Letzte Meldung aus Sangershausen, meiner kalten Heimat und einige Ablichtungen von H-J. H.
Der Scheff ist wieder sehr sparsam mit den versendeten Bits und Bytes umgegangen, deshalb die kleinen Fotos. Aber besser als nüscht – Danke!
– Heute, 15:00-15:07h Entweihung (Versprecher des Ex-BM) der Ehrentafel für E.S. vor 22 Fans.
Hoffentlich sind die Pix nicht zu groß, einziger BekannterEx-BM und Helmut Loth.
(BM meinte vielleicht Enthüllerung, oder so)
Immer mal kommt es mir hoch, was ich den letzten Jahrzehnten für eine Flachzange war. Hatte Anfang der 1990er Schleef gesteckt, seine Motive aus ZUHAUSE nochmals aus der gleichen Perspektive zu fotografieren. Er bat mich darum, wenn schon, dann alles wiederholt in schwarz/weiß zumachen. Wäre ansonsten überhaupt kein Problem gewesen, zudem meine Dunkelkammer noch in Betrieb war.
Hätte es damals mit D. erledigen sollen, als wir Teile der eingehenden Kupferindustrie ablichteten. In den zwei Wochen waren einige trübe Tage dabei, um ohne Schlagschatten fotografieren zu können…
Und heutzutage alles nochmals, aber in Farbe einfangen – drei Serien im 30jährigen Abstand.
Habe es nun aber versaut, könnte mich in den Arsch beißen!
– Ach so, hier noch Links zu früheren Schreibereien aus dem Blog, wg. E.S.
Alles Schleeft, Einar wacht!
Vom Hauptmarktflecken des zänkischen Bergvolkes nördlich der Alpen ins südliche Sachsen Anhalt
Ansonsten in der Suchleiste „Schleef“ eingeben!
Hallo Peer,
hat doch etwas, auch wenn es sich nur Tröpfchen der Einnerungen handelt, was dann immer so hochgespült wird.
Mir fällt ein, wenn Du auf der Suchzeile – Schleef – eingibst, schmeißt er Dir sämtliches Geschreibsel auf meinem Blog raus, wo ich mich über ihn ausgelassen habe.
Grusssss in meine kalte Heimat und an alle, die es Wert sind, unbekannterweise natürlich ebenso an den Theatermann aus dem “Mansfeller Land”.
eDe
Hallo Ede, danke für den Umschlag mit Inhalt (Einar Schleef) habs gestern gelesen und finde es bemerkenswert, was ich für einen bedeutenden Nachbarn hatte, jedenfalls als Kind. an Gertruds Haus war damals so eine Rampe um den Handwagen in den Keller zu kriegen, da sind wir Knirpse damals immer runtergerutscht, wenn wir in der Mogkstraße unser Unwesen getrieben haben.
Einar selbst war zu Zonenzeiten öfter bei uns im Laden, kann mich noch gut an sein Stottern erinnern.
Der Intendant vom Eislebener Theater wohnt bei mir im Haus seit ein paar Jahren, der darf wenn er will den Umschlag auch mal öffnen.
Bis auf Weiteres liebe Grüße Peer