Archiv für den Monat: Juli 2025

Nun war ich wiedermal „ÜBERGRIFFIG“, entsprechend wird natürlich geantwortet…

Beginne wieder mit dem Urschleim, weil die Herr&Frauschaft mit den Begriffen BEGRÜßUNG und GESPRÄCH loslegen.
Mir begegnen ewig Leute, denen gewisse zwischenmenschliches Miteinander vollkommen fremd scheint…
Schiebe hier eine Begebenheit ein, welches ich zu unserem Einzug erlebte. Stellte mich, wie immer meinen künftigen Mitbewohnern vor. Daraufhin meinte eine alte Dame erstaunt, dies geschah vor über 12 Jahren, so etwas habe sie schon sehr lange nicht mehr erlebt.
πάντα ῥεῖ, richtig! Aber alles zum nachhaltigen Unwohlsein, des sog. Miteinanders. Was allerdings schon seit Jahrtausenden, von den Staren an den Hebeln der Macht, überall zur Staatsdoktrin erhoben wurde.
Mit Hilfe von KI wird perspektivisch gesehen, alles noch wesentlich lustiger.

 – Zur Antwort des Briefleins gehören noch einige fehlende Erläuterungen…

Mir fiel gerade noch etwas ein! Nähmlich die Tatsache, dass ein gewisses Clientel der Zone immer eine wesentlich bunteres Sprache benutzte, was der geizgeile Wessi niemals registrierte.
War in meinem Leben auch zwei Wochen Halbkreisingenieur, allerdings nicht als wichtigtuerischer Ehrenamtler*INNERIN usw. uä.
Musste Ende 1970 den Job annehmen, weil die Mutter meiner Schwester mich damals angezeigt hatte und am Horizont der 249er dräute…
Hier noch etwas recht zonenspezifisch lustiges aus meinen glorreichen Tagen im Mitteldeutschen Fahrradwerk, dies geschah etwa ein Jahr später…

wg. Firmenlogo: D.D.R – Dem Namen nach, besitzt der Herr balkanesiche Wurzeln…

Habe mich entschlossen, mal wieder etwas zu schreibseln, alles betrifft eine heutige Ablichtung
Beginne lediglich mit dem Vornamen von besagtem Scheffchen.
Siehe dazu den Netzhinweis: Dejan (kyrillisch Дејан, Aussprache [deːjan]) ist ein männlicher Vorname bei Serben, Mazedoniern, Slowenen und Kroaten. Die bulgarische Variante ist Dijan…
Möglicherweise ist aber die Firmenbezeichnung mit einem zonennostalgischen Hang behaftet.
Für Unbedarfte der Beleg, was sich vor längerer Zeit unter dem Begriff: „DDR“ verbarg, welchen man in vielen Printmedien von Trizonesien, jahrzehntelang mit Gänsefüßchen verzierte. Weiterlesen

CLEAN UP YOUR STREET

Für ein sauberes Berlin – warum?
Was will man eigentlich mit „sauberen“ Straßen kaschieren?
Hoffe ja, dass ich morgen den Schrieb fertig bekomme…
Nun endlich der Rest:
Wenn man sich die Straßen anschaut, kann jeder registrieren, was hier von regierenden Kompetenz­simulanten hier unten ankommt…
Hierzu ein ganz kurzer Rückblick, beginnend im Jahr 1976…
Wohnte damals in einem kleinen Eckhaus, der Tempelhofer Neuen Straße. Gegenüber befand sich sogar ein Kohlenhändler und sämtliche Straßen präsentierten sich auch dort sauber!
Ein Jahr später ging´s in die Fechnerstraße von Wilmersdorf.
Wer früher die Gegend vom Ostberliner Kollwitzplatz genießen durfte, war plötzlich platt.
Meine damaligen mehrjährige Beobachtung belegen dazu folgendes.
An jeder zweiten Laterne befanden sich Papierkörbe, Massen an orangefarbenen Halbkreisingeni­eure schafften sich überall. Mindestens zweimal im Jahr wurden Gully´s gereinigt und alle dazuge­hörigen Abwasserkanäle. Ewig schlich zu jenen Tagen auch ein KOB im Kiez herum, zwar nicht der hellste Beamte, aber er kümmerte sich um vielfältige äußerlichen Belange, welche ihm haupt­sächlich von alteingesessenen Bewohner angetragen wurden.
– Gut, besonders in Neukölln, Wedding und +berg sah es natürlich anders aus…
Allerdings bekam er gewisse Malaisen, trotz ewiger Denunziation von Leute, auch nicht in den Griff, die Massen an körperlichen Hinterlassenschaften von kleinen Teppichratten und großen Floh­containern
Vor rund 100 Jahren meinte Alfred Polgar* zu Berlin (Den wieder keine Sau kennt!): Die Fremde ist nicht Heimat geworden. Aber die Heimat Fremde.
Dem ist nichts hinzuzufügen!
Aber der massenhafte Mist auf den Straßen übertrifft nun seit über 50 Jahren bereits, mein damali­ges Feeling im Prenzelgebirge!
Seit 13 Jahren lichte ich besonders die hiesige Gegend ab.
Würde sagen, fast keine 500 Meter im Umkreis, betreffen rund dreiviertel sämtlicher Fotos!