Als zu den faschistoid geprägten Korona-Zeiten, ich überall eine zunehmende Aggressivität registrierte, ging jener Wandel auch an mir nicht spurlos vorüber. Wobei ein Haufen andere Faktoren mit hineinspielten, besonders nervte da jenes widersprüchliche Geplapper aus Politikerkreisen, getoppt von x-beliebigen Quotentanten in den entsprechenden Runden…
Mich überkam es irgendwann, dass ich plötzlich begann ein Vokabular mit einzubeziehen, was mir früher vollkommen fremd war. Z. B., wenn ich öfters das „F“ oder „V“-Wort benutze. Richtig, ich meine damit „Fotze“, die man auch mit dem Buchstaben „V“ bezeichnen kann. Witzigerweise gab es da absolut keinen Prostest, auch nicht aus gemischten Geschlechterrunden. Im Gegenteil, jenes „F“Fotzenwort wird nun auch öfters, vollkommen geschlechtsneutral, von beiden Seiten benutzt…
Finde ich überhaupt nicht verwunderlich.
Bringe hier die kurze Konversation zu Tasten, von Freitagnachmittag.
War dabei die Berliner-Straße, an dem Ampelüberweg zu überqueren, in Richtung der Mehlitz, mit einer noch langsameren Geschwindigkeit, als die der Fußgänger. Leuchtete dabei die Ampelsäulen und ein Fallrohr an der gegenüberliegendem Hauswand ab, wegen eventuell neuerer Tags und geklebtem Zeugs. Bremste schließlich, dabei fuhr mir ein älteres Mädel, schon recht abgehangenen Fleisches, gegen meinen rechten Fuß auf der Pedale und brüllte mich hysterisch an, weshalb ich hier stehen bleiben würde. Gleichzeitig huschte ihre Begleiterin auch sehr nah, auf der selben Seite an mir vorbei, deshalb die Touchierung, weil die andere nicht mehr ausweichen konnte. Nun beide dann vor mir, rechte Straßenseite Baustellenabsperrung, von vorn näherte sich ein kleiner Japs. Zwischen dem PkW und der rot/weißen Begrenzung noch mehr als 2 Meter Platz, da stoppten beide und warteten hintereinander stehend. Zeit, sie mal etwas näher zu begutachten, merkwürdiges, aber teuer gestyltes Outfit nebst entsprechenden Drahteseln. Was auf gute Pensionen der zwei schließen ließ, sicher ehemalige Pädagochen!?
Fuhr nun zwischen den beiden und dem Auto durch, mit dem Spruch: Müsst ihr alten Weiber hier stehen bleiben?
Du großes Arschloch!
Du alte Fotze, mich können höchstens Menschen beleidigen!
Nochmal, großes Arschloch!
Danke und Tschüss!
Nun von der anderen, Tschüss du großes Arschloch!
Bei der reduzierten zwischenmenschlichen Kommunikation, da konnte man wirklich nicht meckern, alles ward auf den Punkt gebracht!
Kurz hinter dem Schoelerschlösschen, mein Rad parkte am Rand des sehr breiten Fußweges, weil ich ein Foto machte.
Fuhren sie recht lautstark klingelnd, an mir dann vorbei…
Archiv der Kategorie: Alltäglicher WAHNWITZ
Die 30 schönsten Wochenendtipps für Brandenburg
– L A A A A A N G E W E I L E . . .
Tolle Ausflugsziele und jede Menge Geheimtipps. Eine Tour durch Brandenburg zum Staunen, Entdecken und Genießen. Mit den “30 Favoriten” geht es zum Wildpark Johannismühle, zur Schleuse Woltersdorf und zur Kyritzer Seenkette, wo Fischer Dirk Mielke tagtäglich unterwegs ist.
Ist wirklich absolut nachhaltig zum Kotzen!
Nicht nur meine Wenigkeit fragt sich ewig, welche Flachzangen beim Sender, eigentlich selbige Filmchen basteln. Oftmals werden sehr interessante Themen angekündigt, die im Laufe der Zeit, durch anhaltend dusseliges Gequatsche von sogenannten Promis, dann im Arsch gemacht werden.
Bin mir sicher, solch Niveau ist bestimmt bei keiner Schülerzeitung eines Schwachstromkollegs angesagt!
Jene schrägen Beiträge laufen wahrscheinlich als gehypter Quotenschrott und gehören einfach zum Mainstream der verblödenden drögen Masse.
Etwas später schaltete ich Muhhäpel nochmals das Fratzenradio an und fand für mich, auf der gleichen Station, eine weitere Kultursteigerung des heutigen Abends. Nach vielleicht 30 Sekunden aktivierte ich daraufhin sofort den USB-Stick und suchte mir die Datei mit Motörhead heraus…
Tina Turner geht nicht mehr einkaufen
Verachte ja Typen, die ihre Mädels verprügeln, allerdings auch all diejenigen Frauen, welche sich solche Torturen gefallen lassen!
Auf der anderen Seite bestätigen Ausnahmen bekanntlich die Regeln, deshalb erlebte ich sie auf mehreren Konzerten. Die geilste Mucke von ihr fand Anfang der 1980er im Metropol statt, obwohl keine 200 Leute in dem Schuppen waren. Anfangs hockte Madame noch am Bühnenrand, fragte ins Rund, was wir hören wollten und die ganze Schose kostete keine 10 M-chen…
Ähnlich verhielt es sich in etwa der selben Zeit, bei B. B. King. Der nervte vielleicht die Roadies, wegen des ellenlangen Kabels, weil er fast eine halbe Stunde kreuz und quer zwischen den paar anwesenden Hanseln herumlief, spielte und sich dabei mit uns unterhielt…
Im Spätsommer 1990 war Tina für mich allerdings gestorben, glaube sogar, die Zone existierte noch, da wurde der Eintrittspreis für die Wandbühne erstmalig so exorbitant nach oben gedreht, dass wir gar nicht hingingen.
Natürlich zogen alle anderen Band´s anschließend sofort nach. Weiterlesen
Etwas aus dem Haus der Max-Planck-Gesellschaft
…was niemand vernahm und auch keinen interessiert
„Wir warnen seit fast 50 Jahren vor dem Klimawandel.“
19 Uhr, entsprechendes Geplapper auf dem “Kanal der Einäugigen”…
…dazu nicht vielsagende gefälligkeitsjournalistische Filmsequenzen vom Betteltourismus des Herrn Володимир Олександрович´
Nun ist die gesamte Karre der ideologischen Umgestaltung nach dem letztlich lauwarmen Krieg, in den Jahrzehnten ab jener Atomisierung der Sowjetunion bereits so tief versunken, dass man nicht mal den Gordischen Knoten erkennen könnte, mit dem alles verknüpft wurde.
Deshalb lässt er sich auch mit unkonventionellen Maßnahmen nicht mehr lösen
Was hat die Gang7 in Hiroschima eigentlich erreicht?
Viel Symbolik unterm Kirschbaum – letztlich werden Russland und China weiter brüderlich zusammenrücken, mehr doch nicht и так далее!
– Die ersten Sätze veranlassten mich sofort, die Glotze wieder auszustellen, dies war entschieden zu viel Demokratie und dann noch das zonenspezifische Vokabular!
In dem Moment fiel mir plötzlich ein, dass ich noch die letzte halbe Stunde einer genialen Doku ansehen musste. Darin gab es auch ewig Hinweise auf jahrzehntelange Schweinereien, die vom demokraturischen Königshaus der Briten ausgingen, worunter die irische Republik letztlich immer noch leidet… Weiterlesen
Nachtrag zum gestrigen Schrieb
Beim F-16 Hickhack ereilte mich eine nostalgische Anwandlung, die 55 Jahre zurückliegt, während meiner Zeit als Bereitschaftsbulle bei der Arbeiterknüppelgarde, in Halle/Saale. Eins der dusseligen Themen zur Rotlichtbestrahlung lautete damals: Die Taube muss gepanzert sein!
Irgendwie passt da nachträglich der Genosse Selenskyj mit hinein, weil es auch um Friedenstauben mit Strahltriebwerken geht…
Nun mein Senf dazu:
Selbige F-16 bieten ungeahnte Möglichkeiten, besonders was Langstreckenflüge betreffen, für irrwitzige Einsätze ganz provokativer Vorgehensweisen, da jenes Restrisiko bei den Jagdfliegern vorhanden ist. Man stelle sich für solch prekäre Situation nur mal vor, der Pilot erleidet trotz permanenter Gehirnwäsche, eine Fehlschaltung seiner Synapsen. Ausgelöst von unbändigem Liebeskummer, irgendwelchen Hassattacken, oder Spaß an der Freude, weil er aus x-beliebigen Gründen sein Leben freiwillig zurückgeben will. Hockt in diesem Moment in solch rasender Wunderwaffe und hat vor, sich ganz spektakulär zu verabschieden! Schmeißt dazu den Nachbrenner seines Maschinchens an und rast dann in russische Gefilde…
Die Antwort auf solch vollendete Aktion wird dann natürlich mit Interkontinentalraketen erfolgen!
Was zwangsläufig dazu führt, dass wir alle etwas davon haben werden, allerdings das erfolgte Kontra nicht mehr registrieren dürfen!
Sicherlich ein sehr schwacher Trost!? Weiterlesen
Eine Affäre, die Habeck noch nachhängen dürfte
Nun also doch: Habeck entlässt seinen mächtigen Staatssekretär. Krise vorbei? Einige Grüne sind optimistisch. Wenn bald die Wälder brennen, könne die Lage schon wieder anders aussehen, heißt es…
Um sog. Nachrichten zu verstehen, sollte man unbedingt zwischen den Zeilen lesen können! (Bei einer ausgeprägten Leseschwäche, kann man alles gleich unter Ulk verbuchen, weil letztlich überhaupt nüscht hängen bleibt!) Während einer geplapperten Verlautbarung wird die gesamte Angelegenheit sogar wesentlich interessanter! Zumindest gab es in dem Bericht eine Andeutung, sie betrifft Habecks könnerische Eingebung, dass er fließend ablesen kann, obwohl er sich ansonsten immer als enthusiastischer Rhetoriker produziert. Deshalb ist es billig, dahinter zusteigen, weshalb er in jenem Moment auf die freie Sprachwahl verzichtete. Möchte im Augenblick nicht in Richtung weiterer exzellent nuancierter Beschwichtigungslügen abgleiten, denn jener Stab von Redenschreibern drechselte eine gelungene Niederschrift von brauchbaren Notwahrheiten…
Ist schon nicht einfach, wenn man als Allerweltsemporkömmling irgendwann die Übersicht verliert und dabei gefährlich ins Straucheln gerät. Zumal sämtliche vorherigen, optimal kaschierten moralischen Anwandlungen, plötzlich ganz andere Wertungen erfahren. Und man daraus schließen könnte, der Typ hat lediglich etwas von seinem wahren Inneren, nach außen gekehrt…
Wie sagte bereits der olle Jeheimrat, Friedrich von Göthe: „Kein Mensch will etwas werden, ein jeder will schon etwas sein!“
Bei seiner chlorophyllmarxistischen Kampfgefährtin ist es doch nicht anders! Allerdings kommt die Baerböckin, seit Anbeginn wesentlich lustiger einher. Weiterlesen
Studie: Ein Viertel der Viertklässler kann nicht gut lesen
Surfte mal etwas im Netz herum und suchte Stimmen zum Thema. Fischte letztlich nur drei Texte heraus, halte alle für seltsame Witzinterpretationen, weil sämtliche Stare nur Stuss plappern, der von den Medien auch noch wohlfeil dem Volk offeriert wird. Das sich nun entsprechend echauffieren darf und kann, besonders während ausufernder verbaler Luftschlachten am Tresen…
((01)) ((02)) ((03))
Wobei niemand seine Anteile registriert, die er als Brösel der tragenden Säulen in UNSERER kaputten Gesellschaft inne hat. Hinzu kommt, dass nun auch massenhaft Mumien den Anschluss an die verblödende junge iPhone-Generation, entsprechend gefunden haben.
Ewig halten sie sich genauso an ihren Kommunikationsprothesen fest und daddeln überall auf ihnen herum.
Trotzdem kommt irgendwann der Generationenkonflikt zum Tragen. Schon deshalb, weil die Nachkommen sich immer erst mit der Scheiße auseinandersetzen müssen, die ihnen die Altvorderen hinterlassen haben. Deren andersartige Auseinandersetzung mit der vorgefundenen Realität, wird aber von den Verursachern zwangsläufig nicht mehr verstanden, wegen fortschreitender altersbedingter Vergreisung. Welche hauptsächlich mit Starrsinn einhergeht, ganz selten mit entsprechender Weisheit! Vornweg natürlich massenhaft jene depperten Kompetenzsimulanten, die nicht abtreten wollen, selbst nie mit sich im Klaren waren, aber zeitlebens anderen demokraturisch im Fressen herummähren durften. Zu allem Überfluss, unverschämterweise für ihre Handlungsweisen, auch jetzt immer noch Respekt einklagen.
Es ist seit Jahrzehnten bereits beängstigend, zu beobachten, mit welch rasanter Geschwindigkeit, weltweit eine Zunahme solcherart ungebildeter Flachzangen vonstatten geht, die sich frisch, frei und fröhlich an den Hebeln der Macht von Kapital und Politik probieren dürfen, wobei kein Ende absehbar ist – im Gegenteil…
Wie soll man es eigentlich verstehen, wenn nun plötzlich, genau aus jener Richtung zu vernehmen ist, wie sich wiederholt irgendwelche gendernde Gutmenschen darüber aufregen, dass Myriaden von Viertklässlern nicht lesen können.
Warum soll jenes Defizit so ungemein wichtig sein?
Dabei entspricht doch jene vorzufindende jugendliche Mentalität lediglich der Tatsache: Wie die Alten sungen, zwitschern heut die Jungen!
1. Mai – Weltweiter Krampftag aller möglichen proletarisch angehauchter Spaziergänger…
Seit vielen Jahren versuchen gutmenschelnde Deppen*INNERINNEN usw. u.ä. mit irrwitzigsten Methoden, auf Biegen und Brechen eine geschlechtergerechte Sprache zu etablieren.
Fand dazu folgende Erklärung: Mit dem geschlechterbewussten Sprachgebrauch soll die Gleichbehandlung alle Geschlechter/Identitäten zum Ausdruck gebracht werden. Im Deutschen wird bis heute meist das generische Maskulinum verwendet, also die männliche Variante!
Na, dann macht euch mal ran, weil dies auch noch zwingend abgeändert werden muss!
Ob es sich dabei letztlich um das Gelbe vom Ei handeln würde, steht allerdings auf einem ganz anderen Blättchen.
Witzigerweise sehe ich in den unsäglichen Dauergenderbemühungen, der vorbildlichen Hanseln*INNERINNEN usw. u.a. in Politik und Medien, lediglich perpetuierende Versuche, der irritierten Masse etwas überzustülpen, was ihr letzten Endes ganz schlicht am verlängerten Rücken vorbeigeht.
Mich erinnert jene Chose an eine Direktive von Onkel WU, aus dem Jahr 1957!
Als der stalinistische Witzbold abließ: „Überholen ohne einzuholen!“ Verbunden mit der trügerischen Hoffnung, irgendetwas wird bei den störrischen Untertan schon hängen bleiben! Weiterlesen
rbb24 Brandenburg aktuell vom 29.04.2023
Landeselternrat fordert mehr Schulsozialarbeiter
Weiß schon, weshalb ich tagespolitisches Geplapper mir sonst nicht anschaue, wollte jenen Mist gar nicht einziehen, hatte aber das Fratzenradio eingeschaltet,als es zum Rauchen auf die Terrasse ging.
Durch Zufall bekam ich deshalb jenen Beitrag mit, der gerade begann und sich darin Anett Kehling, ihres Zeichens, stellvertretenden Sprecherin des Landeselternrates, die sich mit ganz wichtigtuerischer Mine, als Witzbold*in schaffen durfte. Wobei die Moderatorin keinen Deut besser war und lediglich mit Betroffenheitslarve diese Elterntante ankündigte, statt ihr abschließend noch in die Quere zufahren.
Sehr lustig fand ich es auch, dass man aus Datenschutzgründen, auf dem zugespielten Bildchen, welches sogar im Netz zu finden war, die Köpfe der agilen Jungfaschos unkenntlich gemacht hatte. Frau Anette wird bestimmt sehr aufgeweckte und anständige Ableger ihr Eigen nennen dürfen, die sich bereits von der Sorte entwickeln, um später in der Politik zu landen. Vor langer Zeit wollte ich von einer Bekannten wissen, wie der Kevin Kühnert sich damals im Unterricht einbrachte. Der schaffte sich immer an der vordersten Front, auf meine Frage, ob sie auch Wert darauf legte, dass er Inhaltlich alles auf den Punkt brachte, kam als Antwort, siehst du, darauf habe ich gar nicht geachtet, wichtig war für mich seine ständige Mitarbeit. So hat er unter der Fuchtel solcher Pädagochen bereits geübt für sein späteres Politabenteuer…
So ist der Jenosse halt geblieben, viel plappern und nichts konkretes sagen!
Madame Kehling kommt vollkommen identisch daher, ohne Punkt und Komma hohles Zeug plappern und sich dabei als Blindfisch produzieren, weit ab von der Realität. Weiterlesen