizeit befasste. Am Ebert-Gymnasium gab es zeitweise Geschichtsunterricht, da benutzte ein Leerkörper Historienschinken aus der Zone und dies noch in den 1990ern…
Kann es sein, dass man solcherart Happenings, an ganz bestimmten Kranzabwurfstellen, nur des­halb noch schnell in sämtliche Medien presst, weil sich ja die Menge von Renommier-Zeitzeugen immer mehr extrem verringert?
Außerdem lag ja der nostalgische Kampf gegen die Nazis fest in den schweißigen Händchen der Moskautreuen Kommunisten, rund um den Spitzbart, die sich zu Kriegszeiten hauptsächlich im Ho­tel Lux vergnügten.
Wir fuhren gemeinsam dort hin, da lief abschließend noch eine Zonenpropagandaschinken über den Kommunistischen Widerstand im Lager. Als ich unter leichten Protesten den Raum verließ, machten mich witzigerweise einige roten Mumien auch noch an. Wegen der Scheffin verhielt ich mich aber leicht gesittet, aber wer mich kennt, der weiß auch, dass mein Vorrat an Sprüchen fast unendlich ist.
Habe in den Jahren öfters für Besucher von uns den Erklärer gespielt, was man da manchmal für eine Scheiße erleben konnte. Noch nicht mal geklitterter Mist, sondern immer wieder vorgeführte absolute Dusseligkeiten darunter! Da tauchen nun schon Leute dort auf, die vielleicht in ihre geis­tigen Sahelzonen einige Wissenskörnchen verstreuen wollen, dann aber der ewige Anschiss.
Zwei Jahre, Ende 1968, stellte ich in der Zone Anträge, um mal nach Polen zu düsen, nichts ging. Die Idioten auf den Meldestelle monierten schließlich, meine langen Haare, die natürlich auf dem Passbild nicht schon wieder verewigt waren. Dies erledigte sich dann vor Weihnachten 1970, ich schmiss meine Bahnsteigkarte, den Ausweis für einen Bürger unsrer Deuschen Demokratschen Replik, nach zwei Jahren wiedermal in die Waschmaschine, anschließend ging es fast zwei Wochen nach Krakau und Zakopane…
– Ein halbes Jahr später, als friedlicher Hilfsarbeiter im Mifa-Werk und Abendschüler konnte ich im Sommer 1971 nochmal nach Polen.
Vor der Ausreise, Januar ´71, gab im neuen Jahr anders gelagerten Bammel, ein Haufen Flyers aus dem amerikanischen Konsulat und ein wahnsinniges Geschenk eines Freundes, das nagelneue Dreieralbum WOODSTOCK.
Dafür erhielt ich Anfang Juni 1974, als ich dabei war, mich illegal in die Tschechei abzusetzen, den Vorzugspreis von 450 Ostmark. Was geschah mit der Knete dann? Tätigte in Dresden noch ein Hau­fen Kultur der weitaus größere Rest wurde mit Freunden natürlich versoffen. Wozu brauchte ich denn noch Kohle? Gut, etwas hätte ich doch beiseite sollen, da ja noch mehrere Monate vor mir la­gen, dies hing mit einer irrwitzigen Spekulation zusammen, der absolut größten in meinem Leben, die voll in die Hose ging! Wollte mich noch einige Monate richtig gehen lassen, ehe es ins Ösiland gehen sollte.
Aber alles kam dann auch ganz anders!
Weil ich schließlich in einem Hippie-Camp an der Ukrainischen Grenze landete, allerdings in Po­len…
Dann erfolgten noch zwei Wildwechsel, in die Slowakei und nach Ungarn. Wird irgendwann eine Gewöhnungssache, allerdings war dann am Draht nach Jugoslawien Sense.

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Nachschlag zum gestrigen Schrieb!

Entscheidend sind doch lediglich die entsprechenden Markierungen auf den Waschzetteln, wie viele man dort kalligraphiert und welche Rubriken dafür ausgesucht werden.
Registriere in meiner Umgebung ewig, dass Leute den Ausgang der Wahl ungemein spannend fin­den, irgendwelche Medienfuzzis verkünden permanent auch jenen ausufernden Blödsinn. Was soll man bei dieser demokraturischen Posse eigentlich spannend finden und weshalb soll ich mich dazu auch noch einbringen? Egal wie es ausgehen wird, empfinde schon länger alles nur noch entwürdi­gender als solche identischen Spielchen zu Zonenzeiten und dazu kann der Pöbel auch wieder einer vollkommen unkenntlichen und krankhaften Illusion aufsitzen, letztlich noch irgendwelchen Ein­fluss geltend zumachen.
Obwohl das bereits lange im Brunnen liegende Kindchen längst der Verwesung anheimgefallen ist!
Schon mal registriert, der Trend geht weltweit vollkommen geradlinig in Richtung eines niemals mehr zu regulierenden lange bewährten Selbstlaufes, im Dunst demokratischer Beweihräuchereien, an denen man zwangsläufig irgendwann erstickt. Dafür werden Massen visionsresistenter Kompe­tenzsimulanten & Blindfische schon sorgen, die fernab jeglicher Realitätsbezüge ihre krankhaften Sinnestäuschungen grenzenlos pflegen dürfen, mit den Freifahrtscheinen der Wahlesel, vom 23. Februar…

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A H A! Menschenmassen gegen rechts aber weshalb nur heute wiedermal?

Mutig sind die Plebse ja, wenn sie sich mal wieder in unterschiedlich geschätzten Heerscharen auf den Straßen tummeln können. Wobei trotz vieler sehr aufwendig produzierter demokraturisch verklärter Ansichten von Medien und Veranstaltern, will mir dazu keine zwingend gebotene und nachhaltige Wertschätzung einfallen…
Weshalb sollte dies eigentlich auch geschehen?
Dabei hatte ich mich, seit Beginn der Hausbesetzungen (Ende der 1970ern) und anderer Erschei­nungsformen von Tumulten und ausufernden Straßenkämpfen, ewig an derart, manchmal recht blutigen Auseinandersetzungen beteiligt und dies geschah nicht nur in Berlin…
Näher betrachtet, hatte man letztlich mit keiner der vielen Aktionen etwas bleibendes erreicht!
Weil im richtigen Moment unverbesserliche Polit-Egomanen belie­big farbiger Rudeln, auf der Pisse von Individuen dieser recht spontanen illusionslo­sen Massenbewegungen, plötzlich Kahn fahren, ganz demokraturisch in Richtung sämtlicher Koben der Macht.
Parallel dazu steht das Kapital diesen unsäglichen Kompetenzsimulanten auch immer hilfreich zur Seite und hofiert dazu huldvoll deren nachhaltig würdelose Visions-Resistenz, weil die für ihre ökonomische Beständigkeit dringend benötigt wird!

Damit augenblicklich sämtliche vollendet selbstgerechten Emporkömmlinge*INNERINNEN usw. u.ä. für den Rest ihrer Tage die quälenden äußeren Erscheinungsbilder, von ungebildeten arrivierten Pro­letenablegern mit erbärmlichen Kinderstuben, nun in letzter Konsequenz für alle Ewigkeit bemit­leidenswerte Versuche starten können, selbige Schmach ohne sittlichen Nährwert, der Chuzpe des nutzlosen Vergessens anheimfallen zulassen… Weiterlesen

Messerangriff in Aschaffenburg: Olaf Scholz kündigt schnelle Aufklärung der “Terrortat” an

Tödlicher Messerangriff in Aschaffenburg: Was bisher bekannt ist und welche Fragen noch offen sind
Zwei Tote, drei Schwerverletzte – was genau hat sich in Aschaffenburg abgespielt? Die Polizei er­mittelt mit Hochdruck. Die Behörden versuchen, offene Fragen zu klaren.
Eine Vielzahl offener Fragen beschäftigt Behörden, Politiker und Menschen auch über Aschaffen­burg hinaus am Tag nach der Messerattacke eines Mannes auf ihm offensichtlich unbekannte Men­schen. Ein zweijähriger Junge und ein 41 Jahre alter Mann starben. Drei weitere Menschen, darun­ter ein zweijähriges Mädchen, kamen schwer verletzt in ein Krankenhaus. Politiker dringen derweil auf rasche Aufklärung.
Wie ist der Stand der Ermittlungen und was ist über den Täter bekannt?
Politik fordert Aufklärung nach Gewalttat mit zwei Toten in Aschaffenburg
Wieder eine Messerattacke eines Migranten, wieder Tote. Heute dürfte der Tatverdächtige dem Haftrichter vorgeführt werden. Führende Politiker drängen auf Aufklärung.

Soll ich bei jenem ahnungslosen und verschlafenen Blick wirklich annehmen, dass jenes sichellippige Noch-Kanzler-Scheffchen, etwas zur schnellen Aufklärung der “Terrortat” unternimmt?

Bundeskanzler Olaf Scholz teilte nach einem Treffen mit den Chefs des Verfassungsschutzes, des Bundeskriminalamts und der Bundespolizei im Kanzleramt mit: „Wir werden diesen Fall schnell aufklären und die nötigen Konsequenzen ziehen. Jetzt.“
Ermittler suchen weiter nach Tatmotiv, Politiker stellen Forderungen
In einem Monat ist Bundestagswahl. Unionskanzlerkandidat Friedrich Merz forderte „politische klare Antworten“.
Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck – Kanzlerkandidat der Grünen – mahnte, „die zuständi­gen Behörden in Bayern“ müssten jetzt „unverzüglich aufklären“.
AfD-Kanzlerkandidatin Alice Weidel schrieb bei X: „Meine Gedanken sind bei den Angehörigen & Verletzten. Remigration jetzt!“
FDP-Fraktionschef Christian Dürr forderte im Redaktionsnetzwerk Deutschland schnellstmöglich ein Treffen der Innenminister von Bund und Ländern.
Ermittler suchen weiter nach Tatmotiv, Politiker stellen Forderungen
In einem Monat ist Bundestagswahl. Unionskanzlerkandidat Friedrich Merz forderte „politische klare Antworten“.
Tatverdächtiger war „offensichtlich auch in psychiatrischer Behandlung“
Messerattacke erinnert an Fall in Würzburg
Die Tat erinnert an einen tödlichen Messerangriff auf Passanten in Würzburg am 25. Juni 2021. Damals hatte ein psychisch kranker Mann arglose Menschen in der Innenstadt mit einem Messer attackiert. Drei Frauen starben, neun Menschen wurden verletzt und viele weitere traumatisiert.
Mal eine ganz bescheidene Frage!
Weshalb warnt Aschaffenburgs Oberbürgermeister (SPD) eigentlich vor einer Spirale der Gewalt ???
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Junger Mann verführt ältere Frau: Was fasziniert am Film “Babygirl”? – DER STANDART – Aufreger

Eine Firmenchefin, gespielt von Nicole Kidman, hat ein Verhältnis mit ihrem Praktikanten. Noch bevor der US-Film “Babygirl” in Österreich angelaufen ist, ist die Aufregung groß. Wieso eigent­lich?
Unter ferner liefen kam mir ganz weit der Name irgendwie in Erinnerung, schaute aber trotzdem im Netz nach…
Der Standard (Eigenschreibweise DER STANDARD) ist eine in Wien erscheinende österreichische Tageszeitung mit linksliberaler Ausrichtung. Sie wurde 1988 von Oscar Bronner nach dem Vorbild der New York Times gegründet.
Aha, linkliberale Ausrichtung…
Also mit einem Backbord-Touch versehen, eigentlich die extreme Mitte in Richtung beliebiger Quoten aus­gerichtet, besonders für kleingeistige Spießer? Mit Tendenz als Sprachrohr für Lichterkettenmuttis, jung­spundigen Saisonrevoluzzern, weil es momentan wiedermal etwas mehr IN ist, ein dauerhaftes Pfeifen wie im Wald verlauten zulassen, so als verklärter Protest gegen die (FPÖ). Schließlich wurden doch die vergan­genen Jahre nachhaltig verpennt.
Allerdings nicht nur bei den Ösis!
Musste erst mal aufhören, weil ich aus der widerlichen Perforierung in Aschaffenburg, wieder nur die positive Seite betrachten kann!
War zu richtigen Zeit, Gott sei Dank, aufs Neue am falschen Platz!
Will deshalb zum Wahlkampfwandel etwas ablassen!!!
Die verhinderte Sexgeschichte wird später beendet!

Wenn man nun einen internationalen Haftbefehl ausstellen würde, könnte Meister Elon Musk nicht mehr seine Brandenburger Butze aufsuchen…

Jede weitere Auslegungen seines nostalgisch anmutenden Römischen Gärtnergrußes ist doch letztendlich nur eine Aufwertung jenes Knabens.
In der Schülerzeitung gab es eine gelungene Ablichtung hinsichtlich seines erigierten Armes. Für mich ist es lediglich der Hinweis in Richtung eines Vergleichs. Könnte ja auch so gemeint sein: „HEILkräuter wachsen so hoch!“
Bringe hier noch Mike Godwin ins Spiel: “As an online discussion grows longer, the probability of a comparison involving Nazis or Hitler approaches one.”
Allerdings sehe ich beim taz-Artikel einen ganz anderen Kontext!
Erst einen Umweg über Adi Schickelgruber zubauen, weil es sich immer gut macht, ist Gareth Joswig geradeso gelungen.
Dann wird aber die halbtote Katze aus dem Sack gelassen, als Einleitung Musk, über Adolf den Gütigen, abschließend ein fetter Bettelbrief…

Finde es absolut zum Piepen, was momentan mediale Halbintellektuelle hier zusammenbasteln. Dabei liegt in UNSEREN Gefilden überall massenhaft Dreck herum, der wird bestimmt für Ende Februar aufgehoben.
Was letztlich dann hier herauskommt, wird sich auf keinen Fall besonders unterscheiden, von dem, was die Mumie und seine Mannen gerade gerade auf den Weg bringen…
Bremse mich gerade, da ich nichts weiter dazu ablassen will, was so manche sehr wichtige Nase allein heute wieder in Davos plapperte…

War heute richtig froh, dass ich vor einer längeren früh nachmittäglichen Tour auf dem Mariendor­fer-Damm, nichts gegessen hatte!

Wer und was da so alles an Laternen baumelte, mir kam jene visuell/demokraturische Wähleran­fütterungsaktion wie eine sehr dümmlich beabsichtigte Gehirnwäsche vor!
Mit etwas Überwindung ging dann doch alles klar, ohne den Resten der morgendlichen Speisung eine ungewollte Retoure einzuräumen…
Glücklicherweise fand die Heimfahrt während der einsetzenden Dämmerung statt…
Eine unglückliche Aktion widerfuhr mir aber 19 Uhr im Fratzenradio!
Welche sich aber sehr schnell zu meinen Gunsten entwickelte, schaltete nämlich die Glotze aus.
Bin mir allerdings nicht sicher, ob mich manchmal eine Art Masochismus plagt, weil ich noch etwas im Netz surfte – natürlich massenhaft Wahldödeleien vorfand…

Wahl-O-Mat: Sicher KI für dahergelaufene Demokraten*INNERINNEN usw. u.ä. mit exorbitanten Laufma­schen an ihren Synapsen und Passgermanen, aus Gruppierungen zweisprachiger Analphabeten...
Gefühlte 100 Jahre waren vergangen, bis ich mal wieder bei der FR landete…
Zwischendurch gab es eine ganz wichtige Ansage: Bruch mit Tradition Michelle Obama erteilt Trump eine Absage
Da steckt ja mächtig POWER drin!
Ob es den ollen knorrigen und recht deformierten Baum wohl irgendwie interessiert, wenn er angepisst wird?
…übermorgen schlägt dann etwas weiter weg eine mächtig gewaltige Stinkbombe ein, über die Sprengkraft jenes partizipa­tiven Inhaltes wird bereits seit Monaten spekuliert und eine Besserung ist nirgendwo erkennbar. Zumal es sich in den nächsten Wochen auch hier entsprechend weiter entwickeln wird…
Nun kann man bei Politikern wirklich nicht mit dem Vergleich aufwarten, um mit ihm auch noch hausieren zugehen, welche Qualität von Beginn bei dem Brei vermutet wird, den viele Köche anrühren…
Es wäre schon deshalb ein ganz falscher Denkansatz, weil Politiker wegen ihrer unstillbaren Macht­geilheit, grundsätzlich mit Kompromissen herumlavieren. Für mich sind solcherart Herangehensweisen einfach nur Scheiße, da niemals von letzten vorhandenen Quäntchen x-beliebiger Gemeinsamkeiten ausgegangen wird, sondern das kleinstes gemeinsame Vielfache immer als Basis herhalten muss…
Allerdings interessiert es mich wirklich nicht, wie Myriaden von parlamentarisch simpel vorbelas­teten Profilneurotiker jetzt gewillt sind, all jene landauf, landab gefangenen Flundern, den Plebsen nach der Wahl, plötzlich und überall als völlig unbekannte Zierfische zu präsentieren…
Petri Heil*!
– Ist mir schon bekannt, dass ich mich mit dem „H“-Wort*, auf nazistischen Boden begebe

Der druntere Text endet mit einer Betrachtung von Nadar – Gaspard Félix Tournachon…

“Wahlkrampf” vorm ehemaligen “Feinkost-Reichelt” in “Wilmersburg”
Der französischer Schriftsteller, Karikaturist und Fotograf ließ sich vor weit 100 Jahren allerdings nur über die Fressen* (*©Pofalla raunzte Bosbach an: “Ich kann deine Fresse nicht mehr sehen.”) von beliebigen Politikern aus.
Nun genügt es den Politikern schon lange nicht mehr, dass die Plebse lediglich ihre Konterfeis be­staunen können. Wenn Nadar dies wüsste, der Knabe würde sich heutzutage in seinem Grab we­sentlich schneller drehen, als ein Windrad!
Was alles für ein Scheiß dort noch zusätzlich drauf geschmiert wird, nicht zu fassen!
Man könnte annehmen, darunter sind Ergüsse von Abgängern diverser Schwachstromkollegs.
Vielleicht lasse ich demnächst mal eine Aktion von mir Revue passieren, als ich für einen chloro­phyllmarxistischen Grottenolm eine Schlagagitation verzapfte…
Ein etwas älterer Schrieb: Das rot-grüne Versagen ist hausgemacht