Loriot: Advent
Stenkelfeld Christliche Weihnacht
Stenkelfeld – Weihnachtsbeleuchtung
Ich wanderte in Richtung meines Elektrobriefkastens und was sahen meine entzündeten Äuglein? Mit kritischem Blick schaut Hanns Zischler auf die „öffentlich-rechtlichen“ Sender
So ganz unrecht hat der alte Knabe nicht! Allerdings wird eine verbale Anpinkelpause bei den erwähnten Fernsehanstalten absolut nichts ausrichten…
Man schaue sich doch mal diese verkrusteten Seilschaften an, deren Tentakel halten schon seit Jahren permanent an den gleichen Gestalten fest. Mir kommt diese Mentalität sehr entgegen, weiß ich doch jenen ganz besonderen Schalter im richtigen Moment zu betätigen…
St. Pofallas Worte lassen grüßen!
Immer und überall hängen die gleiche Larven (Wäre es unseriös, machen dieser Figuren als Armleuchter zu bezeichnen?) herum, die sich bei all ihren Verlautbarungen lediglich an den eigenen Satzpartikeln berauschen und zu diesem Zweck auch noch massenhaft die angeheizten, depppernden Claqueure in den Studios einbeziehen dürfen… Weiterlesen
10. Dezember 2011 bis 26. Februar 2012
Eröffnung Freitag, 9. Dezember 2011, 19 Uhr
Musik Schwarz Dont Crack . 20.15 Uhr
C/O Berlin im Postfuhramt
Oranienburger Str. 35
10115 Berlin (Mitte)
Das Biest in ihr
Gundula Schulze Eldowy – “Berlin hat mich zur Fotografin gemacht.”
u.a. den „Negativpreis“ aus Italien
Scheinbar bringe ich hier einiges durcheinander.
Erst dachte ich, da bekommt der Jupp eine Art „Bambi“ von der „RAI“.
Das konnte doch nicht sein.
Beim nochmaligen Überfliegen fiel mir auf, es handelt sich um die „FAI“ – „Federazione Anarchica Informale“. Mein Italienisch ist nicht besonders, wenn aber in dem Begriff „Anarchica“ vorkommt, dann scheinen die doch keine Bambis zu versenden.
Es sollte sich um eine entschärfte Briefbombe gegen den Deutsche-Bank-Chef handeln.
Im TAGESSPITZEL sprechen sie von Päckchen im Format einer Videokassette und die waren meist mit Schwarzpulver aus Feuerwerkskörpern gefüllt und explodierten beim Herausziehen aus dem Umschlag, bestimmt mit diesem Pfadfinderzündmechanismus aus Streichhölzern und Reibschale versehen…
Aha, die GenossenInnen benutzen den Inhalt von verbotenen Böllern aus Polen.
Denn die Variante mit Backpulver Staubexplosionen herbeizuführen, fällt flach, wenn lediglich das Volumen einer Vjiokassette herhalten muss. Was sie in den Nachrichten zeigten, schien in dem etwas breiteren Briefchen lediglich eine DVD zu sein. Weiterlesen
Philosophische Themenwoche
Das „Selbst“ bedarf der Gemeinschaft. Ständig kommunizieren wir, direkt im Gespräch, früher per Brief heute per Email, wir chatten und tratschen, wir twittern und klatschen darüber, was denn der Nachbar so treibt – lokal und global.
Obwohl wir uns fast nichts mehr zu sagen haben, defäkieren WIR unsere Umwelt trotzdem zu und die elektronische Brüdergemeinde kocht diese Scheiße auch noch für Jahrzehnte ein.
Witzigerweise werden jene digitalen Masturbationsgeflechte auch noch als „Soziale Netzwerke“ bezeichnet und jeder der es möchte, kann mit seinen vielen „Freunden“ kokettieren.
Ist ja richtiggehend ekelhaft, wie in einer großen Familie!
Früher wurde gesagt, Freunde kann man sich aussuchen, aber Familienmitgliedern ist man sein ganzes Leben auf Teufel und Verderb ausgeliefert… Weiterlesen
HS war einer der wenigen schwarzen Amis die sich trauten auf der anderen Seite von Zaun und Mauer aufzutreten. Leider konnte unsereins solche Leute niemals Live erleben, diese Jungs und Mädels wurden mächtig abgeschirmt.
Fünf oder sechsmal gelang es mir 69/71 Etta Camaron zu erleben, als sie anfangs noch in Kirchen auftrat. Als die „Gastspieldirektion“ sie unter ihre Fittiche nahm, gelang es uns nur noch einmal in der Magdeburger Stadthalle ein Konzert mit ihr zu erleben. Wenn ich sie nicht gekannt hätten, währen wir dort gar nicht mehr hineingekommen. Außerdem war Etta in meinem Ansehen gesunken, wegen ihrer Auftritte mit Herrn Krug.
In den staatlichen Läden war auch die Stimmung voll im Arsch.
Besonders fiel mir das 1970 an der Uni Halle auf, als ich mit Ulli N. die „Renfte“ einzog. Mischa L. hatte es wirklich fertigbekommen und uns über einen Nebeneingang hinein gelotst. Das Audimax fast 100pro gefüllt mit dröge drein blickendem Pack in zonenspezifischen Blauhemden…
Meine bescheidener Besitz an Ostscheiben kann ich immer noch aufzählen.
Zwei Singles, „Beatles+Tony Sheridan.
LPs: Folkblues 1964 – auf dieser Platte war auch Hubert Sumlin verewigt! 2x Folkblues 1966, Beatles, Bob Dylan, Big Bill Broonzy. Später kamen noch einige Westscheiben hinzu, wobei das dreier Album von Woodstock meine größte Perle war…
Mit Tonbandmucke war ich wesentlich besser sortiert.
Anfang der 70er waren Jimi und ich scheinbar die beiden einzigen mit Zydeco und Cajun-Klängen auf unseren Bandmaschinen.
Wenn ich daran denke, wie viele Wochen wir bei mir herumhingen und die Sachen kopierten…
Aus ganz junger Tradition heraus – etwas aus Amiland.
Diesen politisch korrekten Singsang widme ich anlässlich der Wintersonnenwendfeier den Fans von Lattenjupp und allen anderen Zweibeiner dieses Planeten, egal welchen Geschlechtes, welcher Rasse, Hautfarbe, Sprache und Religion sie angehören.
Das waren noch Zeiten, als Hanna Reitsch sich in der Halle verflogen hatte.
Hier eine Toncollage aus Resten vom RBB.
SPD-Genosse Strieder beschwichtigt und lügt, Ingeborg Junge Reyert den Abriss ein, und die Verabschiedung von Mattias Koeppel (Wir hatte Glück, er sagte es nicht auf Starckdeutsch!) & Jeanette Tüngler
– В Берлине взорван Дворец Съездов Адольфа Гитлера
Fast fast regelmäßig wird von mir die Heimatseite vom DUO LAVALAMPE ausgeleuchtet, so auch heute geschehen. Dachte mir so, wenn die ihre Betrachtungen unter: „Sex & Drugs & Rock & Roll“ anpinnen, dann steckt hinter Pictures of Lily bestimmt irgend ein Schweinkram…
Prompt tat sich etwas auf:
Inhaltswarnung
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ICH VERSTEHE UND MÖCHTE FORTFAHREN Ich möchte nicht fortfahren
Es laufen ja ein Haufen verklemmte Flachzangen herum, solche Arschgeigen müssen den Spruch veranlasst haben.
Auf den Seiten könnte man bestimmt sehr lange herumstöbern.
Da hat sich jemand sehr viel Mühe gegeben, nicht nur bei den sehr schönen Ablichtungen der holden Weiblichkeit von allen Ecken und Enden der Erdenscheibe. So manche Motive sind einfach nur zum Quieken aber immer mit einem ästhetischen touch.
Wenn ich dabei an die vielen digital aufgemotzte Mädels und deren Quarkschläuche auf den Werbetafeln vom hiesigen Stadtmöbelschnitzer denke, na dann Mahlzeit, allein deren genormtes, dümmliches Grinsen turnt doch ab…
Es handelt sich dabei um ein sehr gefährliches Blog, denn es hat wesentlich mehr zu bieten als nur diese Aktphotos.
Nach über einer Stunde musste ich mich zwingen und stieg bei „LP Cover Lover“ aus…
Fußnote:
Irgendwo liegen bei mir noch skandinavische Pornohefte aus den 40/50er Jahren herum (Ein Geschenk von Irmchen!) , deren Bilder, denen im Blog absolut ähnlich sind…
Mal sehen vielleicht fallen mir diese nostalgischen Wixvorlagen demnächst mal in die Hände, wenn ich wiedermal etwas ganz anderes suche…
Über Geschmack lässt sich nicht streiten, zumindest wird es von mir so gesehen.
Finde es trotzdem zum Piepen, dass C.W. 2010 ausgerechnet mit dem „Uwe-Johnson-Preis“ dekoriert wurde. Wer vom „Literarische Colloquium Berlin“ wollte sich denn da in ihrem Schatten sonnen?
Zu Ostzeiten wurde die „Wölfin“ von Ulbricht und Honecker hofiert, im Westen war sie dann auch für jeden Claqueur dankbar.
Wie muss eigentlich jemand drauf gewesen sein der am 4. November 1989 noch solch einen Spruch abließ? – „Stell dir vor, es ist Sozialismus, und keiner geht weg.“
Dabei hatte sie doch zwei Arten dieser merkwürdigen Gesellschaftsformen erlebt.
Jeder ist bekanntlich das Kind seiner Zeit, bei ihrer Veranlagung hatte sie es als junges Mädchen schon sehr weit gebracht, denn alles stand ihr auch damals bereits offen.
Neues Spiel neues Glück!
Da war der nahtlose Übergang vom Nationalen Sozialismus in den der sowjetischen Prägung doch nur eine logische Schlussfolgerung. In ihrem jugendlichen Elan nahm sie die Kurve gekonnt, statt der Swastika zierte die neue Existenzmedaille, das Symbol eines feuchten Händedruckes, von nun an irgendwo die feinen Dederon-Kostüme.
Die ganze Welt ist voller Leute die Charakterlosigkeit gut kaschiert als ihren immerwährenden Durchblick anpreisen, um dann problemlos durch die Systeme schlittern zu können. Jene Personen picken sich aber überall nur die Rosinen aus dem Fressen, manche sogar die unverdauten, trocknen Beeren aus der Scheiße von anderen. Weiterlesen