Archiv für den Monat: Juli 2020

Was soll ich unter Covid-19 eigentlich verstehen?

Beginne mit dem Wort zum Tage, aus der heutigen Berliner Zeitung, von Harald Lesch, Astrophysiker und Journalist, über den Umstand, dass die Finanzwirtschaft von der Corona-Krise bislang profitiert.
Wenn Außerirdische jetzt unseren Planeten besuchen würden – sie würden gleich wieder umdrehen, weil sie denken würden: Die sind nicht ganz dicht.“
Vertauschte allerdings beide Sätze!
Der BZ-Aufmacher lautet: 51 neue Corona-Fälle in Berlin – R-Wert im roten Bereich
Irgendwann kommen sie zwischendurch mit Statistik:
Die Zahl der Toten bleibt bei 223.
Die verstorbenen Patienten staffeln sich nach Altersgruppen wie folgt:
drei der Verstorbenen waren 40 bis 49 Jahre alt,
zwölf 50 bis 59 Jahre alt,
24 verstorbene Patienten waren 60 bis 69 Jahre alt,
62 der Verstorbenen waren 70 bis 79 Jahre alt,
83 waren 80 bis 89 Jahre alt und 39 verstorbene Patienten waren 90 Jahre und älter.
Der Altersmedian der Verstorbenen liegt bei 81 Jahren.
Was bringt es nach der Statistik eigentlich noch, wenn man die bestimmten Sätze aus dem Interview vom Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer (Chlorophüllmarxist) über die tödliche Auswirkungen des Lockdowns noch weiter zerfleddert?
Palmer forderte erneut eine Lockerung der Corona-Maßnahmen und wählte dabei drastische Worte. “Ich sage es Ihnen mal ganz brutal: Wir retten in Deutschland möglicherweise Menschen, die in einem halben Jahr sowieso tot wären”, sagte der Grünenpolitiker…
Was ist an seiner Aussage eigentlich so falsch?
Gerade wurde an den ersten Auftritt von Corona-Flippies, vor einem halben Jahr, sehr merkwürdig erinnert. Wer sich da alles zum Thema einen von der Palme wedelte, war schlicht nicht zum aushalten!
Aber auch nach sechs Monaten, ist mir immer noch nicht klar geworden, um was es sich da überhaupt handelt! Gut, es soll sich um eine Pandemie handeln und dann und wann beißen auch Leute ins Gras, mal mehr, mal weniger… Weiterlesen

Das Trumpeltier in Aktion

Ich wusste es immer, beim großen Meister handelt es sich um einen ausgebufften Witzbold. Deshalb scheinen ihnen die vorgestrigen Corona-Toten nicht zu genügen. Dabei munkelte man von gerade-mal 146.596 Verblichenen, was im Hinblick auf die Gesamtbevölkerung, lediglich 0,0444 % entspricht. Jene dortige Reproduktionszahl, ist mir nicht bekannt. Wahrscheinlich will der Präsident, für eine wesentliche Steigerung des R-Wertes, selbst alles in die Hand nehmen und delegiert deshalb schwerbewaffnete Horden von BB´s (Meine damit keineswegs die Initialen von Brigitte Bardot!), es geht nämlich um seine Bundesbullen! Die sich an ihren vorgesehenen Hotspots wollüstig austoben dürfen. Während eines optimalen Einsatzes könnten diese Leute ohne weiteres ganz billig dafür sorgen, dass selbige Reproduktionszahlen in Bruchteilen von Sekunden, ungeahnte Höhen erreichten. Wenn die Uniformierten auf Befehle hin, ihre bleihaltigen Viren auf das abtrünnige Volk verspritzen würden…
Die zwangsläufig daraus entsstehende, hausgemachte andersartige Pandemie, könnte den jetzigen Präsidenten, dann ruckartig veranlassen, auf Grund der inszenierten chaotischen Zustände, aus simplen demokratischen Erwägungen heraus, die Präsidentschaftswahl am, 3. November 2020, schlicht abzusagen…

Habe mal einige “PANDEMIE”-Ziffern in Prozente umgerechnet…

 
Frei nach den Angaben der Johns Hopkins University!
Ob deren oder meine Zahlen stimmen, weiß der Deibel.
Welt – 7.500.000.000 – geschätzte menschliche Lebewesen
15.526.057 – Infiziert 0,2070 %
633.656 – Tote 0,0084 %
USA – 330.000.000 – Einwohner
4.117.913 – Infiziert 1,2478 %
146.596 – Tote 0,0444 %
D – 83.000.000 – Einwohner
205.288 – Infiziert 0,2473 %
9.190 – Tote 0,0110 %
UK – 66.650.000 – Einwohner
297.952 – Infiziert 0,4470 %
45.639 – Tote 0,0684 %
Cuba – 11.340.000 – Einwohner
2400 – Infiziert 0,0211 %
87 – Tote 7,671957671957672e-4 %
Berlin – 3.700.000 – Einwohner
8802 – Infiziert 0,2378 %
221 – Tote 0,0059 %
angenommen – 370.000 – Tote 10 %
´´ – 37.000 – Tote 1 %
Unter Umständen würde man bei einer Sterberat von 1%, im hiesigen hundeverschissenen Bundeshauptdorf doch irgendwie mitbekommen, wenn der eine oder andere plötzlich nicht mehr einkaufen geht!
In den Jahren 1919-22 gab es rund 2.400.000.000 Bewohner auf UNSERER ERDENSCHEIB, in jenen Jahren haben nach dem gerade vergangenen Krieg, zwischen 20.000.000 bis 50.000.000 (Millionen) Menschen weltweit ins Gras gebissen – Anlass war damals eine sog. Spanische Grippe
In dem Zusammenhang kann ich mich nicht erinnern, in ernstzunehmender zeitgenössischer Literatur den Begriff Pandemie gelesen zuhaben. Merkwürdigerweise empfand und empfinde ich den Umgang mit Covid-19 immer noch sehr zweifelhaft! Ohne in Richtung eines krankhaft theoretisierenden Verschwörungsnomaden abzugleiten, kommt mir alles immer suspekter vor! Zumal ich schon länst der Überzeugung anhänge, egal wie man jene vermeint sehr agilen Flippies auch bezeichnet, für die bereits lange angepeilten und kommenden ganzheitlichen Verwerfungen ökonomischer Sichtweisen, sind sie in der Zwischenzeit unabdingbar geworden! Wenn nicht Corona, dann hätte man etwas ganz ähnliches ausbrüten müssen, auf jeden Fall etwas anpreisen, was perspektivisch alle Lebenslagen entsprechend tangiert, nachhaltig einsetzbar ist und man dabei optimal sämtliche historisch gewachsenen Werte aushebeln kann. Wobei es jetzt sogar noch möglich erscheint, alles immer noch mit demokraturisch anmutenden Verbalhurereien zu kaschieren. Mittlerweile sich dementsprechend wirklich jede x-beliebige Flachzange zwangsläufig irgendwie echauffieren darf. Vornweg natürlich UNSERE Volksvertreter! Da dräuen in den Parlamenten endlich Sternstunden für jegliche Hinterbänkler, die brüchige Pyramide abwärts bis zum letzten Arsch des Prekariats am Bordstein…

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Martenstein zum Streit über Straßennamen: Warum „Mohr“ ein positiver Begriff ist

 

Tätigte zwangsläufig einen großen Fehler, als ich jene heutige Kolumne gleich anfangs einzog, denn danach kam nicht mehr viel lesenswertes. Las allerdings die Zeitung nicht vollständig.
Wieder typisch, mit wirklich bedeutsame Kommentaren wollen sie lediglich neue Leserschaften ködern, was natürlich eine gewisse Berechtigung hat!
Habe deshalb den Beitrag der heutigen Zeitschrift gescannt.

 

In dem Artikel: Unser nächster Nachbar – innerlich so fern, fand ich ihm Netz eine sehr merkwürdige Ergänzung zwischendurch, auch noch fettgedruckt: Vor dem Krieg fuhren Berliner in Massen über Stettin an die Ostsee. Für die verblödende iPhone-Generation erfolgte keine nachhaltige Begründung, weshalb dies einmal möglich ward!
Was Polen betrifft, muss ich mir jenen Jacke nicht anziehen. Ähnlich verhält es sich an UNSERER westlichen Grenze, von keinem Bekannten ist mir bekannt, dass er sich mal in Belgien aufhielt…
Was DEN Polen allerdings in ihrer Geschichte vollends abgeht, sie haben keine solch schweinische Kolonialpolitik betrieben, wie unser westlicher Nachbar. Allein durch ihre Dreiteilung haben sie zeitweise immer am Strick entlang geschissen, nicht zu vergessen, das abgrundtiefe Leid, welches ihnen besonders im letzten Jahrhundert, von östlicher und westlicher Seite zugeführt wurde! Will allerdings keine Aufrechnung hier tätigen, was deutsche Bürokraten, Militärs und anderweitige Handlanger dem Volk angetan haben, sollte heutzutage allerdings etwas bekannt sein…
Erinnere hier unbedingt an die unvergessenen Verdienste von Jan Sobieski mit seinen Mannen für Gesamteuropa!
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Menschenhandel – Eine kurze Geschichte der Sklaverei

arte – Mediathek, verfügbar bis zum 04/09/2020! 
Die Geschichte der Sklaverei beginnt nicht erst auf Baumwollfeldern. Sie reicht bis in die frühesten Hochkulturen der Menschheit zurück. Bis zur Abschaffung der Sklaverei eroberte der Menschenhandel riesige Territorien, setzte seine eigenen Grenzen und schuf seine eigenen Gesetze in einer Welt der Gewalt, Machtbesessenheit und Profitgier.