Wie aus gut unterrichteten Kreisen verlautet, haben sich der Ex-Bupräsi nebst Gattin entschlossen das gesamte Programm leicht umzustellen.
Da scheißt doch der Hund ins Feuerzeug, wer hat Chrissi denn diese Titel zugeflüstert?
Frau Bettina schien der Kuddelmuddel an Moppelkotze zu erinnern, folglich wurde alles abgeändert.
Nix mehr mit: “Over The Rainbow“, “Alexandermarsch“, “Da berühren sich Himmel und Erde” und die “Ode an die Freude“!
Außerdem muss nach den vielen Absagen die Show wesentlich überschaubarer vonstatten gehen.
– Vielleicht sollte der Herr Ex-Bupräsi mal Frank Zander anrufen und sich bei ihm erkundigen, wo der immer die Massen von Obdachlosen für sein „Weihnachtsevent“ herbekommt.
Ist Mumpitz, dafür würden keine handvoll Leute auf der Matte stehen, auch wenn es anschließend noch einen Hunni als Handgeld geben sollte…
Deshalb haben sich Ex-1 und seine Angetraute zu einer gravierenden Änderung entschlossen. Man nimmt Abschied vom gesamten Stabsmusikchor und bevorzugt statt dessen ein Trio mit der LIVE ORIGINAL FULL VERSION von „IN A GADDA DA VIDA“ (17 Minuten + 2 Sekunden) für Schellenbaum, Triangel und Maultrommel! Für dieses musikalische Feuerwerk zeichnet das berühmte Komponistenduo Maffay/Blindenberg verantwortlich…
Dass Vier Alt-Bundespräsidenten dem Zappenstreich für ihren Nachfolger fernbleiben, deuten hiesige Kaffeesatzleser als als „glühenden“ Protest gegen Christian Wulff. Allerdings scheint niemand von dem Quartett den Arsch in der Hose zuhaben und widerspricht dieser Unkerei. Weiterlesen
Archiv der Kategorie: ALLGEMEINES
Da verstehe Tоварищ Лукашенко, wer will.
Was soll dieses Statement nun wieder bedeuten?
Muss ich den Satz verstehen?
Mit welchen Vorteilen ist es denn behaftet, wenn man lieber ein Diktator sei als schwul?
Woher stammt überhaupt die Vermutung des weißrussischen „Staatsscheffchen“, dass BAM Schwesterwelle überhaupt ein Reisenden vom anderen Bahnsteig ist? Da frage ich mich doch, wie nah sind sich die beiden schon gekommen?
Nur eine Behauptung aufzustellen, weil Guida immer wieder einfließen lässt, dass er ein bekennender Homosexueller sei, ist aber sehr fragwürdig.
Wo bleiben die Beweise für jene These?
Wess Geistes Kind ist denn Luki überhaupt? Hat er noch nicht geschnallt, was „Frollein“ W. über den Tag verteilt alles ablässt? Das geht bereits Monate so – Quatsch! – viele Jahre schon und ein Ende ist nicht abzusehen, im Gegenteil!
Mittlerweile wurde er von anderen aus seinem Verein bereits überrundet, denke dabei nur an Dr(?!) Rösler, sein Brüderle oder Niebel…
Weshalb fühlt sich Lukaschenko eigentlich angepisst?
Nur weil es aus dem fernen Germanien hallte, er sei „der letzte Diktator Europas“?
Da wäre ich in seiner Situation auch sehr sauer. Der Beste unter den anderen, wenn man die deutschen Reichsgrenzen vom Oktober 1943 zugrunde legen würde!
Ab heute sieht es wieder anders aus, in der Nachbarschaft ist Wolodja an ihm vorbeigezogen, bestimmt mit 98,89%…
Für wie lange?
Was zweien recht ist, sollte dem einen mehr als billig sein!
Ist es möglich, dass sich Herr Pobereit nur in diese unsägliche Diskussion reinhängt, weil er vielleicht aufsteigende Wärmewallungen ganz falsch interpretiert. Es sich möglicherweise nur um latente Verarmungsängste handelt und Klausi aus solidarischen Erwägungen den Ex-Bupräsi in Schutz nimmt. Da er auf Grund seiner Sozialisation nachvollziehen kann, was dem Muttersöhnchen Christian in den prägenden Jahren widerfuhr…
Hier noch der Link zu wesentlich lustigeren Possen, sie betreffen die recht ausgebuffte Mentalität dreier Staatsknechten der unteren Kategorie…
Wo soll man da die Ficksechser von einem weggefundenen Kassenbon einordnen?
Wie hieß es damals kurz und schmerzlos im Schlaraffenland der Arbeiter und Bauern?
„Wenn alle klauen, fehlt niemand etwas!“
Ich drücke es mal in neuzeitlich/politischer Korrektheit aus: Wenn jeder seinen Mangel an wichtigen Belanglosigkeiten dadurch deckt, dass er mittels diskreter Eigentumsverlagerung in der Lage ist seine Bedürfnisse zu befriedigen, dann fehlt doch niemand etwas.
Schließlich wird sowieso zu viel an den Bedürfnissen der Verbraucherinnen und Verbraucher vorbei produziert…
Leute! Das Geld liegt auf der Straße, man muss sich nur danach bücken!
(Lasst dem “Söldner” endlich seinen “Ehrensold”, oder seid ihr scharf drauf, dass anschließend wieder die Gerüchteküche zu brodeln beginnt, was Bettina betrifft…)
Beide Artikel beleuchten je eine Seite der Medaille, es liegt allerdings im Sinne des Betrachters, welche moralische Auf- oder Abwertung er dort hineininterpretiert.
Auf keinen Fall möchte ich in Betracht ziehen, wer von den vier genannten die anschließende Unterbringung als größere Strafe empfinden wird – befristet auf Staatskosten der Knast oder lebenslänglich in der Burgwedeler “Bausparfuchshöhle“…
Hier geht es um den russischen Wulff
Die Story im Ersten: “Ich, Putin”
Ist das wiedermal lustig!
Jetzt hat sich doch dieser Probierpolitiker in die Schlange aus Knechten und Mägden der Schlecker-Family eingereiht.
Wenn dies kein Grund ist, wie gehabt das „Botoxgrinsen“ anzulegen, dann weiß ich nicht.
Und bei den „Schleckerianer“ wird so mancher drunter sein, der sich ein zweites Loch in seine Sitzwangen freuen wird, weil ihm Recht geschieht!
Positiv betrachtet, ist Christian nun nicht mehr auf Einladungen von ganz bestimmten Leuten angewiesen, ohne weiteres müsste er jetzt in der Lage sein, mit Bettina auch mal wieder ein „Indischen Menü“ für zwei Personen zu genießen – Currywurst mit Majo-Fritten!
Endlich wird Schwiegermutter nicht mehr belästigt!
War doch eine Schande, immer wieder verging sich Mutti an ihrer mageren Haushaltskasse, weil die Kinder, wenn sie schon in der „Kate Schönblick“ am Hungertuch nagten, sollte es auf Sylt und „JWD“ nicht auch Standard sein.
Wenn Herr Wulff mit seiner neuerlichen Situation nicht klarkommt, muss er einfach die entsprechenden Spezialisten befragen! Unter den 12 000 Leuten, die einen Arschtritt verpasst bekommen, ist bestimmt jemand der nicht alles so eng sieht und auch Ahnung hat, wie man jährlich 200 000 Eierchen unters Volk bekommt und nebenbei auch noch 250 000 im Jahr sparen kann…
POTSDAM – Am nächsten Sonntag gibt sich der holländische Stoffmarkt die Ehre.
( Dank an Martina K. und Hein aus dem
Helmholtz Centre Potsdam
GFZ German Research Centre For Geosciences
Public Law Foundation State of Brandenburg
Telegrafenberg, 14473 Potsdam )
Wo?
Für ganz langsame Latscher, der „Neuer Lustgarten“ ist vielleicht 9,23 Minuten vom Potsdamer Hauptbahnhof entfernt und befindet sich backbords an der „Langen Brücke“!
Wann?
Der erste Termin ist am 04.03.2012 von 11.00 – 17.00 Uhr, der nächst am: 24.06.2012 von 11.00 – 17.00 Uhr…
Schade, dass die Heimatseite nicht gerade prickelnd rüber kommt…
Nach dem Stoffmarkt, könnte man sich im Umkreis von wenigen 100 Metern, nebenher noch ein Haufen Zeugs einziehen.
War nun schon länger nicht mehr in der Ecke, aber früher war der „Froschkasten“ – mit viel deutscher Küche – zu empfehlen…
Vom „Lustgarten“ geht es fast die gleiche Entfernung, wie vom Hbf., noch etwas weiter in westliche Richtung…
Der Splitter im Auge schien größer als der Balken vor dem Kopf.
Was ließ UNSER Buami Schwesterwelle letztens ab?
“Bevor wir andere kritisieren, sollten wir erst einmal vor der eigenen Tür kehren.”
Quatsch!!!
Aber jene beiden Sätze –
Das Referendum sei „nicht mehr als eine Farce“, erklärte der deutsche Chefdiplomat am Sonntag. „Scheinabstimmungen können kein Beitrag zu einer Lösung der Krise sein.“
Guidas Sprechblase implodierte so schnell, dass ich nur die Hälfte mitbekam! Wahrscheinlich bezog sich das Gesagte gar nicht auf Gauck, wie ich es wieder verstehen wollte.
Natürlich sind die innerparteilichen Kungeleien um den neuen Schlossherren „mehr als nur eine Farce“, mindestens eine vierfache, wenn man alle beteiligten Kleingärtnervereine berücksichtigt.
Unsere frühere Nachbarin hätte sich wieder kräftig echauffiert und wäre in diesem Moment von ihrem Leipziger Idiom sofort ins Ostmärkische verfallen: „Man gann es jar nich globen, wie schnell aus dem Pardeienjezäng plödzlich „Freunderlwirtschaft“ wird, wenn sie sich wieder einen neuen „Hutschenschleuderer“ ausgeguggd ham!“
Vom „Auserwählten“ sind gegenwärtig nur Kondensstreifen zusehen. Kein Wunder, an was der „junge Bürgerrechtler“ jetzt so denken muss – als Treppenterrier seine Runden drehen, überall Klinken putzen, anschließend schön Augen machen, es dabei immer auf das richtige Maß an Gefallsucht und Eitelkeit ankommen lassen!
Trotz aller politischen Korrektheit ab und zu auch mal an Lenin denken, der da sagte: “Jedem Menschen Recht getan, ist eine Kunst, die niemand kann”
Der Rest wird seinen (…) Gang gehen!
Schließlich wurde im Vorfeld alles ganz demokratisch abgekaspert, Konkurrenz ist wohlweislich nicht zugelassen. Die neuesten Seilschaften sind für den kurzen Augenblick gespleißt, Herr G. kann sich nun bald auf sein politisches Altenteil zurückziehen – So Gott will!
Hazy Osterwald
geht acht Tage nach Vollendung seines 90sten Geburtstages nun auch nicht mehr einkaufen – hier sein berühmtester Hit: „Der Kriminaltango“!
Noch einiges: Bedpan, cookie tin, Salatschüssel, cigarette tin, dueling ukulele’s, Ukulele Orchestra of Great Britain: Presto Tango
23.2.2012 – Angela Merkel bittet bei “Gedenkfeier” um Verzeihung
– Ist ja mittlerweile alles schon Vergangenheit!
Meine damit dieses > vorerst letzte < Verzeihungsritual, jenes im Berliner Konzerthaus am Gendarmenmarkt, das von vergangener Woche!
Weshalb kam Herr Wulff ausgerechnet auf die Idee mit der klassizistischen Hütte im Berliner Ortsteil Mitte?
Muss ich ihm gar nicht zutrauen, wird wohl alles auf dem Mist von Gattin Bettina gewachsen sein.
Sie dachte bestimmt, in dem weiträumigen Innenraum fällt es nicht weiter auf, da könnte sich das Bupräsi-Paar gleichzeitig bei ihren Freunden revanchierten und sie nebenbei alle mit einladen.
Schließlich würde es ihnen keinen roten Cent kosten, man hätte darüber hinaus zwei Fliegen mit einer Klappe abgemurkst und ihre Mutti müsste nicht wieder etwas Geld vorschießen…
Ohhhhhhhhh!
Und das viele Gold an den Decken und Wänden!
Außerdem wollten beide schon immer mal das Gebäude von innen sehen…
– An jenem Donnerstag schaltete ich 12:00 und 19:00 Uhr mal kurz die Glotze an, es war für mich nicht lange zu ertragen.
Als vor einigen Wochen der Begriff: Dönermorde auftauchte, legte ich mich mit einigen Leuten an, weil diese Interpretation den eigentlichen Tatsachen nicht gerecht wurde.
Nun entwickeln sich gewisse Wortschöpfungen, gerade dem Gossenslang entlehnte, in Windeseile. Obwohl sie häufig des Pudels Kern nur ganz entfernt tangieren, erfahren sie oft noch eine sinnentstellende Wandlung während ihrer Weiterverbreitung.
Bei mir kommt hinzu, dass ich diesen Begriff von vornherein bekloppt fand, weil Sprache für mich auch etwas bildhaftes darstellt, jenes Wort deshalb gar nicht benutzen konnte. Diese Killer hatten nicht auf unförmige (Gammel?)Fleischbatzen geballert, sondern auf Menschen!
Wochen später kam ein verschlafener Gutmensch auf die Idee, jene Vokabel endlich zu verdammen, obwohl sie mittlerweile in allen Schichten der Bevölkerung und den dazugehörigen Medien kursierte.
Die Auslegung von „Dönermord“ wurde mit vielen politisch-korrekten Verrenkungen zumindest in den Medien getilgt und alles schließlich ins rechte Licht gerückt, oder ins linke?
– Hänge hier mal Bruchstücke vom Beginn der entsprechenden Nachrichten rein.
Bei den 12:00 Uhr-News der ARD passiert nichts weiter, die Moderatorin ist lediglich zu behindert, um einen Satz korrekt auszusprechen – kann jedem mal zustoßen – was gerade in jenem Moment an Peinlichkeit nicht zu unterbieten war.
19:00 Uhr passierte allerdings etwas, da kann sich jeder seinen Reim drauf machen.
Ich finde diesen Satz mehr wie dreist: „Es ist der Versuch einer Wiedergutmachung, stellvertretend für das ganze Land…“
Was lässt sich da überhaupt Wiedergutmachen?!? Weiterlesen
