– Es handelt sich dabei um die Fortsetzung von: Viele Promis waren Messdiener, dem Schrieb vom ehemaligen Nazionalfeiertag der abgesoffenen Deutschn Demokratschen Replik
– Es verblüffte mich in den Jahrzehnten meiner Westzeit immer wieder, wer alles von meinen Bekannten, auch aus jener zahlreichen Riege von langzeitstudierenden linkslastigen Saisonrevoluzzern, vormals als sehr folgsamer Messknecht fungierte…
Ein Kumpel machte da eine Ausnahme, der irrte später, nach seiner jugendlichen Karriere, als vollkommen unpolitischer, allerdings recht korrupter Banker, durch die Botanik. Selbiger durfte, bereits zu Kindheitstagen, wegen seiner Körpergröße, immer mit dem brennenden Handtäschchen umherfuchtel. Ansonsten beschränkte sich sein Aufenthalt im Gotteshaus auf eine Masche, die er allerdings nie beichtete. Sie betraf hin und wieder die Eigentumsverlagerung von einer Pulle Messwein (Mit diesem schrecklich süßen Samos-Zeug, gab ich mir, anlässlich einer Pfarreinführung in Gardelegen, so die Kante, dass ich auf der nächtlichen Rückfahrt annahm, sterben zu müssen, wegen der fehlenden Elektrolyte!), welche später beim Doppelkopf geschlürfte wurde, diese Geschichte nahm ich ihm sogar ab.
– Muss nochmal einiges wegen der klerikalen Kinderarbeit ablassen, betrifft die Hinwendung zu solchen Karrieren der Buben. Hinzu kam doch, dass die Eltern ihre Tätigkeiten abgesegneten und sogar forcierten.
Für jemand, des aus einem pragmatischen Elternhaus stammte, für den gab es eigentlich keinen Grund, sich als Knecht beim Popen anzudienen.
Bei Muttersöhnchen und Ablegern, deren Kinderstube vielleicht nur aus einer dunklen Ecke im Flur bestand, war es schon etwas anderes. Ähnlich bei solchen Kids, die mit der Geschwindigkeit einer F104 durch ihr Kinderzimmer düsten, dabei in jeglicher Form erbärmliche Zeiten erlebten. Erstere ließen zu Muttis Entzückungen alles mit sich geschehen, machten sich aber weiter keinen Kopf, wenn sie nur der erziehungsberechtigten Glucke entfleuchen konnten. Die anderen waren froh, endlich für wenige Stunden dem Elternhaus zu entfliehen.
Kann fast pauschal sagen, all jene, die sich mir gegenüber als Ministranten outeten, kamen aus einem der beiden angesprochenen Ställe…
Bei meinem Messwein liebenden Kumpel war es nicht ganz so. Er war lediglich unter neun oder elf Geschwistern das Nesthäkchen und zuhause immer unter der Fuchtel seiner Tante, die ihn nie aus ihren Augen ließ. Auch dafür Sorge trug, dass aus ihm ein anständiger Mensch würde, deshalb seine Laufbahn mit einer verantwortungsvollen Aufgabe in der Kirche beginnen musste. Der Anfang ward zwar entsprechend gemacht, aber die späteren Monate bei Y-Tours sorgten dann für eine abrupte Kehrtwende – Gott sei Dank! Weiterlesen
Archiv der Kategorie: ALLGEMEINES
Klickhit gegen die AfD
Ein Protestlied gegen die AfD erreicht innerhalb von einer Woche mehrere Millionen Klicks.
Finde ich supergeil, dass mehrere Millionen unpolitische Gaffer, laut Aussage von GMX, heimlich geklickt haben, sich nebenher bestimmt einen runter holten und multitaskingfähig gleichzeitig noch dieses Gefällt-Mir-Händchen getippt haben.
Was soll an diesem netten Vijo eigentlich so prickelnd sein?
Eben scheint das Zählwerk in der TUBE nicht funktioniert zuhaben, auf dem Screenshot erschien nämlich eine ganz andere Ziffer. Auch mit volltrunkenden Stereoblick wird die angeben Summe nicht mal annähernd erreicht.
Hier noch Links zu weiteren journalistischen Glanzleistungen von GMX: Landtagswahl 2018 und Vor der Bayern-Wahl
Bin mir nicht ganz sicher, ob eine andere gefilmte Sequenz nicht wesentlich mehr Klicks bekommen hätte, obwohl man selbige auch als Schuss in den Ofen bezeichnen könnte.
Wenn mehrere hundert Personen, z. B. auf dem Münchener Marienplatz, zu einem Protestwix- Event gegen die Zwangsprostitution eingetrudelt worden wären.
Vielleicht hat jener infantile Protestsong massenhaft nun soviel unentschlossene mündige Wahlesel erschreckt, in dessen Folge alles durcheinander gerät. Anschließend hardcore Sympathisanten von AfD und Chlorophyllmarxisten mit ihren erreichten Prozenten spielend in der Lage wären, eine farblich ganz neuatige feste Koalition zu bilden…
Viele “”Promis”” waren Messdiener – wat issen überhaupt een “Promi”?
Vor dem Altar gestählt fürs Leben, dann von den Altarstufen auf die Showbühne
Füge anschließend noch einen anderen Aspekt mit hinein!
– Sie sind brave Katholiken geblieben oder Kirchengegner geworden, haben anständige (In den Zusammenhang von „anständig“ zusprechen, ist hochgradig bescheuert! Eigentlich ist der ganze Satz niveaulos!) Berufe ergriffen oder sind, dank ihrer theatralischen Urerfahrung, Politiker, Showmaster, Kabarettist, Literat geworden.
– Sie haben den Lebensrhythmus der katholischen Kirche mit der Muttermilch aufgesogen, kamen über das Jugendzeltlager zur Jungen Union und schließlich zur Union. Dass dies heute nicht mehr so ist, ist für selbige durchaus ein Problem. Dass aber auch Andrea Nahles, die SPD-Linke, Ministrantin war, überrascht schon eher. Sie gehörte zu den ersten Mädchen, die von Mitte der siebziger Jahre an in Deutschland am Altar dienten; sie hat es durchgesetzt gegen die Alten in der Gemeinde. Für sie war das die politische Urerfahrung, sagt sie. Hätten sich die Alten der Gemeinde an einen Ausspruch vom Sozialisten Jean Jaurés gehalten, der da lautet: Tradition heißt nicht, Asche verwahren, sondern eine Flamme am Brennen halten, wäre uns diese wetterwendische Frau erspart geblieben.
Nicht nur vom Aussehen, sondern auch ihre oftmals recht unflätige Art, erinnert sie mich ewig an die Mutter meiner Schwester – eines chronisch untervögelten stalinistischen Flintenweibes! Sie mährte auch permanent anderen im Fressen herum, kümmerte sich besonders um andere Frauen und deren Kids, versagte aber bei ihren Gören total!
Drei Jahre bekamen wir die Alte an fast keinem Wochenende zusehen, wegen eines Fernstudiums zum Ingenieurökonom (Eine zonenspezifische Luftnummer!). Dazu fuhr sie jeden Samstag nach der Arbeit in die Nachbarkreisstadt und war am darauffolgenden Tag nicht ansprechbar, weil sie ihre wichtigen Hausaufgaben erledigen musste…
Zumindest hätte die helrote Genossin Nahles, ja auch gegenüber ihrem Ableger eine gewisse Verantwortung, etwas mehr als nur eine Wochenendmuttimentalität. Weiterlesen
Besonders den pressefreiheitlichen “Medienknechten” gefiel es, als Gerharden unter ferner liefen, als vermeintlich selbstherrlicher Duodezfürst, wieder mal Hof hielt
Auch ich gratuliere Ihmchen und seiner momentanen Gattin!
Eine schöne Ablichtung, was ist aber mit seinem Haarschopf passiert?
Wurde bestimmt alles nur mit Photoshop bearbeitet, ansonsten gehe ich nicht davon aus, dass es sich um ein Fifi handelt.
Sein Freund Blase hat solch verschmitzten Blick drauf, als ob selbiger mehr weiß als wir alle.
Meine Interpretation läuft in folgende Richtung: Bei Nummer Fünf bleibt es bestimmt nicht, denn irgendwann wird er sowieso heimlich Startlöcher für den Spurt zur nächsten Dame kratzen…
Nun ist aber erst mal wieder sein Spezi, der Joschka, am Zug! Trotz der weiter steigenden Lebenserwartung im Lande, in wenigen jahren kommt sie bei Typen bereits an die 80er heran, ist der ehemalige Chlorophyllmarxist mit einem leichten Vorteil behaftet, denn er ist vier Jahre jünger!
#Deshalb müssen sich jetzt beide ran halten…#
HUFFPOST – Politik
Die Partei wirbt in Bayern mit einem Mittel gegen “AfDerjucken”
“Unser Bayern leidet unter AfDerjucken.”
Aber: “Keine Panik, Hilfe naht.”
In Form von Tabletten namens “Die Partei”.
“Sehr gut verträglich” sollen die sein.
Die PARTEI Berlin informiert
Was war heute eigentlich für ein Tag? – Mittwoch und Lotto!
Das entsprechende Wetter ging in Richtung Volkstrauertag, oder? Dem war aber nicht so, denn im hundeverschissenen Bundeshauptdorf wurde Gesamtgermaniens größtem Feier- und Gedenktag gehuldigt: dem Tag der Deutschen Einheit!
WIKI sieht es allerdings wesentlich realistischer und meint dazu lediglich: 3. Oktober ist der 276. Tag des gregorianischen Kalenders (der 277. in Schaltjahren). Somit bleiben 89 Tage bis zum Jahresende und seit 264 Stunden werden die Tage wieder länger!
Schon mal darüber nachgedacht, dass mit jenem Datum im Oktober, die gelernten Ossis auch wieder eine mächtige Klatsche erhielten, weil sie ihnen den traditionsbehafteten 17. Juni klauten. Mit dessen Geschehen die freiheitlich/demokratischen Politstare im Westen nie etwas am Hut hatten, außer ihrem dämlichen Gelaber. Für das sich die armen Brüder und Schwestern unter dem Pankoffregime der Zoffjetzone (Der Alte aus Rhöndorf sprach beide Begriffe so aus!) nie etwas kaufen konnten.
Stimmt nicht ganz, es existierten damals ebenso entsprechende Kranzabwurfstelle, schon wegen der beachtenswerten Selbstdarstellungen in den Medien.
Außerdem wurde immer an die Westberliner appelliert, nachts die brennenden Kerzen in ihren Fenstern nicht zu vergessen!
Auch davon hatten die Ostberliner nichts, denn die geringe Illumination von der anderen Seite, animierte nicht zum Stromsparen!
Unsereins beging ab der Halbstarkenzeit, den 17. Juni, zumindest mit einer Schnapsrunde…
Missbrauch in der Katholischen Kirche
Kardinal Marx bittet um Entschuldigung für Vertuschung
Nehme diese neuerlichen Feigenblätter lediglich als Aufhänger, für zwei Sachen, die mich betreffen, welche aber erst im Schrieb des nächsten Tages auftauchen werden!
Meine Opferproblemchen sind außerdem meilenweit entfernt von den Machenschaften gewisser Analerotiker und Schwanzlutscher aus Kreisen katholischer Würdenträger!
Bringe zum Thema etliche Zitate aus unterschiedlichsten Quellen und deren Links dazu.
Also, da bittet eine netter (Nett ist das kleine Geschwisterkind von Scheiße!) Himmelskomiker der oberen Ebene um Entschuldigung für Vertuschungen. Welche aber nur die 68 Jahre, von 1946 bis 2014 betreffen – ist doch lustig, oder?
Werden die letzten vier Jahre bis in die heutige Zeit, etwa weiterhin unter irgendwelche Tische, Altäre, Taufbecken und sonst wo hin gekehrt?
Es ist doch alles mehr als nur zum Kotzen!
Beginne mit einem Bonmot, welches seit Jahren bereits, Winston Churchill angedichtet wird. Ist auch egal, ob der Satz wirklich von ihm stammte, er klingt aber immer noch gut! – „Ich glaube nur den Statistiken, die ich selbst gefälscht habe.“
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be LIGHT, im Natur-Park Schöneberger Südgelände
Hatte nur nebenbei registriert, dass die Schefffin mit einer Freundin dort aufschlagen wollte, allerdings mit dem Radeln. Schloss mich den beiden an, da die Umweltkarte frei war und fuhr deshalb den größten Teil mit der S-Bahn.
Alles recht unterhaltsam, was dort geboten wurde. Glücklicherweise hielten die Wetterkapriolen des Tages, so manchen von dem abendlichen Trip ab.
Gott sei Dank!
Es gab Licht, Klang, Zauber und trockenes Wetter für die Unternehmung.
Nach etwas mehr als zwei Stunden drehte ich bei, schlürfte im Wirtshaus noch ein Bier, trollte mich danach aber gleich, da kein Vernünftiger Co-Alki anwesend war…
Hockte mich vor die Glotze und einem Zufall war es zu verdanken, dass ich bei Alpha genau zur Ankündigung der Sendung landete, hatte nämlich die falsche Taste betätigt.
Eigentlich gingen mir die Beatles immer sonst wo vorbei, hinsichtlich ihrer Songs war es ähnlich, besonders bei der “Sgt. Pepper’s Lonely Hearts Club Band”!
Nach wenigen Sekunden tauchte dann Howard Goodall auf, wegen ihm lief eigentlich alles weiter, und fand abschließend jene Doku richtig geil – sie hängt noch eine Woche in der Mediathek herum!
Hier gleich noch der Hinweis zum Beatles-Museum in Halle )Saale(, es liegt ziemlich zentral und manchmal gibt es sogar legale Parkplätze in unmittelbarer Nähe!
Mit seinen zeitgenössischen Background, sehr empfehlenswert, auch für Anti-Beatles!
In einem Räumchen wird an die Mittsechziger Jahre in Lichtenberg erinnert, als Der Eulenspiegel sich der dortigen Gammler annahm. Mit einer Umwegkarte, sie kostete drei Mark für Stifte, landete ich auf Heimreisen von Warnemünde ins Mansfelder Land, fast regelmäßig auch dort…
Das waren Zeiten!
Muss aber zu dem einführenden Text noch etwas ablassen.
…Das Museum wurde 1989 in Köln gegründet. Aus Platzgründen wurde nach mehreren Jahren deutschlandweit ein neuer Standort gesucht. Nachdem mehrere Städte auf der Suche nach einem neuen Haus kontaktiert wurden, fiel die Wahl auf Halle (Saale). Im April 2000 wurde das Beatles-Museum hier wiedereröffnet.
Der erste Satz entspricht fast den Tatsachen, der Rest ist wiedermal geklittert, da alles etwas anders ablief!
Weshalb ich in jenen längst vergangenen Tagen nicht zur Eröffnungsfeier kam, dazu schweige ich lieber…
Rin in die Kartoffeln, raus aus die Kartoffeln – dazu etwas von HuffPost Deutschland
Beginne mit ihrem Screenshot
Der, die, das HuffPostler schien jene Meldung noch recht gefasst betrachtet zuhaben, allerdings doch etwas verblüfft.
Hielt im ersten Moment auch alles für einen Hoax, wurde nach der Betrachtung des weiteren Inhaltes, allerdings eines Besseren belehrt und fand nichts lustiges daran!
Bereits vor einigen Monaten, als Mr. 100%, hinterher fast größenwahnsinnig durchdrehte, kam mir bereits der Gedanke, dass auch seine dummgeilen Wähler irgendwie nicht richtig tickten.
Nun wird aber der Hund in der Pfanne ganz verrückt!
Zwar handelt es sich bei mir um keinen ausgebufften Verschwörungstheoretiker, wobei mir in jene Richtung langsam doch einiges schwant.
Mir kommt das Team, der kleine Würseler und seine Momentane Schefffin, langsam wie U-Bote der AfD vor. Besser ausgedrückt, Genossin Nahles mehr als Kommandantin eines solchen tauchenden Schwimmteils, allerdings sehe ich im trocknen Buchkrämer a.D. mehr einen Moses.
Was haben die beiden eigentlich vor?
Mit welchem Stoff umnebeln sie ihre Hirnwindungen überhaupt?
Bereitet Andrea Maria etwa unbewusst einen lustvollen Seppuku für ihren gesamten hellroten Verein vor, der einher geht mit einer Taktik der verbrannten Erde?
Wenn es so weiter geht, endet alles mit einer Bruchlandung im Orkus der jüngsten Geschichte…
Irgendwie auch komisch, dass die bekennende Katholen-Soze zwar bei fast jedem ihrer Auftritte irgendwie leichte Veitstänze aufführt, dazu eine fast irre aussehende Physiognomie an den Tag legt, nun einen Bettelbrief verfassen ließ mit einem nicht nachvollziehbaren Inhalt, in zweifacher Ausführung. Schreit dabei herum, bindet in ihrem Redeschwall ihre beiden Kumpane mit ein, sie hätten sich geirrt!
Kennen wir doch, kann jedem mal passieren, ist schließlich ein Privileg von Probierpolitikern. Irren ist menschlich, sagte der Igel, als er von der Klosettbürste stieg!
(…ansonsten gäbe es ja noch die Bescheinigung einer verminderte geistige Leistungsfähigkeit aufgrund einer Unterzuckerung oder mal wieder einen Blackout...)
Dabei hegte unsereins immer noch so etwas wie ein Hoffnungsschimmer, dass man von denen erwarten konnte, dass sie wenigstens etwas ähnliches veranstalteten, was mit viel Phantasie doch noch an ein Quäntchen Politik erinnern würde.
Scheibenkleister, die drei scheinen uns alle vorgeführt zuhaben, als ob sie letztens nur eine Runde Lügenmäxchen ausgewürfelt hätten.
Da will man sich doch Fragen, allerdings auch sehr schnell eine Antwort darauf bekommen, was eigentlich in Genossin Nahlesvorgeht und ob sie wirklich noch Herrin ihrer vermeintlich eingestaubten Sinne ist?
hIER NOCH DIE mELDUNGEN VON hUFFpOST:
Brief an Merkel,
Nach der Nahles-Wende
So reagieren Union,
Bei der total übermackerten EU-Masturbationsperformance sind sie immer noch mit dem Vorspiel zugange…
…dies besteht aus viel Selbstdarstellungen für die halbe Milliarde Untertanen – einem fetten Gruppenfoto, wobei Frau Kanzler mit ihrer obligatorischen Fingerfotze zusehen ist – und anhaltenden Prachtfeuerwerken aus implodierenden Sprechblasen.
Mir fiel in dem Zusammenhang etwas ein, wobei es letztlich um Verteilungsquoten der angelandeten Flüchtlinge geht. Und warum ich viele Einwände von recht frischen EU-Mitgliedern sogar nachvollziehen kann.
Beginne mal mit Hinweisen für Lerninhalt verschiedenster Fächern für schulpflichtige Heranwachsenden der 28 Staaten, von Grundschultagen bis hin zur Hochschulreife.
Alles müsste in entsprechende Textaufgaben angeboten werden!
Da könnten im heimatsprachlichen Unterricht sämtliche aufgeführten Länder alphabetisch geordnet werden, es betrifft folgende Staaten: Portugal, Großbritannien, Spanien, Frankreich, Deutsches Reich, Niederlande, Belgien, Italien und der Türkei, als Nachfolger des Osmanischen Reiches.
In Geographie ließen sich unendlich viel neuzeitliche Fragen Stellen!
Nun folgt allerdings etwas recht kompliziertes, eigentlich ein Konglomerat ganz unterschiedliche Richtung des Unterrichtsstoffes, in Mathe und Politische Bildung. Die folgenden beiden Fächer, Geographie und Geschichte verzahnen sich in entsprechenden Teilmengen. Hier sollte beim ausgehenden Mittelalter begonnen werden – welches Historikern allerdings recht unterschiedlich ansetzen – bis einschließlich jener weitreichenden Folgen in die heutige Zeit und darüber hinaus!
Nenne nur eine Jahreszahl: 1492! (Wobei die zweihundert Jahre vorher stattgefundenen lustvoll marodierenden Kreuzfahrertouren heutzutage fast vergessen sind. Weil es sich scheinbar nur um sehr brauchbare lokale Ereignisse handelte, die letztlich als Wegbereiten für alle nachfolgenden Exzessen gelten können, die im christlichen Abendland ihren Ausgang fanden…)
Es war die Geburtsstunde jenes globalen pathologischen Großmachtstrebens, von inhumanen kleingeistigen Potentaten, in Wirtschaft und Politik! Alles verbunden mit unendlicher Gier nach Macht und Reichtum, in deren Folge der unmenschliche Sklavenhandel erblühte, millionenfache Völker- und anderweitige Massenmorde legitimiert wurden. Zwischendurch, der damit verbunden Fortschritt, sich auch immer wieder gegen jegliche aufkeimende Vernunft richtete und weiterhin unsägliches Leid verbreitet…
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