„Howgh“ – das rote Zwangsnordlicht, Genosse Schulz mit „O“, hat gesprochen!

Fand einige Artikel im Netz, die sogar mit bewegten, nicht bewegenden! Bildern versehen wurden. Die neuzeitlichen Fy og Bi, der eine mit „O“, der andere mit „U“ im Nachnamen. Beide durchliefen in den prägenden Jahren zwar vollkommene unterschiedlicher Sozialisation – über den Rest decke ich den Mantel des Schweigens, denn jeder Außenstehende sollte für seine ureigenen Feindbilder persönlich sorgen. Wozu natürlich die private politische Zuordnungsbeschreibung mit herangezogen werden darf. Wem nicht einleuchten sollte, was ich damit meine, dazu einige Beispiele: extrem oben und unten oder links, rechts usw.
Gemeinsam im Bunde der fast 3,5 Millionen Berliner, mit und ohne Migrationshintergrund, bin ich nämlich sehr froh, weil Mutti die flehentlichen Rufe unseres führenden Druckers an der Spitze vom hiesigen Senat, schlicht ignorierte.
Dafür hat Hamburg nun den Salat!
Wusste doch jeder Abgängers eines Schwachstromkollegs, wie letztlich solche witzlosen Masturbationsperformances ablaufen. Schließlich ist doch bereits seit Zeiten vom Kartätschenprinz hinreichend bekannt, dass sog. demokratische Proteste von den gerade Herrschenden immer als Schwächen ausgelegt wurden…
Ein Spottlied jener Tage lautete:

Komme doch, komme doch
Prinz von Preußen
komme doch, komme doch
nach Berlin
wir woll´n dir mit
Steine schmeißen
und das Fell
über die Ohren ziehn

Schlächtermeister,
Prinz von Preußen
Komme doch, komme doch
nach Berlin
Wir woll´n dir
mit Steine schmeißen
und auf die
Barrikaden ziehn

Deshalb will mir nicht in die Birne, was diese politisch sehr korrekte Entschuldigung* eigentlich sollte, dabei konnte es sich doch nur um vorgezogenen Wahlkampf handeln, der allerdings mächtig in die Hose ging! Da war es doch ein ganz falsches Zeichen, solchen Salm mit treuem Dackelblick, mit der Haltung eines begossenen Pudels, ins Off zu flöten. Da riss anschließend auch der zarte fraktionierte Zwangsapplaus nicht mal ansatzweise die angeknackste Ruderpinne herum…
Umgedreht wird ein Schuh draus! Schulz mit „O“ hat bereits im Vorfeld durch seine großmäulige Ankündigung alles versaut! Was schloss ich da aus seiner Handlungsweise? Auch ein bürgerlicher Backround ist ebenso kein Garant für Durchblick in der Politik, wenn blinder Größenwahn hinzukommt, da ist der Herr Bürgermeister vollends auf die Stufe neben 100% Scholz mit „U“ geknallt.
Nebenbei bemerkt, jedem anderen Puvogel, egal mit welchem Parteibuch in seiner Tasche, wäre es ähnlich ergangen, denn denn für diese Leute zählt das kurzfristige Rampenlicht mehr als dauerhafte Erfolge, die ohnehin seit Jahrzehnten ganz andere Herangehensweisen erforderten.
In dem Zusammenhang erinnere ich mich an das Statement eines Oberstudienrates am Tresen meiner damaligen Stammkneipe. Die musste ich zwangsweise aufsuchen, weil sich nach der Anti-Haig-Demo meine Behausung, nahe des Rathauses Schöneberg, plötzlich in der Restricted Area befand und mein Ausweis zuhause lag.
Jener gut dotierte linkslastige Leerkörper, überlegte damals schon länger, ob er nicht zahlender Mitläufer bei der AL werden sollte. Für seine Beruhigung hatte er als gaffender Klassenkämpfer, immer in sicherer Entfernung, bereits für sein persönliches Feigenblatt gesorgt und ein Dauerauftrag für Amnesty eingerichtet. Ihmchens Bonmot für jenen Abend: Nur Steine machen Politiker Beine!
Meine Antwort lautete irgendwie so: Das hast du Linkxwixer aber gut erkannt. Deshalb rennen die Politiker nämlich stracks in ihre Hochsicherheitszonen und knautschen weitere Sicherheitskonzepte aus, damit sie, als sorgsam ausgesuchte Nachfolger der vormaligen Politluschen, deren schräge Konzepte weiterhin kultivieren können…
Auch fast vierzig Jahre später hat sich an dieser bewährten Programmatik nichts geändert, dies belegen Muttis Forderung und die ihrer zahnllosen scharfmacherischen Wadenbeißer.
Was ist letztlich von dem sinnlosen Pow Wow übrig geblieben?
UNSERE kanzlernde Berufsoptimistin pfriemte alles zu einem grandiosen Sieg um.
„O“Schulze konnte wenigsten seinen ungeliebten Gästen das klingende EURONEN-Massengrab vorführen.
Halt, fast hätte ich jenes alles überstrahlende Ereignis in Berlin vergessen, das reizende säuisch teure Geschenk des chinesischen Schwellenländlers, die dröge dreinschauenden zweibeinigen Brillenschlangen!
Bei den niedlichen Tierchen kann ich mir gut vorstellen, wie lecker ein Stückchen Hinterschinken schmecken würde, mariniert mit Honig und Bautz`ner Senf, nebst darauf gesteuselten Basilikum-Blättern, alles auf massenhaft Zwiebeln und Knoblauch gebettet, im Römertopf angerichtet!
Am Montag wollte ich etwas über Heiligendamm verzapfen, weil es im Gespräch war, weitere ähnliche Treffen immer dort abzuhalten – dazu mein Senf zu dem Nest im Einzelnen und Besonderen…
Hier aber noch ein Vorschlag, wo man die folgende Meetings frisch, frei und fröhlich abhalten könnte, nämlich auf dem Flugzeugträger Charles de Gaulle. Irgendein Kolumnist hatte ja schon den Vorschlag gemacht, demnächst auf schwimmende Luxusliner umzusteigen. Der große französische Kahn wäre aber wesentlich besser geeignet, wegen landesüblicher Ausstattungen des jeweiligen Gastgeberlandes!
Bei Deutschland böten sich Wiesen und Felder auf den Landebahnen an, die Aufbauten könnten hinter Kulissen verschwinden, die alle dem Schloss Neu Schwanstein nachempfunden sind. Z. B. der Eiffelturm, die Reaktorruine von Fukushima, die römische Kolosseumruine, die Twin Towers usw.

*Da baut der höchste Hamburger Politiker unüberschaubaren Bockmist und meint, mit einer weichgespülten Entschuldigung alles deckeln zu können und keiner seiner Untertanen fühlt sich dadurch offenkundig verschaukelt.
Versteh ich nicht!
Wenn dem dann wirklich so sei, man ihm dafür zwingend eine überdimensionierte Goldenen Sauren Gurke nebst Eichenlaub und Schwertern an sein Revers tackern sollte!
Allerdings müsste ja dieser alternative Traumtänzer-Flachzangen-Nobelpreis noch mit politisch korrekter EU-Segnung kreiert werden

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