Cannabis-Anbau
Ich glaube nicht, dass der Knabe seine Mutter verpfiffen oder verraten hat.
Dabei handelt es sich garantiert um eine hilflose Retourkutsche, für die eigentlich jene treusorgende Mammi verantwortlich ist. Bei ihr handelt es sich garantiert um ein chronisch untervögeltes Muttertier, das als menschliche Glucke, mit unermesslicher Zuneigung, den Ableger fast erdrückte. Und aus panischen Angstzuständen heraus, hat das verbogene Muttersöhnchen deshalb gehandelt, weil er Mutti auf keinen Fall während eines Rauschgifttrips verlieren wollte…
Das Prinzchen wollte ihr nämlich nur helfen!
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從Merkel-Schulz攤牌5次
在唯一的電視辯論中,舒爾茨努力縮小默克爾的差距
Nach Überflug heutiger Printmedien kam mir die Idee, den folgenden Satz zu klauen ⇒ …er dachte oft wie ein Gymnasiast, aber er kämpfte wie ein Mann, seine politische Naivität war die des standhaften Zinnsoldaten…
Bestürzende Details vom deutschen Nazi-Eklat in Prag – „Wie der Herre, so’s Gescherre“
Ach mein Gottchen, ist doch nun wirklich nüscht weiter passiert!
Nur weil ein paar übermütige Kicker-fänz, die lediglich dem repräsentativen Querschnitt von reisenden Hools UNSERER demokraturischen Republik angehören und feucht fröhlich etwas über die Stränge schlugen, muss man doch nicht gleich so ausflippen!
Wie ich DIE Tschechen kenne, können die mit dem vergangenen lautstarken Gejammer umgehen und machen sich dabei bestimmt groß keinen Kopp! So waren DIE DEITSCHEN halt immer schon…
Ist ja ein Ding! Bereits nach zwei Tagen bekam Yogi seine Fressleiste auseinander und krittelte merkwürdig herum. Stolze Leistung – jene verstrichene Zeitdauer entspricht ja fast der zweiten kosmischen Geschwindigkeit! Anlässlich seines Interview beim BR, fiel mir auf, dass dieser alte Nasenstein-Gourmet, seine Griffel schon wieder gefährlich nah an seinem Riechkolben platziert hat…
Finde ich sehr belustigend, was die Medien dazu ablassen. Als ob wiedermal eine Fee auftauchte – Pling! und plötzlich gab es solche Malaisen. Dafür wurde nun darf Mats Hummels den Zahnstocher im Gebiss der Nazis spielen, wem nützt eigentlich jene blödsinnige Metapher?
Wie heißt es so schön?
Der Fisch fängt vom Kopf an zu stinken!
Was für Figuren die Millionengeschäfte des DFB´s in den ganzen Jahrzehnten krakenartig vermehrten, nebenher den Fisch darstellen durften und welche Seilschaften sich nebenher als Köpfe einer imaginären Hydra etablierten, da kam logischerweise manchem Altfan mehr als nur das Kotzen an. Wie die Alten sungen, zwitschern heut die Jungen und die meinen es üblicherweise noch besser machen zu können.
Leben und verändern, heißt kämpfen, laut pseudo-revolutioäner Lagerfeuerromantik! Weiterlesen
Aus WIKI: Alexis Charles-Henri-Maurice Clérel de Tocqueville
Sein: Über die Demokratie in Amerika, setzt einiges voraus, es zu lesen, lohnt sich aber. Man sollte sich aber beginnend mit der Biographie von dem Mann bekannt machen.
Habe dann in seinem Buch damit begonnen und mir aus dem Inhaltsverzeichnis erst mal für mich interessante Texte herausgesucht…
Ein kurzer Nachschlag vom französischen Analytiker, gefunden im Netz, vor fast 200 Jahren auf´s Amiland gemünzt. Passt aber wie der Arsch auf den Eimer in die heutige Zeit, auch allgemeingültig für Bundesgermanien!
– Die Erfahrung lehrt, dass der gefährlichste Augenblick für eine schlechte Regierung gewöhnlich derjenige ist, in dem sie sich zu reformieren beginnt.
– Als Tocqueville-Paradoxon bezeichnet man in der Soziologie das Phänomen, „dass sich mit dem Abbau sozialer Ungerechtigkeiten gleichzeitig die Sensibilität gegenüber verbleibenden Ungleichheiten erhöht“
Auf geht´s, ab heute wird wieder zurückgeschossen – nicht nur 5 Uhr 45…
Über vierzehn Tage war der Alte krank, nun säuft er nicht mehr – Gott sei Dank.
Hatte im letzten Monat mal wieder versucht, meinen Lei(d)tspruch zu überlisten, den aus dem oberen Bereich meines Blogs und wollte testen, ob es möglich sei, im Endergebnis wirklich irgendwann mal ausgiebig zu kotzen…
Was mir natürlich nicht gelang, allerdings war es Mitte August fast soweit. An jenem Abend hätten allerdings noch ein Klarer und ein weiteres Bier genügt. Zog es aber vor, lieber zu verduften und erhielt anschließend, nach einer Erdung mit dem Drahtesel, die Rote Karte. In deren Folge mich eine auch noch eiternde Schürfwunde fast drei Wochen deutlich beeinträchtigte, wurde dafür allerdings mehr zum Lesen animiert.
Das darauffolgende Unwohlsein schob ich dann mehr auf jenen flachen Mist, der momentan überall an Laternen pappt, verzichtete nämlich morgens nicht auf die täglichen Gänge ins Café. Dort kam noch der ganze Scheiß aus den Printmedien hinzu.
Will nun kurz etwas aus zwei Druckwerken einfließen lassen, wobei deren Größe keinen Einfluss auf die Aussagekraft des Inhaltes hat!
Letztlich alles Zeug, was schon seit Jahrtausenden irgendwo verewigt wurde und sich trotz der vielen klugen Sätze nichts geändert hat und in der kommenden Zeit auch nie etwas wandeln wird. Lediglich die Ebenen sämtlicher Handlungsstränge sind in allen Ecken und Enden UNSERER verkümmernden Erdenscheibe einem stetigen und nachhaltigen Wandel unterworfen, dafür sorgen weiterhin wichtigtuerische Dilettanten, wobei deren Rasse, Hautfarbe, Geschlecht, Sprache, Religion, politischer oder sonstiger Überzeugung, nationaler oder sozialer Herkunft, Vermögen, Geburt oder sonstigem Stand, absolut keine Rolle spielen…
Sämtliche Zitate sind fast vollständig auf diese unsere Republik übertragbar, besonders jene Aussagen von Tocqueville, die vor fast zweihundert Jahren veröffentlicht wurden! Um einen wönzigen Einblick zu erhalten, genügt die Aufnahme aus der TUBE.
Beginne mit Zitaten von Marcuse, aber nicht vom Herby! Weiterlesen
Der Film “Berlin – Ecke Schönhauser” wird uraufgeführt
Dies geschah vor 60 Jahren…
1956 lief bereits ein ähnlicher Streifen, allerdings in Westberlin gedreht – Die Halbstarken
Hier noch en kleiner Rückblick aus dem Jahr 1983, welcher auch die beginnenden 1950ger betrifft, aus dem Hause des Museumspädagogischen Dienstes Berlin. Unter der Obhut beider damaligen Herausgeberinnnen, Marion Beckers und Elisabeth Moortgat, gedeiht heutzutage ein Winzmuseum in Charlottenburg und dies bereits seit über drei Jahrzehnte…
Gestern fand das jährliche Betroffenheits-Event an der Kranzabwurfstelle Bernauer Straße statt
In den Medien wurde jener Akt wie folgt definiert: Gedenkveranstaltungen – 13. August: Berlin gedenkt der Mauer-Opfer
Die hiesige Kulturstaatsministerin finde ich immer köstlich, wenn sie in selbstdarstellerischer Pose irgendwelchen Tinnef ablässt. Frage mich natürlich, was sie eigentlich der jüngeren Genration vermitteln will. Plingeling: sichtbareZeugnisseAuthentischeOrteRitualewichtigimmerwährendeGedenktageAnlässeauthentischeOrte…
Endlich mal eine nachvollziehbare Geste von UNSEREM Oberdorfschulzen! Lässt zwei Tage vorher eine banale Sprechblase aufsteigen und verkrümelt sich anschließend sofort in den Urlaub, der fast identische Rest ist sowieso in die rostige Blechtafel geritzt.
Sein Vorgehen interpretiere ich aber nicht als Protestaktion gegen jenes perpetuierende Feigenblatthappening!
Welche Droge muss man eigentlich intus haben, wenn jemand*In selbigen überdimensionierten Grillplatz mit getrimmten englischen Rasen, als authentischen Ort lobhudelt? Wo von der Ursprünglichkeit absolut nichts mehr vorhanden ist, sich dafür aber spleenige Künstler am verschwundenen Objekt, hochdotiert austoben durften.
Da lässt sich doch niemand der verblödenden iPhone-Generation, deren Angehörige am 13. August 1961, entweder noch flüssig oder feucht hinter den Ohren waren, in irgendeiner Form aus der Reserve locken. Auch der Betonklotz gegenüber des nachträglichen Grenzschrottplatzes peppt in keinster Weise, auch nur annähernd, etwas in Richtung einer Stätte der Erinnerung auf, auch wenn man alles mit noch mehr Schriftkram und Vijo-Darstellungen von Zeitzeugen zu pappen würde. Gott nochmal, sind da teilweise merkwürdige Nasen ausgewählt worden, zumal man den einen oder anderen persönlich kennt…
Anfang 1990 liefen wir noch im originalen Grenzpark-Bernauer-Straße herum…
Abschließend noch zwei Betrachtungen, Wall-City aus westlicher und aus östlicher Sicht.
“Mehmet Scholl ist tot”: Falschmeldung nach ARD-Aus sorgt für Aufregung
Locke Scholl wurde mir erst peripher ein Begriff, als der Wirt auf sky verzichtete und die Kickerei manchmal auf anderen Kanälen lief. Öfters nahm ich die Halbzeitpause wahr und drängelte mich dann von draußen durchs Rudel der Treseneksperten in Richtung Lokus. Das Erscheinen von Mehmets Larve auf der Leinwand, ging immer mit einem Raunen und merkwürdigen Kommentaren einher. Der Mann schien nicht gerade ein Sympathieträger zu sein.
...sein dusseliges Gequatsche geht einem mächtig auf den Sack!
…wann wirft ihn die ARD endlich raus?
Und so ging es jedes Mal weiter.
Plötzlich vernahm ich sozusagen, er sei verblichen.
Mein Gott, welch Verlust in UNSEREM Universum! Dachte in dem Moment lediglich, ein Dauerdummschwätzer weniger, hoffentlich erwischt es demnächst noch mehrere aus der öffentlich/rechtlichen Meute…
Kurz darauf: April, April! Es handelte sich lediglich um einen Metapher-Exitus, er war für das erste Programm gestorben, weil sie ihn gecancelt haben.
Was sind die “Zeit Magazin”-Fuzzies eigentlich für humorlosen Jungs und Mädels?
Mit seinen FAKE NEWS hat doch Satiriker Leo Fischer genau das erreicht, was eine gute Werbung ausmacht! Nun sind sie monatelang in aller Munde, mich ausgeschlossen!
“Honi soit qui mal y pense” – Locke ist halt tot für den Sender! Es so auszudrücken, ist natürlich mehrere Preußische Landmeilen entfernt, von auch nur ansatzweiser politischer Korrektheit, na und?
Da frage ich mich doch, weshalb ein unterbelichtetes Liedchen gegen Erdoğan mit ganz anderen Maßstäben gemessen wird, als Fischers Tatarenmeldung.
– Wie aus gutunterrichteten Kreisen verlautet, hat sich Mehmet Scholl in die Schweiz begeben, zur vollständigen Auskurierung seiner hochgradig infektiösen Gänsehautentzündung*.
Lebensgefahr besteht nach Aussagen der Berner Klinikleitung aber nicht!
Mehmet Scholl ist tot – lang lebe Mehmet Scholl…
*”Ich habe Gänsehautentzündung.” (Nach dem emotionalen Achtelfinale zwischen Brasilien und Chile bei der WM 2014)
Berliner Finanzamt fordert Millionen von Kino-Legende
BZ ist schon ein merkwürdiges Revolverblättchen, noch vor zehn Tagen feierten sie den Geburtstag des Film- und Immobilientycoons (war recht gut philosemitisch angerichtet) und heute beziehen sie sich auf einen Artikel aus dem „STERN“.
So kurz vor der kommenden Wahl sind die seit vielen Jahren immer wieder aufflammenden Steuergeschichten der Ehepaares natürlich ein gefundenes Fressen für Parteien des rechten Randes.
Habe mal zwei Artikel herausgefischt.
Zumindest eierte das Hamburger Magazin weder mit Brauners ethnischer Herkunft, noch seiner mosaische Religionszugehörigkeit herum. Allerdings taucht im Artikel eine Feststellung auf, die da lautet: Ernsthaft durchgreifen – etwa durch eine Zwangsversteigerung – mochte der Senat bei dem prominenten Paar offenbar nicht.
Was wollte denn der Reporter im Ressort Politik und Wirtschaft, Johannes Röhrig, mit seinem Statement eigentlich ausdrücken?
Welcher kleine Steuerbeamte möchte sich schon den Anschein geben, er würde mit seiner staatlich vorgegebenen bürokratischen Aktion, nebenher einer vermeintlichen Erscheinungsform von latentem Antisemitismus freien Lauf lassen…
UNSER rollender Finanzminister hurt doch permanent mit dem Begriff „Steuergerechtigkeit“ herum, weshalb greift der eigentlich nicht durch? Schließlich sollen doch vor dem Gesetz alle gleich sein, deshalb Ethnisch–religiöse Attribut, egal welcher Art, folglich keine Rolle spielen.
Bei flüchtiger Betrachtung scheint es auch so, aber! George Orwell hat es in seiner Animal Farm vor längerer Zeit bereits auf den Punkt gebracht, da Tiere auch nur Menschen sind – Alle Tiere sind gleich, aber manche sind gleicher. Egal aus welcher Sicht man seine Metapher auch betrachtet, sie trifft auf alle Systeme UNSERER Erdenscheibe zu!
Der rbb hat natürlich allem die Krone aufgesetzt, seine Meinungsmache beginnt bereits mit dem Photo – Der arme alte geschundene Mann muss sich von Mutti trösten lassen. Allerdings passt dazu die Headline überhaupt nicht, von wegen kämpfen! Ermüdet scheint er zu sein, kein Wunder, jagten in früher die Nazis, tun es heute die Steuerfahnder…
Es ist doch schon mehr als witzig, wenn weltweit jene Komiker in Wirtschaft und Politik, die sie sich pathologisch als sog. Machteliten verstehen, noch nicht mal in der Lage sind, das ihnen anvertraute Mammon, im Rahmen der ihnen vorgegebenen Anwendung kontrolliert einzusetzen. Mir kommt es immer so vor, als ob man heutzutage den Bimbes von Steuersündern nur dazu benötigt, um all jene Löcher hinterher stopfen zu können, die durch aberwitziges Aktionen irgendwelcher verantwortungslosen Luschen staatlicherseits entstehen.
Schon vergessen?
Eine Niete in Nadelstreifen bezeichnete vor längerer Zeit die große Kohle als Peanuts, auf der anderen Seite scheint Kleinvieh doch Mist zumachen
Diego Maradona: wg. Nicolás Maduro – Ausnahmen bestätigen die Regel
Da musste Diego Maradona nicht, wie in alten Zeiten, vorher sein Näschen gepudert haben, als er sich zu jener hohlen Phrase hinreißen ließ. Sie belegt nur die Tatsache, was für unterbelichtete kickende Millionäre, weltweit auf Rasenflächen umherirren…
Momentan sind ja täglich weitere Steigerungen in den Medien erfahrbar, wenn man nebenher mit bekommt, welchen permanenten Stuss Aktive nebst Moderatoren in Funk und Fernsehen ablassen während der gerade laufenden Dauerwerbesendungen, die den Plebsen auch noch als Leichtathletik-WM verkauft wird…
Dampfplauderer Effe darf in dieser phrasierenden Raupensammlung natürlich nicht fehlen. Wobei mir das ganze Gequassel lediglich peripher auf den Sack geht, wenn ich es mal nebenbei aufschnappe – aber…
Wesentlich schlimmer sind allerdings all jene Schwätzer, denen man langfristig immer wieder ausgesetzt ist.
Bin ja selber dran schuld, weil es mich vorhin dusseliger weise übermannte und ich die Heimatseite des TAGESPITZELS aufschlug. Pling machte die böse Fee und setzte mir prompt das Bildchen jener unsäglichen Sozen-Dreifaltigkeit vor, natürlich auch den entsprechen Text dazu. So langsam reicht es aber, allein die merkwürdigen Gesichtsausdrücke mit den unnatürlich bleckenden Fressleisten. Wahrscheinlich gab es Zensur, vergrößert man das Photo, dann erscheint am linken Bildrand die Versagerin aus NRW.
Wo hat man das Bildchen denn überhaupt vor gekramt? Es gibt doch nun wirkliche keinen Grund mehr St. Martin in irgendeiner Form zu huldigen – ein vollkommen anderer Gesamtausdruck entsteht, wenn man alles mit dem Pfeifen im dunklen Wald vergleicht…
Was mag wohl in ihren Gehirnwindungen vorgehen?
Stelle mir folgende Gedankengänge vor.
Siechmar: Weshalb habe ich eigentlich auch nur einen Cent auf den abgebrochenen Würselender gesetzt? Demnächst wird er neben mir sowieso ein Dasein als Fasthinterbänkler fristen. Da kann er jetzt seine große Klappe noch so weit aufreißen, denn nicht mal die Glut seines 100%Strohfeuers wird Martin damit auch nur am Glimmen halten…
St. Martin: Wenn ihr mir nochmals 100% geben würdet, könnte ich anschließend der ganzen Welt beweisen, dass ich es irgendwann schaffe…
Oppermännchen: Lass den Kleinen ruhig weiter in seinen Startlöchern irgendwelche Veitstänze aufführen, es ist schließlich nur eine Frage der Zeit, bis er sie soweit ausgelatscht hat, dass ich hernach bequem hineinschlüpfen kann…
Die Kraftsche: Martin, wenn du so weiter machst, wirst du wenigstens nie persönlich erfahren können, was es heißt, in der Politik versagt zuhaben…
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