Archiv für den Monat: August 2025

“Der Westen ahnt nicht, wie tief der Hass im Osten ist”

Jene drei folgenden Sätze prangen unter der hübsch gelungen Ablichtung, jener eingebuddelten und lange getrockneten Autobahnteile. Die ehemals führende, nicht nur geistig impotente, schon leicht gammeligen Partei-Veteranen, nach der Synchronisation ihrer Herzschrittmacher, immer ganz forsch als Antifaschistischen Schutzwall anpriesen: Die Berliner Mauer ist längst weg. Aber gibt es sie noch in den Köpfen? Auch darüber reden der Historiker Kowalczuk und der Linken-Politiker Ramelow. – Vornweg die Quelle: dpa Berlin/Brandenburg, ebenso DIE ZEIT!
Die gesamte Chose hat absolut nichts mit neuzeitlicher Ahnungslosigkeit zu tun!
Hatte man doch von Anbeginn, in allen vier Besatzungszonen, lediglich eine achselzuckende Teilnahmslosigkeit kultivierte.
Will den merkwürdigen Artikel nur als Aufhänger benutzen und mich nicht weiter hineinhängen!
Weil man auch mit dessen Inhaltsleere, nichts weiter als einen abgeranzten Versuch startete, jene schon dreieinhalb Jahrzehnte andauernde verbrämter Einmütigkeit in dieser zusammengeschusterte Gesamtrepublik, den ewig schlummernden Sklaven, auch in den Träumen ihrer schlafloser Nächte sachte einzutrichtern. Damit alle irgendwann im Halbschlaf ebenso registrieren können, dass sie angehalten werden, sich vollkommen friedfertig im blakenden Schein eines demokraturischen Lichtleins weiterhin intensiv zu sonnen ………………………………………………

Selbstverfreilich sehe ich es ebenso, Dagobert Trump muss zwingend irgendwie den Friedensnobelpreis erhalten!

Schon deshalb, damit der fortwährende schräge Sinn des metallenen Friedens-Brösels sich nun endlich vollkommen auflösen kann.
Nebenher hätte ich noch zwei andere Aspiranten für jenen Geck in der Trickkiste: Владимир Владимирович Путин und Benjamin „Bibi“ Netanjahu בנימין (ביבי) נתניהו!
Wäre mittlerweile bestimmt auch im Sinn von Bertha Sophia Felicita Freifrau von Suttner, geborene Gräfin Kinsky von Wchinitz und Tettau.
Wenn es letztlich nur um den Ami-Präsidenten ginge, sollte der „Preis“ allerdings entsprechend umgemodelt werden – verziert mit Eichenlaub, Schwertern und Diamanten!
Gleichzeitig sollte man für Володимир Олександрович Зеленський eine entsprechende Ansteckplakette kreieren, von der Größe eines Waschkesseldeckels, in Erinnerung an den Helden Илья Муромец, der damals auch Fremdlinge aus seinem Heimatland scheuchte.
Jenen Orden könnte dann das UN-Scheffchen António Guterres, im EastRiver-Palaverhaus, ihm am gleichen Tag der Trumpschen Auszeichnung, an sein Revers heften.
Alles sollte aber auch mit der Besiegelung eines größeren, sehr friedvollen Gebietsaustausches verbunden sein!
Der wie folgt ablaufen muss: Russland bekommt Alaska zurück, die Krim geht an Dänemark und Grönland wird 51ster Bundesstaat des Amilandes…

Das Risiko war hoch. Am Ende sind die Europäer einfach erleichtert

Wollte eigentlich etwas über die weltweit allgegenwärtige Verprollung ablassen, dazu Bezug nehmen zu einer Ablichtung, welche mich auch an die zusätzliche Verostung erinnerte.
Dachte dabei an die identisch belämmerten Blicke aus alten Zeiten, wenn solcherart Auguren irgendwo in Linie ähnlich für Fotografen herumlungerten…
Nun kotzen nicht nur meine Wenigkeit jene langanhaltenden Verbalwixereien schon lange mächtig an, kam aber im Wirtshaus auf eine andere Idee!
Hänge am frühen Abend öfters bei einem Glas Wein dort herum und löse die SUDOKUS der BZ. Beide waren aber heute Scheiße und deshalb wurde noch zum KURIER gegriffen, den ich an­schließend noch durchblätterte.
Zum Artikel stieß ich auf die Namen von Florian Thalmann und Sören Marotz …
Hat sicher auch etwas mit dem gewissen Jahrestag der PILLE zu tun, oder?
Las den rechts schrägen Beitrag kurz quer und dachte daran, bei jenem Schreiber muss es sich um einen Uralt-Wessi handeln, der hinter dem Mond seine Zeit der Beobachtungen verbrachte. Möglicherweise konnte er auch ein entsprechender Eksperte sein, der irgendwo seltsame Second­handinfos aufgeklaubt hatte.
Beides recht junge Zeitgenossen welche ihr Wissen, trotz Diplomen, sicher nachhaltig aus WIKI beziehen.
Weiß gar nicht mehr, ob in den 1960ern die dünneren Lümmeltüten schon „Mondos Gold“ hießen.
Jedenfalls ähnliche Gummihirsche waren in der Sangerhäuser Drogerie „Wimmler“ auch Bückware.
Die normalen billigen Gummis waren ausgedörrt und vor dem Zusammenrollen mit Talkum verse­hen worden. Da war es von Vorteil, vor dem Stich jene Teile erst entsprechend zu säubern, sei es mit einem Läppchen oder die Beischläferin lutschte vorher den Staub ab…
Noch eine andere Bemerkung, zu einer Zeit, als Oswalt Kolle, der große Aufklärer im Westen medienmäßig umherirrte und verkündete, dass Jungs beim Wixen keinen Buckel bekommen wür­den, verkehrte ich im Osten, in anderen Rudeln. Wo es Usus war, dass beide Seiten ihre Bedürfnisse anmeldeten. Weiterlesen

Oller gammeliger Wein in neuen Schläuchen…

Bei der neuerlichen Assemblage handelt es sich lediglich um einen obskuren Polit-Verschnitt, den ein Häufchen großkotziger europäischer Egomanen, dem Rest der Welt wiedermal als Koalition der Willigen unterschieben wollen… 
Wat soll eigentlich jene seltsam bescheuerte Fach()terminologie Die Nasen tun ja gerade so, als ob sie unter großen Schwierigkeiten gerade dabei sind, das Rad neu zu erfinden.
Im Rudel befinden sich, vornweg nach inoffizieller Rangfolge uNSERER bundesgermanischen Gefilde, die Nummer (III), das Bundeskanzler Herr Fritze Merz (CDU), unter ferner liefen weitere europäische Spitzenpolitiker, selbstverständlich mit Quotenfrauchens!
Weiterhin der französische Monsieur le président Emmanuel Macron, die italienische Ministerpräsidentin Georgia Meloni, der britische Premierminister Keir Starmer und der finnische Präsident Alexander Stubb, ebenso NATO-Generalsekretär Rutte
Es werden sich bestimmt noch ein paar zusätzliche Eksperten auftreiben lassen, damit sie Володимир Олександрович Зеленський, unter Zeugen, auch wirklich im Weißen Haus abliefern können.
Frage mich allerdings, wozu jener mÄCHTIG gEWALTIGE Aufwand?
Kann es sein, dass es lediglich darum geht, noch geschwind auf der Pisse von Владимир Владимирович Путин Kahn zufahren, ehe sie wieder versiegt, damit weltweit werkelnde gefälligkeitsjournalistische Medienmeuten noch etwas aufschnappen können. Weiterlesen

Weit weg von „Dawson City“ wollen sich „Kid & Co“ auf irgendeine Weise über einen weit ent­fernten „Claim“, gegenseitig irgendwie ihre Taschen voll hauen…

Finde es immer wieder urkomisch, wenn alle naselang irgendwo Massen beliebiger Kompetenzsimulanten, mit vorgeblich, aber nie erkennbaren tieferen politischen Ambitionen aufschlagen, sofort vertrauensselig losplappern und nichts konkretes sagen.
(Besonders beachtenswert, muss ich da, in der Merz/Klingbeil-Riege, Frau Spahn erwähnen. Wenn er immer erschrocken dreinblickend, mit weit offen stehenden Äuglein und seinem ahnungslosen Blick, sich in belanglosen Monologen gekonnt verliert…)
Nebenher die publikative Meute solcherart Pow-wow´s, medienwirksam dann immerwährend als sehr  gelungene GIPFEL anpreisen. Und sie die inhaltsleeren Ergebnisse der Prachtfeuerwerke implodierender Sprechblasen auf jenen fulminanten Masturbationsperformances, anschließend der restlichen Welt, sehr geschickt als gefäl­ligkeitsjournaliste Meisterleistungen, um deren hohle Schädel hauen.
Beliebig wilder Aktionismus wird sich dafür selbstverfreilich überall finden…
Fand es ja sehr gelungen, dass der schlitzohrig Ami, den momentanen Zaren ausgerechnet auf ein ehemaliges Stückchen Russland einlud. Dessen Verlust damals auch mit einem verwonnenen Krieg einherging und das allergrößte Scheffchen plötzlich Kohle brauchte, von daher dieses riesige Land­stück, lediglich für ein besseres Trinkgeld veräußerte…
Egal was sämtliche Auguren dort auch drechseln wollen und werden, letztlich bleiben auf allen Sei­ten nur Verlierer übrig!
Mir auch egal!
Möglicherweise will Trump ja nur hinterfotzig ausloten, wie weit sämtliche Bestrebungen zwischen China und Russland gediehen sind, um letztlich ganz andere Maßregelungen für die Zukunft auszu­knautschen. Ihm deshalb, auch in weiter Zukunft, ukrainischen Belange eiskalt an seinem verlän­gerten Rücken entlanggleiten.
Habe nämlich vor ein paar Wochen gewettet, welchen Sinn eigentlich der seltsame chinesische Schmusekurs mit Putin haben könnte. Welcher letztlich nur einen Sinn ergibt, da es sich jetzt noch um eine relativ uneigennützige Unterstützung handelt, was das Geplänkel an der russischen West­front betrifft. Meister Putin könnte sich am Jahresende dann revanchieren, wenn sein großer östli­cher Nachbar versuchen wird, Taiwan endlich wieder ins große Reich zurückzuholen.
Trump dann noch etwas Zeit fände, für tiefgründige Überlegungen, um in jenem Moment dem Rest der Welt zu verkündigen, in wie viel Minuten er dann selbigen Krieg beenden würde…

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