Archiv für den Monat: März 2025

Habe nun doch jenes Objekt von Asier Sanz etwas verwurstet…

Möglicherweise kann man erkennen, in welche Richtung selbiger kleiner Trumpverschnitt hinweist.
Zumindest auf jemanden, in dessen Birne es auch mächtig hallt und trotzdem kein Platz zu finden ist, für die eigentlich, vom Herrgott, dort vorgesehene Denkapparatur.
Ja, richtig erkannt, es handelt sich um den verwählten Heinz, der es zwangsläufig nun darauf anlegt, irgendwann einmal, sich die bundesgermanischen Kanzlerweihen ganz demokraturisch zu erschlei­chen. Natürlich benötigt er dazu ganz dringend viele wohlgesonnene Helfershelfer*INNERINNEN usw. u.ä., welche ihm für das nächste legale Politduett, diesmal SCHWARZ/ROT, aber ohne weiteres nicht genügend vorhanden sind.
Wobei beide Farben z. B. in Japan: Rot – steht in der japanischen Kultur als Symbol für die Sonne, Stärke, Leidenschaft, Selbstaufopferung und Blut. Rot ist die Farbe, die „das Blut zum Fließen bringt“, also auch die Farbe der Verführung.
Die Farbe Schwarz ist in Japan traditionell eine eher männliche Farbe. So kleideten sich schon die Samurai hauptsächlich in schwarz. Bis heute sind die Hochzeitskimono für Männer traditionell schwarz.
Schwarz steht für die Abwesenheit des Lichts, also für „Nichtsein“, die Nacht, ein großes Myste­rium, aber auch für Erleuchtung. In der Kalligraphie wird mit schwarzer Tinte auf weißem Papier gezeichnet. 

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Asier Sanz gewann den Preis beim brasilianischen „Saléo Medplan de Humor“

Wir können hier gerade eine identische Entwicklung verfolgen, welche bei Donald T. vor über 8 Jah­ren begann. Da momentan jemand gleicher Preislage, wie Phönix irgendwo aufstieg, nämlich aus der undurchsichtigen gesellschaftlichen Mixtur des Schnäppchentisches für demokraturische Be­langlosigkeiten, in hiesiger Bananerepublik, nun der trügerischen Meinung anhängt, von den Massen aller ehemaligen Kanzlerkandidaten*INNERINNEN usw. u.ä. (Genderei finde ich zum Kotzen abgrundtief geil!), sich mit Hilfe von denkunmöglichen Tricks, endlich auf den Schild der Macht hie­ven zu können.
Scheinbar auch noch der Illusion aufsitzt, es zu probieren, wie weiland es Hieronymus Carl Frie­drich Freiherr von Münchhausen, der sich am eigenen Schopf aus dem Sumpf zerrte. Weit ab vom Format des erlauchten Baron´s, benötigt der recht großmäulige Augur, allerdings jede Menge Hel­fershelfer, weil er vorher auf ein ganz falsches Pferd gesetzt hatte. Aber eigentlich weiter den Gaul an seiner Trense zur Schau stellt, weil er nämlich immer noch nicht weiß, wie es weitergehen soll…

Bin noch damit beschäftigt, jenes phantastische Objekt vom spanischen Humoristen und Illustrator Asier Sanz, entsprechend umzumodeln…
Hier erst mal das Original:

Nach Amokfahrt von Mannheim: Merz will noch heute 5-Punkte-Plan gegen Deutsche im Bundestag beschließen

Das Maß ist endgültig voll“, erklärte Merz bei einer Pressekonferenz in Berlin. “Wir können nicht länger untätig bleiben und zusehen, wie kriminelle Deutsche unsere Bevölkerung regelrecht abschlachten. Mir ist völlig egal, wer da zustimmt oder nicht.”
Es bezieht sich aber nicht auf die heutige Pressekonferenz gegen 19 Uhr 02!
Wird mir niemand glauben, neben der Lösung eines Sudoku´s lauschte ich nebenbei. Da plapperten drei Trolle irgendwie ganz wichtigtuerisch lautgleiche Sätzchen, allerdings ließ sich anschließend nichts zusammenbasteln, was letztlich dabei herauskommen könnte. Außer der Tatsache, dass nun endlich das Schuldensäckel sehr weit geöffnet wird und wohl die Wehrpflicht wieder kommt, sonst nüscht brauchbares dabei! Daran änderte auch die Tatsache nüscht, dass die hellrote Quotentante irgendwie erinnert mich dieses Frauenzimmer ewig an Frau Baba Jaga – zum nichtssagenden Finale schnacken durfte…

Noch etwas: Zentralrat der Deutschen distanziert sich von Amokfahrt von Mannheim!

Lungerte mittags gerade in Thobens Feinbäckerei beim Latte-Macchiato*-Plausch, als der grauhaarige Kiezwolf aufschlug…

(*nicht Lumumba!)
Fragend hockte er sich hin, habt ihr schon vernommen, was in Mannheim passiert ist..?
Erkundigte mich, wer war denn der Chauffeur? Kann es sein, dass es sich ein weiteres Mal um einen schwarzköpfigen Passgermanen handelt?
– Nee, wohl nich…
Scheinbar hat nun auch ein hiesiges Weißbrot Gefallen an jener blutigen Freizeitgestaltung ge­funden…
Na gut, schaltest dann zuhause mal die Glotze an.
Der Informationsgehalt glich dem des Nachbarn, wenn ich es richtig vernahm handelte es sich um eine Sondersendung. Witzigerweise werden die häufig als Brennpunkte angepriesen, womit ich absolut nichts anfangen kann, deshalb animieren mich solcherart Hinweise, auf keinen Fall das Fratzenradio zu aktivieren! Ich sehe darin immer nur glimmende Aschepunkte. Von den dort verbratenen Informationen, egal wer sich in solchen Sendungen verbal prostituieren darf, be­ginnend bei den Auguren der öffentlich/rechtlichen Anstalten, bis hin zum letzten Berufszeugen und den aufgetriebenen Gaffern, lassen alle nur gequirlten Dünnschiss ab.
Fand dafür einen Beleg, den ich mir natürlich nicht vollständig anschaute. Entweder kommen mir in derartigen Momenten Bedenken auf, dass solche ganz wichtigen Sendungen, in der Menge irgend­wann mit einer nachhaltigen Verblödung einhergehen, möglicherweise wird en passant aber auch noch das Sperma flockig…

– Ob die Macher zum Schluss den entsprechenden Abgesang dem Annalenchen überlassen, worin sie auf Englisch das sofortige Verbot von sämtlichen Automobilen verlangte?

Frau Minister Baerböckin entsetzt über Eklat im Weißen Haus

Hatte heute, nach High Noon erfahren, was sich gestern im Oral Office zwischen den beiden Präsidenten ereignet hatte. Um was es dabei ging, war mir wirklich Schnurzegal, fand nur, es schien sich etwas abgespielt zuhaben, was zwar mir entsprechender Lautstärke, sich aber längst nicht so lustvoll ereignete, wie damals zwischen Billy, dem Schwerenöter und seiner Praktikantin Monika.
Allerdings wurde anschließend der erotische Unbill, von beiden recht schnell, unter Ulk verbucht.
Stimmt nicht ganz, denn Billy-Boy bekam anschließend doch etwas mehr Hudeleien, als seine attraktive Saugschmerle

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