Archiv der Kategorie: Alltäglicher WAHNWITZ

Schwer nachvollziehbare „Gegebenheiten“ nebst entsprechendem Prozedere und deren Auslegungen, welche scheinbar von meteorologischen Einflüssen abhängen. Deshalb akzeptable wertkonservativ und moralische fundierte Spielregeln, einer vorgeblich „demokratischen Gesellschaftsform“, auch von der Judikative nur noch als störend empfunden werden.
Man deshalb bei den drögen Untertanen bereits einen sich schleichend ausbreitenden Gewöhnungsprozess beobachten kann. Welchen jeder, bei periodisch stattfindender kläglichen „Urnengängen“, an entsprechenden Kreuzchen auf dafür vorgesehenen Waschzetteln ablesenn kann. Mit denen, in allen politisch motivierten Kleingartenvereinen, jeweils die extremen Ränder belohnt werden, wovon besonders die rechten Seite zehrt…

Zumindest sollte man diese Prachtfeuerwerke implodierender Sprechblasen, jenes internationalen Pow Wow´s, mit wirklich hemmungslosen Lob behudeln!

Wusste überhaupt nicht, dass momentan über zweihundert Staaten auf UNSERER ERDENSCEIBE ihr Dasein fristen…
In trauter Gemeinsamkeit strömten sie aus allen Herren– und Damenländern ins Emirat. Dort friedlich vereint auch die Repräsentanten aus Landstrichen, wo sich deren Bevölkerung massenhaft ihre Schädel einkloppen, oder  gegenseitig die Lebenslichter andersartig auspusten. Wortführerende Stare aus demokratischen Gefilden, welche natürlich für ihre zufriedenen Sklaven ganz andere Betrachtungsweisen aufs Trapez brachten. Vornweg das hellrote Kanzler, der sich sogar als neuerlicher Club­gründer präsentierte. Mein fast grenzenlose Bewunderung für diesen Herrn, der in seinen verkrampften Vorderläufen eine Agitationspappe, von der Größe einer IKEA-Matratze hielt, verblasste allerdings schnurstracks. Als in Nebensätzen erklärt wurde, dass selbige Chose bereits vor anderthalb Jahren angerührt wurde. Das sind 18 verblichene Monate!

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Warum hat G. O. die Vorwürfe zugegeben?

Geständnis statt Gefängnis…
Reaktionen nach Geständnis
„Falsches und vorschnelles Urteil“: Martin Dulig bedauert frühere Aussagen zu Gil Ofarim
Finde ja, die Geschwindigkeit zu Wahrheitsfindung jener erstunkenen Aussage, war doch enorm! Da Gerichte kein Recht sprechen, sondern Urteile fällen, hatte doch jeder der Beteiligten ein gewisses Quäntchen Spaß dabei, oder?
Vefrahren gegen Ofarim in Leipzig eingestellt
Das Verfahren gegen den jüdischen Musiker Gil Ofarim wegen Verleumdung und falscher Verdäch­tigung war am Dienstag vor dem Landgericht Leipzig nach dessen Geständnis eingestellt worden. Der 41-Jährige muss als Auflage jedoch einen Geldbetrag in Höhe von 10.000 Euro zahlen – je zur Hälfte an die israelitische Religionsgemeinde zu Leipzig und die Gedenk- und Bildungsstätte Haus der Wannsee-Konferenz in Berlin. Diese war zunächst nicht für eine Stellungnahme zu erreichen.
Frage mich allerdings bei der Höhe des Bußgeldes, wie angemessen man das damit verbundene Strafmaß kategorisieren könnte.
Schätze mal, die Entnahme der Summe aus der Portokasse wird der Knabe doch gar nicht bemer­ken… Weiterlesen

Gab es es den besagten Tag 1 überhaupt, deren Erwähnung aus Olafs implodierter Sprechblase entfleuchte?

Welch blakendes Lichtlein wollte die bundesgermanische Regierungsnummer 3, im Moment jener Bemerkung, für seine irritierten Untertannen damit eigentlich entzünden?
War doch letztlich wieder nur lauwarme Luft, die sich hinterher ausbreitete und vollkommen unkommentiert herum wabern durfte.
Ist mir auch egal, bin aber sehr sicher, Kommentare zu solcherart leeren Geseires haben bereits die alten Sumerer in ihre Tontafeln geritzt…
Hier nur noch etwas zur entsprechenden Klassifizierung von Olafs wichtigen Betrachtungen aus vergangenen Jahren neuerlicher Zeit!
Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu belassen und zu hoffen, dass sich etwas ändert. Albert Einstein (* 14. März 1879 in Ulm; † 18. April 1955 in Princeton)
Wir leben im Zeitalter der Überarbeiteten und Untergebildeten: dem Zeitalter, in dem die Menschen so betriebsam sind, dass sie völlig verdummen. Oscar Fingal O’Flahertie Wills Wilde (* 16. Oktober 1854 in Dublin; † 30. November 1900 in Paris)
Wenn die Geschichte sich wiederholt und immer das Unerwartete geschieht, wie unfähig muss der Mensch sein, durch Erfahrung klug zu werden. George Bernard Shaw, (* 26. Juli 1856 in Dublin, Irland; † 2. November 1950 in Ayot Saint Lawrence)

In den 1950ern und den folgenden Jahren entstanden nicht nur Klamauk-Streifen!

Viele Filme, welche sich auch nur ansatzweise von der angesagten platten Komik entfernten, fielen deshalb in den Jahren durch…
Angezettelt wurde solche Meinungsmache besonders von der Boulevardpresse aus dem Hause des Axel C. Springer Verlages.
Fand im Netz eine Filmographie mit Neuss, wobei etliche jener Streifen auch in der Zone liefen.
Allerdings war nach dem Mauerbau Sense, mit Vorführungen von Produktionen aus Trizo­nesien.
Hier die Erinnerungen an Streifen, wobei ich manche sogar öfters sah:
Pension Schöller
Auf der Reeperbahn nachts um halb eins
Die Drei von der Tankstelle
Charleys Tante
Wir Wunderkinder
Das Wirtshaus im Spessart
Nick Knattertons Abenteuer
Rosen für den Staatsanwalt
Als geheilt entlassen
Wir Kellerkinder
Abschließend noch zwei treffsichere Neusse: »Meine Zeit ist gekommen, wenn die Welt wieder so zum Lachen ist, dass es sich lohnt, dritte Zähne anzuschaffen.«
“Man muss das Grundgesetz vor seinen Vätern schützen und die Verfassung vor ihren Schützern!”
Irgendwie versuchte man in der Zone natürlich, etwas gegen ein bestimmtes Genre aus dem Westen anzustinken.
So mancher Streifen wurde uns Schülern dann als Pflichtfilme offeriert, dies war im­mer urst ätzend!
Zwei Vorführungen gingen dabei voll in die Hose.
BERLIN – ECKE SCHÖNHAUSER, überzeugt auch heute noch als „Pop aus Pankow“. In der Ostberliner Antwort auf die „Halbstarken“-Filme des Westens bestimmt das Sein das Bewusstsein!?!
Ein Reinfall davon, ging auf meine Kappe.

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Vom genialen Mann mit der Pauke, dessen Fressleisten später die Skyline von Manhattan zierten….

Heute Nachmittag kam die Schefffin zurück und meinte lapidar, sie hatte am berühmtesten Kiezkino, dem Eva registriert, dass dort ein alter Schinken läuft: Als geheilt entlassen, mit Wolfgang Neuss.
Der dröge Abend ward gerettet…
Kannte den Film natürlich!
Jene Aussage ist allerdings politisch vollkommen inkorrekt!
Was heißt hier kennen?
Hatte ihn vor vielen Jahrzehnten mal gesehen.
Um was es da ging, war natürlich schon lange vollkommen verblasst!
Zu Beginn der recht gut besuchten Vorstellung (mehr als ein dreiviertel des Publikums – Ü70) ließ vorher ein Typ kurz und prägnant einführende Worte ab.
Sie betrafen die Sachverhalte der Filmindustrie, in den Jahren der Restauration von Bundesgerma­nien, 15 Jahre nach Kriegsende.
Es gehörte die Einflussnahme der Besatzer genauso dazu, wie das seltsame Verständnis der Konsu­menten, auf Inhalte und Aussagen der Filme!
Nur keine politischen Anspielungen irgendwelcher Art, auch nicht ganz entfernte, welche an die verblichenen 1000 Jahre irgendwie erinnerten!
Ebenso wenig weichgespülte polemische Betrachtungsweisen, die sich nun mit den wandelnden Zeiten beschäftigten!
Deshalb entstanden massenhaft Klamauk-Streifen, wie eben jener hier!
Wirklich alle Film, welche sich auch nur ansatzweise von der angesagten platten Komik entfernten, fielen deshalb in den Jahren durch…
☺ ¡Ach so, während des kurzweiligen und informativen Vortrages, mit dessen Hilfe doch etliche total versenkte Erinnerungen wieder aktiviert wurden – hinsichtlich gewisser Gegebenheiten die vor über 60 Jahre noch zwingende angesagt waren – verzichtete der Redner respektvoll auf verbale Gender-Masturbation
 Erstmalig kam mir der illustre Herr mit seinem Singsang: Im Wirtshaus im Spessart, vor Augen und Ohren.
Auch jener Film gehörte zu den Streifen, die mir zu Grundschulzeiten mächtigen Ärger einbrachten.
Der damalige Sportlehrer war ein absoluter Idiot, zu jeder Gelegenheit brachte er auch noch den idiotischen antiken Satz an: In einem gesunden Körper wohnt auch ein gesunder Geist!
War vom Schulsport befreit, wegen orthopädischer Körperertüchtigungen an den D-Tagen, musste aber trotzdem die letzten Schulstunden immer bis zum Schluss ausharren, was mir tierisch stank.
Verkrümelte mich zur geistigen Ertüchtigung allerdings öfters ins örtliche Zentraltheater
Konnte folglich das dort geträllerten Liedchen auch bald singen.
Fast 20 Jahre später erlebte ich Wolle mehrfach in meiner Stammkneipe, dem Zillemarkt in der Bleistreustraße, entsprechend live – selbstverständlich gestärkt nach seiner nachvollziehbaren patriotischen Devise: Auf deutschem Boden darf nie mehr ein Joint ausgehen!

In der ufa-Fabrik geht es die nächsten Tage weiter!

Heutiger Großeinsatz einer oranjefarbigen BSR-Truppe im hiesigen Kiez…

…sogar mit schwerem Gerät.
Unter den Halbkreisingenieuren*INNERINNEN usw. u.ä. befanden sich sogar zwei Schwarzarbeiter!
Meine damit lediglich die stark pigmentierte Hautfarbe der beiden Kollegen…
Zum Einsatz kamen auch zwei Laubgebläse, die von ihrer Phonzahl her, an Geräusche einer startenden JU 52 erinnerten.
Schlimm finde ich immer den Einsatz von den kleinen motorisierten Monstern, welche mit ihren rotierenden Drahtbüsten nebenher die Kleinsteinpflasterung der Gehsteige deformieren.
Einfach gestaltete sich die Entfernung der total zusammengepappten feuchten Laubmengen absolut nicht, allerdings hielt sich die Staubentwicklung in Grenzen.
Nu siehts wieder alles etwas scheener aus…
Zumindest in den nächsten Tagen…

FONTANES SOMMERFRISCHEN – Prof. Dr. Bernd Wolfgang Seiler

Muss damit beginnen, seit meiner dritten „Impfung“ habe ich mächtige Laufmaschen an den Synapsen eingefangen, bin vollkommen lethargisch geworden.
Bereits mit 12 Jahren wurde aus mir ein Vielleser, der permanent mehrere Bücher gleichzeitig las. Was von Anbeginn mit Schwierigkeiten verbunden war, da die Mutt­er meiner Schwester, mir derweil immer im Fressen herummährte. Sollte ewig an­ständig lesen, ein Buch nachdem anderen. Dabei nicht ewig liegen und nebenher Radio hören! Kurz darauf kamen kritisieren Einwürfe ihrerseits, weil ich im­merwährend falsche Schlussfolgerungen ziehen würde, egal was ich auch las.
Ganz dusselig reagierte dieses Weib, wenn meine täglichen Lesezeiten am Hang im Garten stattfanden. Da fielen ihr ewig beliebige Dinge ein, die irgendwie erledigt werden mussten.
Jahrzehntelang wurde meine Lesesucht beibehalten, in der ausgehenden faschistoi­den Corona-Zeit war plötzlich sense! Quälte mich lediglich wochenlang durch einen fetten Wälzer: Am Hof des roten Zaren! Danach hatte sich die sonstige Leselust vollkommen erledigt…

Nun fiel mir vor drei Wochen jener Seiler in die Hände, eigentlich Lesestoff für zwei Nächte, diesmal gingen sieben Tage einher…
War richtig froh, alles in der kurzen Zeit abgehakt zuhaben. Meine Laufmaschen wurden dabei mächtig betört!
Ein geiles Buch!
Phantastisch mit Illustrationen versehen, Bildmaterial aus Fontanes Zeiten, hinzuge­fügte neuzeitlich Ergänzungen, von den damaligen Ablichtungen, zusätzliches Landkartenmaterial dabei und alles ganz toll beschrieben!
Bereits als Kind legte mir Großvater zwei Novellen ans Herz.
Etwas leicht heimatliches: Ellernklipp, dazu anschließend: Grete Minde.
Schon stöberte ich gleich nachfolgend in Opas Fontane-Schätzen herum… Weiterlesen

Hier Teile meines erfolgten Einspruches, allerdings mit späteren Ergänzungen…

Klaus S. 2..10.2023
H.
10 . . . Berlin

Amtsgericht Tiergarten
10548

(………..)………………. (………..)

EINSPRUCH

Irgendwann Mitte September erhielt ich unter dem Geschäftszeichen: „…………….“, einen Brief von der AA Berlin, Kirchstraße 6. In dem mir mitgeteilt wurde, dass man das Ermittlungs­verfahren gegen mich eingestellt hatte.
Merkwürdigerweise betraf es eine „Beleidigung“ gegen Julie 0 . , vom 2. Mai 2023.
Nach einer kurzen Recherche, kam mir dies seltsam vor. Gut, bei dieser Figur, welche mich auf eine recht seltsam ängstliche Art in der Kneipe ansprach, hätte es sich ja auch um ein Mädel handeln können.
In der heutigen Zeit eine normale Geschichte…
Plötzlich taucht aber besagte Julia G. als Zeugin für Quentin Niklas Urs Manfred auf. Also war er doch ein Knabe, was ich allerdings anfänglich bereits vermutete!
Nun hat sich der Vorgang aber ganz anders abgespielt!
Vor Eintritt in die Pinte machte ich drei Fotos vom Vorplatz unter der Kastanie, die ich schräg aus der Holsteinischen Str. ausführte. Der Krach von den Gören kam aber aus einer ganz anderen Richtung und vor denen befand sich außerdem eine Reihe geparkter Autos. Außerdem kreischte mit einer absolut hässlichen Stimme jenes Mädchen, dies mit der Fotografiererei. Erst in dem Moment wurde ich wiederholt auf das Rudel aufmerksam, wobei sich mir aber nicht erschloss, was sie da eigentlich noch veranstalteten und mich außerdem wirklich nicht interessierte!
Danach flipperte ich fast eine halbe Stunde, dies zog sich so lange hin, weil ich trotz leichter Trun­kenheit, noch zwei Freispiele herausgeholt hatte.
Während der anschließenden vorgesehenen Bezahlung tauchte jenes Individuum (m/w?) auf. Betrat den Raum ohne Gruß, blieb von meiner Seite gesehen, im Innenraum rechts von der Tür stehen. Kurz darauf registrierte ich mehrere, Kids. Die ungefähr einen halben Meter seitlich, vor der Tür, von draußen herein glotzten…
Ungefähr 7 0der 8 Meter, am Tresen stehend, kam mit nicht gerade forscher Stimme: „Sie haben mich vorhin fotografiert…“
Der Typ schien mich zu meinen, schon klar…
Ging auf sein Salbadern nicht ein, da ich der Meinung war, wenn er etwas von mir wollte, sollte er es doch auf etwas respektvollere und in entsprechen fordernde Art, von Angesicht zu Angesicht sei­ne Begehr tätigen.
Mehrfach erfolgte noch sein unvollendeter Satz, dazu jedes mal von mir: „Und weiter, was willst du überhaupt von mir?“
Nach seiner letzten unvollendeten Betrachtungsweise, reichte es mir.
Fummelte aus einer Westentasche meine Karte und ließ dabei ungefähr ab: „Für dein Leben hat man dir bisher nicht viel beigebracht, bist noch so jung und so dumm, verschwinde endlich!“
Während meiner kurzen Suchaktion rutschte ich am Tresen ab und erdete mich dabei fast.
Diese Malaise schien der Knabe als einen beginnenden Angriff zu interpretieren, wobei er flugs aus dem Laden rannte und seine drei oder vier Gefolgsleute*INNNERIN usw. u.ä. flohen gemeinsam von dannen.
Trank daraufhin noch eine Cola und bezahlte.
Als ich meine Fahrrad abschloss, war plötzlich die Polente da und die Kindergang beobachte deren Aktion aus sehr sicherer Entfernung…
Als Zeuge für jenes seltsame zusammentreffen, kann ich sicherlich mit dem Zapfer aufwarten.
Der sprach mich anschließend noch an und seine letzte Frage lautete: „Nun sag mal, was wollte der Junge eigentlich von dir?“
Dies konnte ihm leider auch nicht erklären!
Nach dem ich nun seine Schlange von Vornamen kenne, wurde mir dies seltsame Gebaren von dem Knaben schlicht klar…
Er tut mir richtiggehend leid.
Wobei ich sogar mit dem Leidwesen eines Vornamens innerhalb der Familie aufwarten kann!
Die „Mutter meiner Schwester“ erhielt von ihren Eltern auch solch bizarren Namen, worunter sie anfangs viele Jahre gelitten hatte. Zu Grundschulzeiten färbte jene Eingebung sogar noch auf mich ab!
Dabei handelte es sich bei meinem Großelternpaar nicht um Proletenableger, sie stammten beide aus großbürgerlichen Verhältnissen…
Abschließend noch etwas von meinen Handlungen, wenn ich Menschen fotografiere, was Copyright u.ä. betrifft.

{Folgende Sätze wurden in dem Schrieb ans Amt nicht so wiedergegeben. Habe im jetzigen Text noch Ergänzungen eingeschoben, die ich vorher vergessen hatte!}

Frage Personen immer erst, ob ich sie fotografieren darf! Sagen Betroffene NEIN, dann hat sich alles entsprechend erledigt. Wenn von meinen Opfern die Frage kommt, was mit jenen Ablichtung passieren soll, gibt es die Auskunft über meine geplante Vorgehensweise. Menschen die nicht wollen, dass sie irgendwo im Netz landen, sagen oftmals von Anbeginn sie möchten es nicht. Auf der anderen Seite besitze ich massenhaft Schnappschüsse, welche lediglich in meinem Archiv schlummern…
Es gibt aber auch Leute die auf Veröffentlichungen bestehen und wissen wollen, wo sie weltweit landen, diese bekommen den entsprechenden Link, um sich später im Netz bewundern zu können.
Kindern werden die Köpfe großflächig unkenntlich gemacht, wegen der Wixer mit päderastischen Anwandlungen, die ewig im Netz herum surfen…
Selbiges passiert auch bei Momentaufnahmen! Dazu benutze ich von IrfanView eine Spielerei, um an den Betroffenen, deren Fressen (© Ronald Pofalla!) unkenntlich zu gestalten!
Nach einer Ablichtung zeige ich selbstverständlich sofort, was digitalisiert wurde. Gefallen den fotogenen Staren*INNERINNEN usw. u.ä. deren gerade erfolgten Aufnahmen nicht, werden sie augenblicklich gelöscht oder nochmal besser getätigt…

Muss aus eigener Erfahrung noch etwas anhängen.
Trage seit 1982 Zöpfe in meinem Bart, bin seit der Zeit unendlich viel fotografier worden, beson­ders im Ausland. Mir waren solche Aktionen immer egal, allerdings konnten sie auch sehr lästig ausarten.
Dies fiel mir anlässlich eines riesigen Drachenfestes (1985) in Rotchina auf.
Ewig wurde ich dort von Fotografen und Fernsehleuten verfolgt. Penetrant verhielt sich dabei ein Fernsehteam aus Peking. Die reduzierten auf meine Frage hin, schließlich ihr Tun! Als ich wissen wollte, ob sie deshalb immer an mir klebten, um überall im Land ihrer Bevölkerung einen westlich dekadenten Kiteflyer aus Old Germany vorzuführen…

Bis neulich Klaus S.

PS. Falls sie irgendwelche orthografischen Fehler im Text finden, dürfen sie diese selbstverständ­lich behalten!

Hier noch eine Fußnote, welche ich etwas später nur hier einsetzte:
Habe niemals gezählt, wie oft man mich zu den faschistoiden Corona-Zeiten, täglich im öffentlichen Raum fotografierte.
Das erste Foto betrifft meine anfänglich Maske! Wobei Kinder oftmals sofort erkannten, um welche absurde Machart es sich handelte.
Die andere Maskierung wurde schließlich meine endgültige Fassung!

Wieder ein neuer Schrieb, diesmal ein Strafbefehl vom Amtsgericht Tiergarten

Der erreicht mich nach meinem Polenbesuch und dem gleich anschließenden Klassentreffen in der kalten Heimat…
Diesmal mit einer neuen Variante, welcher nun einen Knaben betraf
..im Übrigen besteht an der Strafverfolgung ein besonderes öffentliches Interesse.
Antworte auf das weltbewegende Ereignis mit einem Anhang, selbiger ward bereits etwas früher und anderweitig herausgegangen und einem Einspruch

Gestern fanden in zwei “demokraturischen” Teilgefilden UNSERER Republik „Wahlen“ statt

Natürlich darf man selbige nachhaltig spannenden Spielarten keinesfalls diskreditieren und ihnen eine Differenzierung pandemischer Art und Weise anhängen. Womöglich in Richtung eines hoff­nungslosen Unterfangens, wo Die Wahlesel*INNERINNEN usw. u.ä. lediglich unter scheinfreiheitlichen Prä­missen, dann vor ihren Urnengängen, devot zwischen Pest und Cholera unterscheiden dürfen…
Heute morgen glucksten noch die Ätherwellen vom Inforadio, dachte mir ganz unbedarft, hörst mal jenem Geplapper etwas länger zu, runde 20 Minuten mussten dann aber wirklich reichen!
Eigentlich war nichts besonderes geschehen! Sicher interpretierte ich wieder alles nur ganz falsch…
Empfand es jedenfalls so, dass zwar alle gewonnen hatten, einige wohl doch verwonnen!
Was kam als Quintessenz an?
Logisch, massenhaft hatte das Stimmvieh doch irgendwie versagt, allerdings nicht bei den christ­lichen Zuordnungen! Dem ganzen Rest wurde Unwissenheit und reichliche Verblödung angekrei­det. Weil sie durch die Bank weg, weder den Aussagen Glauben schenkten, besser gesagt, auch nicht die recht verquaste Bauernfängerei verstanden hätten. Weiterlesen