Wg. Thea Sternheim

Ist wieder mal eine Klasse für sich, was Marion Beckers und Elisabeth Moortgat im „Verborgenen Museum“, aus einem Nachlass von Portraitfotografien zusammenstellten – danke!
Der Name Thea Sternheim kam mir vor Jahren mal unter, als ich tiefer nachkramte, wer Franz Pfemfert eigentlich war, an ihn erinnert eine Tafel in der Nachbarschaft.
Vom anfänglichen Knipsen, allerdings auch schon mit dem gewissen Blick, bis hin zum ausgebufften schwarz/weiß Portrait, verging recht wenig Zeit. Mich faszinierte, Einblick zu gewinnen, wen sie durch ihren zweiten Ehemann als Künstler und Literaten alles kennen lernte und ablichtete. Was nur ein Bruchstück darstellte, denn jeder lebte ja für sich in seinen Kreisen, auch Intellektuelle und Wissenschaftler darunter. Vorausgesetzt, der Betrachter weiß überhaupt mit den namentlich erwähnten etwas anzufangen…
Viel Menschen dabei, die später emigrierten, oder umgebracht wurden. Deren Vertreibung oder Tod, Lücken rissen, die sich heute immer noch bemerkbar machen, was aber nur sehr wenige registrieren.
Hier ziehe ich Parallelen zum III. Reich, allerdings keine in ideologischer Hinsicht. Obwohl schon wieder ein Haufen Demagogen vieler Couleur umherirren und irgendwelche Reihen schließen möchten, nicht nur an den rechten und linken Rändern.
Was mich heute mächtig an früher erinnert, ist die Tatsachen, dass an den Hebeln der Macht überall ungebildete Emporkömmlinge hocken. Zur Erklärung für so manche Flachzange mit Diplom und Titel! – Bildung bedeutet nicht die Anhäufung von Wissen, sondern wie man seiner Umwelt entgegentritt! Ich meine diese armen Schweine, die im Elternhaus nie erfahren haben was Respekt bedeute. Keine Angst, es erscheinen hier keine Namen. Dabei könnte ich bei Leuten im Haus und in der unmittelbaren Nachbarschaft beginnen. Einen Scheiß werde ich tun, schon deshalb nicht, da es für viele diese ehemaligen Linkswichser einer Aufwertung gleichkäme…

Hier hänge ich noch eine Fußnote dran, vielleicht versteht jemand, was ich damit meine, Betreffs jener, vorangegangenen Sätze.
Werde aber mich aber hüten großartige Erklärungen abzulassen, werde auch nichts erklären. Allerdings beginne ich mit einem sehr alten Spruch: „Am Deutschen Wesen, soll die Welt genesen.“
Nenne hier nur ein Datum: „15. November 1884 bis 26. Februar 1885“
Heute irgendwann nach 7Uhr , kam dieses Interview auf Inforadio mit einer SPD-Tante, die gewisse Leute leichtfertig zur Führungselite zählen…

LFC BYNTHD?: Bla,bla,bla……………………………………………………. l

(Dank auch an dich Theresa)

Hier fiel mir een Spruch vom Opa in: Wer nichts zu saren hat, der soll schweigen!

Wat sollte det janze überhaupt? Icke hab nur vastanden det die UNO een Mandat nach Kapitel 7 hat, aba die ham vajessen den Vers zu nennen! Allet wat jetan werde muß, muß jetan wern – lorisch, aba wat denn?

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