Meinung US-Wahl – Der Drops ist aber noch nicht gelutscht…

Die Frauen entscheiden das Rennen zwischen Harris und Trump
Das halte ich aber für ein sehr umtriebiges Gerücht…
Kamala Harris umgarnt im Wahlkampfendspurt vor allem die weiblichen Wähler. Die Strategie ist schlüssig, denn geschlechterspezifische Fragen könnten den Ausschlag geben
☺Wenn Rana Foroohar eine Woche vor der Wahl Frau Präsidentschaftskandidatin unterstellt, dass die agile Tante, ihre unbedarften Geschlechtsgenossinnen im Wahlkampfendspurt lediglich um­garnt, so spricht jene Aussage bereits Bände, der geschlechtsspezifischen Art, deren Strategie dann auch wirklich schlüssig ist. Da es lediglich um eine ganz gewisse Fragestellung geht, nicht um Ant­worten! Nun ist es aber Usus, dass man bis zum Sanktnimmerleinstag Fragen stellen kann, auch massenhaft ganz dusselige. Wo soll man dann bitteschön, irgendwo einen Ausschlag* erkennen?
*In dem Fall wirklich kein Ekzem!
Sondern mehr eine ganz bestimmt Marschrichtungszahl mit konkret festgelegten Endergebnissen zum Schluss, ohne Wenn und Aber!
Frauen sind liberaler
☺Dies halte ich für ein ganz großes Gerücht! Erlebe es allerdings immer wieder, dass ein Haufen Leute ihren naturgegebenen, fast krankhaft anmutender Hang zur Harmonie, als Liberalität abbu­chen, irgendwie ulkig. Weiterlesen

Kann man jenen infantilen Irrwitz der Amis, vornweg Trump und Harris, eigentlich unter dem Be­griff „Rennen“ abbuchen?

Andere Länder, andere Sitten!
Bei uns läuft es bekanntlich etwas anders ab, was aber nichts damit zu tun hat, was letztlich der dicke Oggersheimer mit seinem ewigen Zitat meinte: Entscheidend ist doch, was hinten rauskommt!
Wenn man seine glorreiche Erkenntnis allein auf Exkrement münzt, stimmt sie schon nicht mehr! Denn unabhängig davon, gibt es im Übrigen dort ebenso recht breitgefächerte Qualitätsmerkmale, die auch bei einer Darmentleerung anschließend mit vielen unterschiedlichen Malaisen einhergehen können…
Um es auf den Punkt zubringen.
Was im Rahmen von irgendwelchem demokraturischen Ringelpiez angerührt wird, da lassen sich beim besten Willen, in allen Herren und Damen Ländern, der sog. vermeintlich demokratischen He­misphären, nirgendwo gravierende Unterschiede erkennen.
Alldieweil grundsätzlich das Kapital den politischen Spielraum rigoros festsetzt und anschließend ihre agierenden Marionettenscharen, bei denen es sich selbstverfreilich nur um auserwählte Volks­vertreter handelt. Immer wieder Individuen darunter, welche in jungen Jahren bereits aus recht selt­samen anmutenden Arealen auftauchten. Dann mit jung-dynamisch erfolglosem Anmut, nebst ihrer kleingeistigen Vorstellungen, nur vom entsprechenden Aufstieg beseelt, um schließlich irgendwann den zufriedenen Sklaven, ewig gnadenlos im Fressen herumzumären, zum unendlichen Wohlgefal­len von Großindustriellen und Bankern.
Nun ist aber folgendermaßen, um auf Trump usw. zurückzukommen, dass man einen Emporkömm­ling nicht zwingend auf der Stufe eines beliebigen Messias gleichsetzen sollte!
Historische betrachtet, sind doch Individuen vom Schlage eines solchen Möchtegernführers wirk­lich keine Ausnahmen, schon gar nicht in den paar hundert Jahren, seit bestehen des Amilandes!

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Es ist fast unerträglich UND SEIT wOCHEN FAST NICHT MEHR ZUM aUSHALTEN, DENN IN DEN usa SOLLEN „wahlen“ STATTFINDEN…

Mit jener demokraturischen farce soll eine „„Abstimmung““ einhergehen, in der sich entsprechen­de Passinhaber zwischen pEST oder cHOLERA entscheiden dürfen.
Welcher Seuchenart man dabei den femininen Part zugestehen sollte, da habe ich keinen Plan. Allerdings besteht zwischen beiden Gottesgeißel doch ein leichter Unterschied. Denn die Pestilenz geht auch mit äußerer Kennzeichnung der Besitzer einher, die man wirklich nichts als besonders attraktiv bezeichnen kann…
Dies betrifft aber Beulenpestler mehr denn all jene, die an ihren Lungen mächtig gehandicapt sind. Allerdings war vor runden 300 Jahren, in Europa jene bakterielle Pandemie ausgestanden…
Im Gegensatz zur Pest, deren Flippies mit Hilfe von Ratten verbreitet wurden, ging es vor 200 Jah­ren anschließend aber mit Cholera weiter. Welche aber Dank infizierten Trinkwassers ihre optimale Verbreitung fand. Der Tod tritt bei diesem Siechtum schnell und bei vollem Bewusstsein ein. Wobei jene Kriterien des andersartigen Krankheitsverlaufes man auch nicht sehr prickelnd empfinden kann…

Zum gestrigen Schrieb: Hier noch eine belanglose Fußnote von mir, welche in ähnliche Richtung plätschert…

Denn es ist doch schietegal, welche Politiker der verblichenen Jahrtausenden man als beliebig leuchtende Beispiele für gelungene Masseneliminierungen der menschlichen Spezies irgendwie her­anziehen würde.
Gehe mal davon aus, man kann doch in den rund 5000 Jahren der nachweislich irgendwie fixierten mENSCHWERDUNG bedingungslos belegen, dass sich aus jenem Irrläufern der Evolution, wäh­rend der entscheidenden Quantensprünge vom Homo erectus zum neuzeitlichen Dasein verschie­denster Menschenrassen, lediglich jene heutzutage überall anzutreffenden paranoiden Individuen entwickelten.
Wobei nach dem ersten Schrei jenes total hilflos agierenden blutigen Wesens, von Anbeginn der da­mit beginnenden Lebensphase, eines neuerlichen Menschenwesens, egal bei welcher Ethnie jenes einzigartige Intermezzo letztlich geschah, anfänglich keine besonderen herausragenden Fähigkeiten in Richtung grenzenlos gefährlicher und sehr schlichter Einfältigkeit erkennbar sind. In der gegen­sätzlichen Dimension verhält es sich gleichermaßen, allerdings beginnt das eigentliche Malheur, was unter der oftmals unsäglichen Erscheinungsform, der sog. Erziehung firmiert, im selben Zeit­raum. Nicht zu vergessen, dazu die ewig gleichzeitigen ideologischen Einwürfe der Altvorderen…
Will aber nicht weiter darauf eingehen, wer sich vornweg, aus der zutiefst psychisch gehandicapten Menge von Personen entsprechend zeitig dazu berufen fühlt, mit einem Mal und in letzter Konse­quenz schlagartig darauf beharrt, für den Rest seines eigentlich schnöden Daseins, der vielfach un­terbelichteten Masse von zufriedenen Sklaven, nach flüchtiger Inaugenscheinnahme gegenwärtiger Sachverhalte, denen augenblicklich irgendwelche gesellschaftlichen Notwendigkeiten zwingend aufdrücken muss…
Könnte mich noch weiter verirren und als Nächstes mit dem Dialektischen Materialismus herumhuren. Liegt mir momentan aber nicht, deshalb etwas aus dem Netz!

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Nanu – Weshalb definiert der „Politikwissenschaftler“ Prof. Dr. Dr. h.c. Manfred G. Schmidt DIE dEMOKRATIE eigentlich so?

Er posaunte „wie folgt“, sie sei als „eine Staatsverfassung, in der die Herrschaft bzw. die Macht­ausübung auf der Grundlage politischer Freiheit und Gleichheit sowie weitreichender politischer Beteiligungsrechte erwachsener Staatsbürger erfolgt.“ (WIKIPEDIA)
Witzig wa?
Dies könnte ich jetzt sogar noch mit einer recht verstaubten K I würzen, aus der Feder von Herrn Immanuel Cunt
Lasse es aber bleiben!
Hier nur noch der Wink mit einem Zaunpfahl, was ich damit meinte, nämlich seinen vollkommen unbrauchbaren Kategorischer Imperativ…
Die Verbalhurerei mit seltsamen Definitionen des Begriffes: dEMOKRATIE, hat seit längerer Zeit Dimension angenommen, mit deren Geistlosigkeit man auch die letzte Ecke auf unserer eRDEN­SCHEIBE optimal vermüllt…
Permanent wurde im Fratzenradio auch schon etwas länger und sehr ausführlich (!) auf die gefak­ten, fast sowjetrussischen mACHENSCHAFTEN hingewiesen, welche nun den aUSGANG der wAHLEN in Georgien tangierten. Üblicherweise lief alles seinen recht nostalgisch sozialistischen Gang. Ebenso, was die weiteren Pausenfüller der restlichen Beiträge betrafen. Gespickt mit nichts­sagenden Versatzstücken aus den entsprechenden Nähkästchen der üblichen Betroffenheits-Kollek­tionen von den Schnäppchentischen der Redakteure*INNERINNEN usw. u.ä..
Vorgetragen mit schlecht einstudierten Larven, welche fast nie zu den Themen passen. Muss dazu jedoch bemerken, dass oftmals die plappernden Jungs und Mädels vor Ort, sich auch nicht beson­ders darstellen, sich sogar oftmals recht gelangweilt zu ihren Schilderungen präsentieren.
Stelle ich mir auch nicht einfach vor, seit Wochen irgendwelche anhaltenden kriegerischen Ausein­andersetzungen gebührend zu würdigen! Damit bei den hiesigen News-Konsumenten nicht schon in diesen Wochen, deren Rest von Konsterniertheit total abflacht. Schließlich muss das einmal ent­fachte Selbstverständnis zur länger anhaltenden Betroffenheit noch ein Weilchen gepflegt werden, , denn politisch wird sich in den kommenden Monaten hier auch nichts ändern.
Es sei, die maoistischen Antipoden zündeln demnächst um Niederländisch-Formosa, von dem sich daraus entwickelnder Flächenbrand hätten wir dann auch nachhaltige etwas mehr, als von den au­genblicklichen Folgen jenes Geplänkels in der Ukraine.
Man beobachte doch mal die Luschen, welche ewig als fassungslose Voyeure an solchen Brenn­punkten kurz aufschlagen! Dazu alle anwesenden Medienheinze*INNERINNEN usw. u.ä. im Tross, bei diesen Gelegenheit vollkommen respektlos beliebigen Quoten-Stuss ablassen dürfen und anschließend dann selbstverliebt in sich gekehrt, gemeinsam zum nächsten Event touren…

Wagenknecht-Dilemma der CDU

DER SPIEGEL 37/2024 Merz auf roten Socken
Ein Bündnis mit dem Pragmatiker Ramelow ist tabu, mit Ex-Kommunistin Wagenknecht will man aber reden? Die Merz-Union kann ihre einseitige Anti-Linken-Politik kaum noch vermitteln. In den eigenen Reihen wächst der Frust.
Frühstart | ntv CDU-Politiker Frei
“Wagenknechts Zögern ist schäbig”
taz BSW in Thüringen
Das hat Erpresserpotenzial – Sahra Wagenknecht treibt mit ihrer Partei den Preis für eine Zusam­menarbeit mit CDU und SPD nach oben. Dabei will sie die CDU von innen heraus zerstören.
So ein Quatsch, dafür muss doch die knallrote Zecke überhaupt nichts tun! Schließlich erledigt sich dies doch ganz von selbst. Dafür sorgt doch bereits der ziellos herum wuselnde aber hochgradig machtbesessene Fritze M.
Jetzt hoffen natürlich alle Beteiligten sehnlichst, dass diese absurd agierende Figur von OberSchefffPräsidentenWillUnbedingtKanzlerWerden, beider christlich glorifi­zierten aber demokraturisch verbrämten Kleingartenvereine, ohne irgendwelche mo­ralischen Bedenken auf Deibel komm raus, letztendlich mit Gottes Gnaden, doch ir­gendwie den Schild der Macht erklimmen kann…
SZ In der Wagenknecht-Falle
Die CDU steckt in einem Dilemma: Sie braucht das BSW in Sachsen und Thüringen zum Regieren – doch dessen Parteichefin fordert etwas, das die Christdemokraten kaum erfüllen können.
Was dieses unsägliche Ränkespiel betrifft, stellte ich mir letztens die Frage, auf welcher Seite befinden sich eigentlich die größeren und gefährlicheren Deppen*INNERINNEN usw. u. ä. ? Wesentlich undurchsichtiger wird es dann auch noch, wenn man all die Medienheinze*INNERINNEN usw. u. ä. hinzuzählt, wel­che bedingungslos im Rahmen ihrer gefälligkeitsjournalistischen Berichterstattung agieren und dies mit strikten pressereiheitlichen Machenschaften begründen!
 Dabei spielt sich hier doch alles in recht überschaubaren provinziellen Gefilden ab. Will für den Rest der Welt, weiß Gott nicht über den Rand unserer ER­DENSCHEIBE blicken!
In solchen Momenten beneide ich immer die wenigen glücklichen Subjekte, welche hinter fetten Mauern von sämtlichen Unbill auf unserer Seite geschützt sind. Siehe Miloš Forman´s: One Flew Over the Cuckoo’s Nest…

Gestern war der 23.Oktober und vorhin fiel mir dazu noch etwas ein…

Es handelte sich um den Geburtstag der Mutter meiner Schwester, außerdem war da noch etwas gaz anderes…
Manchmal wäre es wirklich müßig, auch nur ansatzweise irgendwelche Gedanken zu verschwen­den, wenn es um vollkommen unerklärliche Begebenheiten geht, die unsereins dann nachhaltig be­einflussen, sogar bis hin zur Urne…
Zusätzlich geht es im Moment auch noch um eine ganz andere Episode, am oben erwähnten Datum! Bin aber nie auf die Idee gekommen, alles mit einem Zufall in Verbindung zubringen!
Weshalb haben mich die behördlichen Bolschewiken der Zone, ausgerechnet an dem Tag (1975) in den Westen abschoben?
Es kam schon vor, dass ich aus irgendwelchen Gründen beide Vorkommnisse mal verknüpfte.
Witzigerweise schossen dann in solchen Augenblicken, besonders von sehr alten Freunden und Be­kannten, welche vorgaben sich in der damaligen Materie vollends auszukennen, idiotischste Ver­mutungen dazu in ungeahnte Höhen!
Der Legende nach, haben meine beiden Nichten, Anfang und Mitte der 1970er geschlüpft, bis zum Mauerfall nie erfahren, dass der Bruder ihrer Mutter, lediglich ein paar Kilometer weiter wohnte…
Gott sieht, Gott hört, Gott straft!
Hinzukommt, manche Dinge sind immer ihrer DREI, da musste auch sie durch!
Die einzig kurzfristig übergeblieben Freundin aus alten Tagen erzählte mir nach der friedlichen Re­volutionspleite eine merkwürdige Geschichte. Alles hing wahrscheinlich damit zusammen, dass auch Ruth der Meinung war, dass es sich dabei um den ersten Schritt handelte, um mich letztlich nach dem Westen abzuschieben. Kurz vor meiner Aburteilung verkündete mein Vernehmer, dass die Alte einen Sprecher beantragt hatte, auf den ich allerdings verzichten wollte. Was ich dann doch nicht tat, weil das uniformierte Rattengesicht mir ansonsten drei mal sieben Tage schweren Arrest aufdrücken wollte. Dies war mir jenes Weib aber absolut nicht wert. 10 Minuten hielt diese verbale Folter an, in der sie mitteilte, dass sie zur Frührentnerin mutiert war.
Fand die wesentlich spätere dazugehörige Aufklärung ihrer vormaligen Freundin ungemein lustig. Mich frappierte außerdem die damals aufgebotene Geschwindigkeit ihrer Abschiebung ins Renten­dasein, mit Anfang 50. Genossin Mutti laborierte schon lange mit einer Angina Pectoris herum. Während einer jahrelangen Gesundheitsphase wurde Madame plötzlich zu einer ärztlichen Untersuchung zitiert und ihr mitge­teilt, dass sie unbedingt aus ihrer Funktionärs-Existenz ausscheiden müsste, sonst würde ihr Le­benslicht bald verlöschen.
Voll in Brast stand sie wenige Tage später, für einen vollständigen Check in der Uniklinik in Halle auf der Matte. Man sagte ihr dort, dass ihr absolut nichts fehlen würde. Im grenzenlosen Hochge­fühl ließ sie sich die Diagnose natürlich nicht schriftlich geben. Rannte am nächsten Tag triumphie­rend gleich zu entsprechenden Stelle in der Sangerhausener Klinik, in der Folge gab es dort einen baldigen neuen Termin. Dort tauchte dann ein entsprechend schriftlicher Beleg aus Halle auf, dass sie schwer krank sei…
Dieses war der Bolschewiken erste Streich – doch der zweite folgte gleich!
Als Nummer 2 muss man meine Abschiebung an ihrem Geburtstag ansehen.
Nummer 3 wurde ihre über vierzigjährige Strafe, die sie noch bundesgermanisch erleiden musste. Allerdings ewig treudoof in den Nachfolgevereinen ihrer ehemaligen Dreigrammbewegung

Ex-Senatoren verlassen Linke: Hi, hi & hi…

Dies mit dem VERLASSEN, entspricht ebenso wenig den Tatsachen, wie der Hinweis des Beitrags­plapperers, dass es sich um Schwergewichte der Berliner Linken handeln würde.
Zum Schluß des Vijos heißt es dann: Bla, bla und bla
Also doch nüscht mit einem korrekten Rücktritt, mehr so ein Rückschritt oder abtauchen…
Verwundert bin ich doch etwas, mir kam nämlich wieder etwas Zonen-Nostalgie hoch. Eine untaug­liche Definition aus alten Tagen, bei denen sich unser Staatsbürgerkundelehrer, der Genosse Ohle­ndorf, sich liebend gern als Sackstand präsentierte. Was hatte der pädagochische Schulideologe mit seinem Lieblingsthema damals genervt: Die Negation der Negationen!
Dazu ein vollkommen witzloser Hinweis aus der abendländischen Volks-Enzyklopädie, wo die ent­sprechende Frage aufkommt: Was ist mit der Negation der Negation gemeint?
Das Gesetz der Negation der Negation ist eine konkrete Form des Gesetzes der Einheit der Gegen­sätze, d. h. des Gesetzes vom Kampf der Gegensätze und der Auflösung ihres Widerspruchs.
Engels* sah darin auch das Wesen des Gesetzes der Negation der Negation. *Kann mich daran gar nicht erinnern, ob es wirklich Herr Engels war…
Hier geht es weiter: Negation ist Ablehnung, Verneinung oder Aufhebung; verneint werden können zum Beispiel Aussagen, abgelehnt werden können zum Beispiel moralische Werte, aufgehoben wer­den können zum Beispiel Konventionen.
И так далее: Закон отрицания отрицания oder Law of Negation of Negation selbige obskure Aktion, könnte man sogar unter Ulk abbuchen, wenn man sie unter N. d. N. betrachten würde!
Was garantiert noch nicht mal, in letzter Konsequenz, die zurück getaumelten Neobolschewisten interessiert.
60 Jahre sind seit jenen Tagen verblichen und dieser dunkelrote Leeramts-Idiot, konnte nach mei­nem damaligen Schulabschluss, weitere 24 Jahre junge Leute nerven…
Toll finde ich es, dass beim Aufglimmen eines Schlüsselerlebnisses, mir sofort die dumme Fresse von dem Typen wieder präsent ist. Kam er doch einen Tag vor Beginn der Abschlussprüfung der 10. in unsere Klasse und appellierte an seine Schäfchen, um alle daran zu erinnern, anlässlich des mor­gigen ganz wichtigen Tages, entsprechend gekleidet zu erscheinen.
Hätte der Depp nicht darauf hingewiesen, wäre mir kein Zacken aus der Krone gefallen und hätte sogar einen Tag auf meine Nietenhose verzichtet, so ging das aber nicht!
Zu viert wollten wir es darauf ankommen lassen.
Letztlich blieben nur mein alter Spezi aus Kindergartentagen und ich übrig, wurden nach dem Er­öffnungsbrimborium in der Aula, persönlich von Genossen Direktor, sofort von der anschließenden Deutschprüfung ausgeschlossen.
Auf dem Weg in Richtung Klemme  (*) gaben wir Rossis Mutter Bescheid, die sich sofort zum Kreis­schulrat begab.
Eine wönzige Kleinigkeit hätte ich fast vergessen, war doch der staatskundige Direktor am Vortag auf die Idee gekommen, der Mutter meiner Schwester, telefonisch noch einen Wink zukommen las­sen, wegen der vorgesehenen Kleiderordnung…
Zwei entscheidende Dinge nahm ich nächtens nicht zur Kenntnis, dieses Miststück hatte es fertig bekommen, meine Jeans unbemerkt aus dem Zimmer zu entfernen und sie nachts noch heimlich gewaschen. Sodass ich sie morgens total nass anziehen musste!
Deshalb kamen mir die nächsten Stunden in der recht warmen Kneipe auch sehr zupass…

(*) Hier noch eine Shortstory aus jener Kneipe, 6 Jahre später, mit Dachdeckermeister Müller u.a…

Zum Kotzen, immer öfters kommt nostalgischer Scheiß aus vergangenen Jahren hoch…

Der grauhaarigen Kiezwolf lieh mir mal wieder einen Bildband, mit vielen Ablichtungen aus der ehemaligen Hauptstadt der DDR.
Alles ging wieder mit einer unsäglichen inneren Wut einher.
Hatte doch das Arschloch (Mein höchstpersönlicher Kosename für den Schwager) während meines Kuraufenthaltes im humanen sozialistischen Strafvollzuges, zwei Schuhkartons (Für Größe 45) mit Fotos von mir, schlicht entsorgt. Möglicherweise war es vielleicht auch seine Schwiegermutti?
Jenem Miststück habe ich es allerdings zu verdanken, dass sich in meiner Stasiakte rund 40 Bild­chen befanden, welche sie persönlich, auf Grund frommer Wünsche bestimmter spitzelnder Genos­sen, ganz ordentlich in deren Villa abgab. Teilweise sogar mit entsprechenden Namen versehen, für deren Eifer ich ihr eigentlich hätte dankbar sein sollen. Zeit war ja anschließend noch genügend vorhanden, mit Anfang 50 wurde sie ihren ganz wichtigen Job los, parallel dazu, gab es für mich dann endlich die Ausreise…

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