– Frau sticht wahllos am Hamburger Hauptbahnhof um sich – 18 Verletzte
…meint: 24.05.2025, 20:22 Uhr • Lesezeit: 9 Minuten – Nach Messerangriff: Große Waffenkontrolle am Hauptbahnhof – nach der Lesezeit von 540 Sekunden zu urteilen, scheint es sich bei jenem Arti­kel um den längsten im Netz zu handeln. Schließlich wurde wegen der zu erwartenden Quoten auch rasend schnell, ein riesiges Rudel von Schreiberlingen*^{INNERINNEN usw. u.ä.} aufgeboten: Daniel Herder, Kevin Kallenbach, Michael Arning, Irina Finke, André Zand-Vakili, André Lenthe und Cornelia Werner
…diese wichtige Meldung streifte mich natürlich wiedermal nur nebenher, da mich sämtliches welt­weite Chaos schon lange nicht mehr interessiert, angefangen bei Dagobert Trump und dem obersten Israeli…
Kann es vielleicht sein, dass die gesamte Menschheit und Fauna nur deshalb optimal durchdreht, weil wir bereits länger in einem globalen Mikrowellenmilieu unser schnödes Dasein fristen müs­sen?
Dieser Umstand deshalb zwangsläufig, dauerhaft elektrochemische Fehlschaltungen zwischen den Synapsen entfacht?
Wobei ein Waterloo der definitiven Verblödung nicht voraussehbar ist.
Im Gegenteil, mit Hilfe der anstehenden Nebenwirkungen des Künstlichen Irrsinns, wird alles noch unberechenbarer.
Da nach der dritten “Impfung“(!?), mir die eigene boshafte Spottlust abhanden kam, nebenher, zur um sich gegriffenen Lethargie, die täglichen Betrachtungsweisen immer mehr in haltlosen Zynis­mus abgleiten, empfinde ich die folgenden beiden Sätze und meine dazugehörigen weiterführenden Überlegungen, richtiggehend lustig!
– Zwei Passanten gelang es schließlich, die Frau zu überwältigen und ihr das Messer abzunehmen. Nach Informationen des Abendblatts hat es sich dabei um einen Syrer und einen Tschetschenen gehandelt.
Deshalb sehe ich in der Aktion selbiger zwei, wahrscheinlich Pass-germanischen Syrer und Tschet­schenen, keine Hilfeleistung, sondern eher den entsprechenden Typus von Richtigstellung, zumal es sich auch noch um eine Frau handelte.
Schließlich konnte bisher davon ausgegangen werden, dass es sich bei solcherart blutigen Engage­ments, fast ausnahmslos um Landsleute der beiden handelte.
Auf der anderen Seite, ist es vielleicht sogar möglich, dass ihnen als männliche Chauvis, jene Art von Emanzipation mächtig stank…
Hatte im Netz auch nachgeschaut, was dort verzapft wurde, wegen der identischen Aktion von dem 13jährigen Berliner Knaben, lediglich zum Kotzen
Was rechnen sich denn gutmenschelnde Eksperten für den weiteren Lebensweg des Täters eigent­lich aus? Lasse dazu nichts weiter ab, schon wegen meiner Erfahrungen in Heimen und Knast.
Ist doch wohl das Letzte, diesem bereits jetzt schon total verkorksten Jungen auch noch den weite­ren Lebensweg entsprechend zu ebenen…
Denn solch Lebenswandel kommt schließlich nicht von selbst! Bremse mich hier, denn ich will nichts in Richtung jenes Stalls ablassen, wo er aufwuchs. Wird sich bei ihm sicher auch um irgend­eine Verlegenheitslösung gehandelt haben, als er angerührt wurde. Könnte im Moment auch mit eigenen Erlebnissen kokettieren, hatte mir doch die Mutter meiner Schwester, als Heranwachsender ewig das Gefühl vermittelt, dass es sich bei mir, um das Produkt einer sinnlos verbrachten Tanzpau­se handelte!
Glücklicherweise bügelten die Eltern von diesem Miststück, fast sämtliche ihrer pädagogischen Defizite aus, den brauchbaren Rest für mein Leben lernte ich auf der Straße und aus sehr viel Literatur…
Abschließend wiedermal ein Spruch vom Großvater: Ein Kind muss eine brauchbare Basis im Elternhaus bekommen und später eine Chance in der Gesellschaft!