Archiv der Kategorie: IN DEN EWIGEN JAGDGRÜNDEN…

Udo Jürgens geht nicht mehr einkaufen

Heute wurde wurde im Radio jemand gefragt, „was dachten sie denn, als sie von Udo Jürgens Tod erfuhren?“ Mann, wand sich dieser unbedeutende “Promi”
Ich sehe es sehr oft pragmatisch, „nun geht der auch nicht mehr einkaufen“, denn weshalb solch ich da eigentlich schockiert sein?
Widerlich sind nun Art und Weise mit der irgendwelche respektlosen Flachzangen, die sich für ganz wichtig halten, in den kommenden Tagen auf der versiegenden Pisse von ihm, noch schnell eine Kahnfahrt starten wollen. Und solch armes Schwein kann sich dann, aus den hinreichend bekannten Gründen nicht mehr dagegen wehren, gerade gegenüber Leuten, die er zu Lebzeiten verachtete…

Deutschsprachige Mucken mochte ich nie mehr, nachdem Heintje, Roy Black, Heino und Konsorten, Anfang der 1960er begannen, deutsche Schnulzen auf ungeahnte Höhen zu pushen.
Bereits vorher wurden von mir Ami-Rock´n Roller und schwarzer R´n B favorisiert, nach der British Invasion, allerdings ohne die Beatles, war sowieso alles zu spät.
Zonenbands, die hauptsächlich ihr heimatliches Idiom verwendeten, wurden ebenso geschnitten.
Einige bundesgermanischen Liedermacher gefielen mir längere Zeit, aber schon den aufkommenden Deutschrock der hiesigen Gefilden, mied ich auch wie die Pest – nur die „Hosen“ und „Ärzte“ machten da eine Ausnahme. Abgrundtiefe Verachtung kommt immer noch auf, wenn Betroffenheitslyriker ihre Texte mit Beatklängen tarnen… Weiterlesen

Mike Nichols, Regisseur von “Die Reifeprüfung”, geht nicht mehr einkaufen

Selbiger Film kam anno Tobak noch recht taufrisch in die Kinos der Zone und die Mucke von „Simon and Garfunkel“ gab ihm noch einen weiteren Kick. Allerdings fand ich es am Anfang nicht so prickelnd, dass alles in etwas reicheren Ami-Gefilden spielte, was sich letztlich dann doch gab.

Nichols Name galt für mich immer als Garant einer bestimmten Qualität beim Ableuchten von eigentlich recht banalen Situationen der US-Gesellschaft. Diese Ansicht zog sich wie ein roter Faden durch viele andere Streifen, die ich mir später noch anschauen konnte…

Wobei es spießige und verklemmte Zeitgenossen natürlich ganz anders empfanden.

Dustin Hoffman, damals auch schon drei Jahrzehnte auf dem Buckel, spulte seine Rolle mit dem Charme eines etwas älteren Halbstarken ab, der als unbedarfter Gourmet bereits ahnte, welchen Vorteil eine schon recht abgehangene Portion geiler Weiblichkeit für das kommende Leben in sich barg…

Seine Intension konnte ich auf ganzer Linie nachvollziehen

Sterbehilfe?!

Brittany Maynard hat sich wie angekündigt das Leben genommen
Die verantwortlichen Redakteure des TAGESSPITZELs besaßen noch nicht mal den Mut, unter den Artikel den Namen des Verfassers zusetzen, so glitt alles in eine belanglose Agenturmeldung ab, unter der Rubrik: „Verschiedenes“

Ein sehr schönes Bild!
Was soll dieser blödsinnige und respektlose Satz, sie hat sich wie angekündigt ihr Leben genommen?
Brittany Maynard gab freiwillig ihr Leben zurück, unter Umständen, wobei deren Auseinandersetzungen in den vergangenen Monaten durch gezielte Fehlinformationen mit kruden moralischen Vorstellungen, reißerisch in den Medien verbraten wurden.
Wobei ich Britts Handlungsweisen vollends verstehen kann, ebenso die vieler meiner Bekannten. Deren Gründe für ihr vorzeitiges Ableben für mich hinterher selten nachvollziehbar waren. Allerdings stand hinterher oft fest, dass ich an ihrer Welt sowie keinen Anteil mehr nehmen konnte. Denn wer auf irgendeine Art wirklich zum Abflug entschlossen ist und schon ganz tief in seinen Vorbereitungen für den allerletzten Trip steckt, so jemand ist nicht mehr zu bremsen, den muss man ohnehin ziehen lassen.
Damit meine ich natürlich keine Psychos, die sich lediglich aus Gründen der Erpressung halbseidenen Versuchen hingeben und damit ihre Umgebung malträtieren – könnte da auch mit etlichen Beispielen aufwarten.

Ende der 1970er, zu Zeiten meiner Neckermannabiturphase, clinchte die Partnerin meiner sexuellen Notgemeinschaft noch mit ihrem Esoterikklüngel. Bis dato lief ich so unbedarft durch die Gegend, dass mir anfänglich noch nicht mal dämmerte, dass es sich bei mir um die Spezies einer Skorpion-Ratte handelte…
Jene Mädels, im damaligen Schick mit lila Latzhosen nebst fettigen Haaren (Meine Freundin machte da allerdings eine Ausnahme) beschäftigten sich auf eine recht krankhafte Art auch mit dem Tod.
Meine Gefährtin konnte in ihrem renommierten Buchladen ununterbrochen Lesestoff ausleihen und so fielen mir Schriften von Elisabeth Kübler-Ross in die Hände. In etwa der Zeit erschien auch eine Übersetzung aus dem Französischen, jenes Buch behandelte den perfekten Freitod und wurde von mir sofort gekauft – zwei Tage später stand dieses Werk bereits auf dem Index…
In den Texten wurde wirklich an alles gedacht, da galt fast jeder Tip als 100pro sicher.
Allerdings konnte man viele Cocktails gar nicht herstellen, da entsprechende Ingredienzen hier nicht mehr käuflich zu erwerben waren.
Nicht auszudenken, es läuft etwas daneben und du hast für den Rest deiner Tage einen immensen Webfehler und gehst hernach anderen Menschen entsetzlich auf den Zünder. Noch viel schlimmer ist für mich die Vorstellung, dass man hinterher mit einer kompletten Schacke hindämmert, alle paar Monate für wenige Augenblicke makellose Lichtblicke bekommt, die gesamte Umgebung flüchtig wahrnimmt, aber anschließend bis zur nächsten Horrorsequenz wieder sabbernd im AOK-Chopper hängt…
Vor wenigen Jahren nachdem André Gorz gemeinsam mit seiner schwer kranken, 83-jährigen Frau Dorine, aus dem Leben ging (Kurz vorher erschien noch: Brief an D. Geschichte einer Liebe.), kam mir plötzlich die Idee mal niederzuschreiben, wie viel Menschen aus meiner unmittelbaren Umgebung den Freitod wählten.

– Allerdings standen meine Überlegungen auf einer ganz anderen Ebene und sind absolut nicht vergleichbar mit den Entscheidungen, wie sie z.B. Gunter Sachs, André Gorz nebst seiner Frau Dorine oder Brittany Maynard betrafen.
Bezog mich dabei auf eine Zeitdauer von über 50 Jahre und es betraf wirklich nur Leute, mit denen ich auch in irgendeiner Beziehung stand: Nachbarn, Kollegen, gute Bekannte, Freunde und *INNERINNEN usw. u.ä. darunter etliche Jugendliche. Sehr liebenswerte Persönlichkeiten darunter, die von mir verehrt wurden, mit den ich reiste, soff, fickte, Höhen und Tiefen erlebte – plötzlich nur noch verblassende Erinnerungen
Mit meiner Statistik kam ich auf eine Summe von über 40 Zeitgenossen, etwas mehr Typen darunter…
Wobei sich Frauen mehrheitlich auf die Wirkung von Medikamenten verließen, ins Wasser gingen, die Pulsadern öffneten oder vor Züge schmissen…
Die meisten Männer auf eine Hochzeit mit des Seilers Tochter wertlegten, von Gebäuden sprangen oder mit Hilfe von Starkstrom aus dem Leben schieden…
Was deren eigentlich Beweggründe betrafen, die letztlich oft im Dunklen blieben, so hielt es sich fast die Waage, ob sie eine stille geordnete Form ihres Wegganges wählten oder ihrer Umwelt und den Hinterbliebenen nachhaltige (Es war mir ein inneres Bedürfnis, jenes oft witzlos verwendete neuzeitliche Modewort in dem Zusammenhang ebenso zu verbraten.) offene Rechnungen präsentierten.
Allerdings ist es noch schlimmer wenn irgendwer aus der Stammkneipe den Abflug tätigt, wegen der wochenlangen Hechelei anschließend. Der vorletzte Mensch ließ mir gegenüber etwas verlauten, was mich sehr verblüffte. Maß den Worten aber auch keine größere Bedeutung zu und rechnete deshalb gar nicht mit einem anschließenden Freitod.
Wir hatten vorher nie miteinander gesprochen aber an jenem Abend spendierte mir M. zwei große Biere nebst Körnchen, irgendwann kam: „Wenn mein Vater vor mir stirbt, bringe ich mich um!“
Wir stießen noch gemeinsam an und damit endete das Gespräch. Meinerseits wurde alles unter Ulk verbucht.
Eine Woche später fand ihn seine Freundin unter der Wohnzimmerdecke hängend…
Sein Vater erfreute sich noch bester Gesundheit

“Blacky'” Fuchsberger geht nicht mehr einkaufen

In den Nachrichten erfuhr ich erstmals, was ich scheinbar alles versäumt hatte in den ganzen Jahren seines Fernsehschaffens, muss allerdings bemerken, dass mir aber auch nie aufkam, etwas vermisst zu haben.

Natürlich war auch ich ein Fan der Edgar-Wallace-Filme, als sie in den 1960ern auf den WEST-Kanälen präsentiert wurden.

Irgendwann sendete die ARD auch mal “08/15” und der Streifen kam merkwürdig an. Wobei mir von den sog. Antikriegsfilmen oder Weltkrieg-II-Betroffenheitsschmonzetten aus deutscher Produktion, lediglich „Die Brücke“ und einige längere Passagen aus der Zonen-Verfilmung „Die Abenteuer des Werner Holt“ etwas sagten.

Wenn im Artikel Meister Fuchsberger in den damaligen kleinbürgerlichen Unterhaltungstümpeln für Mumien, plötzlich als Quotengarant herhalten muss, wird ihm für meine Begriffe viel Unrecht angetan, denn der Knabe war eine echte Persönlichkeit. Als vollendete Respektlosigkeit empfinde ich den unsinnigen Vergleich, Blacky auch noch in solch merkwürdiges mathematisches Größenverhältnis mit Jauch, Pilawa plus Kerner zustellen und dies lediglich im Quadrat – wenn schon, dann hätte man mit Lichtjahren jonglieren sollen…

Der letzte Satz ist mir irgendwie von jemand anderem in Erinnerung geblieben: „Ich stehe auf und hole mir die Zeitung, schlage zuerst die Todesanzeigen auf, lese sie aufmerksam durch – wenn ich nicht drinstehe, ziehe ich mich an!”

Egal, der sympathische Schefff darf ungestraft plagiatieren – durfte es von mir aus!

Klaus E. H. Zapf geht nicht mehr einkaufen

…und das ist auch gut so.

Leicht möglich, so mancher der ihm näher stand, wird es bestimmt anders sehen. Allerdings sollte man dazu keinen seiner Knechte befragen, besonders die der ersten Stunde.

De mortuis nil nisi bene – mit jener lateinischen Phrase habe ich mich nie angefreundet, allerdings habe ich Arschkeksen schon zu ihren Lebzeiten die entsprechende Meinung gegeigt, denn letztlich werden dem seligen Verschiedenen hinterher noch Sachen angehangen, die oft Lichtjahre von den eigentliche Tatsachen entfernt sind und nachträglich einem Heiligenschein entsprechen, allerdings den vom Wühltisch eines Schnäppchenmarktes…

Gott noch mal, wurde im Zusammenhang mit dem Scheffchen vom „Umzugskombinat“ geklittert, die BILD für Intellektuelle machte es besonders gut…

Für mich existieren Momente im Leben, da genügen wenige Augenblicke {Dies geschah zu Mauerzeiten, als mich Taxi-Yves in seine Dokorunde einführen wollte. Da hatte Ha-Hu gerade seinen „Badenschen Hof“ eröffnet und anfangs verkehrte in dem Laden ein recht merkwürdiges Klientel. Zwei Häuser weiter hockte nämlich die AL und die gaben sich in vielen Lebenslagen sehr busy. Als schärfste Kunden galten zu vorgerückter Stunde irgendwelche Softies, die in deren Räumlichkeiten Männergruppeen-Pow-wows abhielten – das war herb, wenn sie im Rudel anschließend noch auftauchten und ihre ganz wichtigen Problemchen an den Nachbartischen weiter „ausdiskutierten“. Ich hätte bannige Lust endlich mal Namen zu nennen, wer da alles versuchte mit seinen eingebrannten Macken im Kollektiv zu kokettieren. Bei genauer Betrachtung in ihrer Ganzheit (Was ihre Beziehungen und die späterer Entwicklung ihrer Bälger angeht.), sind aus den wenigsten damaligen Nervtöter tragenden Säulen der Gesellschaft geworden, allerdings mutierten viele zu Schwanzlutschern des Kapitals, haben sich aber trotzdem einen krankhaften Touch Linkslastigkeit bewahrt und nerven heute genauso weiter. Wenn es den Laden noch geben sollte, Fossilien jener Sorte könnte man heutzutage nur noch in größeren Ansammlungen im „Felsenkeller“ der Akazienstrasse bestaunen.} um jemanden dauerhaft in einer Schublade zu versenken, die eigentlich mehr einem Sarg entspricht. Denn wer so weit verschissen hat, der ist für mich dann nicht mehr unter den Lebenden und ich gehöre zu denen, die sich mit solcherart Toten absolut nicht mehr abgeben. Weiterlesen

Peter Scholl-Latour geht nicht mehr einkaufen

Er war der Mann, der DEN Deutschen das Weltgeschehen seit den 50er Jahren näher gebracht hat und die wenigsten haben ihm zugehört.
Allerdings hätte er in den letzten 15 Jahren lieber noch den einen oder anderen Bestseller verzapfen sollen, denn als zahmer Quotenhai in seichten Gewässern irgendwelcher sog. Talkshows, sich dort wie Flipper mit irgendwelchen belanglos plappernden Blindfischchen vorführen zulassen.
Bereits zu den Ankündigungen, bei wem und mit wem er dann als Pausenfüller agieren sollte, kam immer schon das Kotzen an.
Lange vor dem 11. September (1973), noch zu meinen Zonenzeiten, war es für mich immer ein Segen, wenn die ich den Knaben auf dem total verschneiten s/w-Bildschirm gewahrte und sein ganz spezielles faktenreiches Stakkato, aus irgendeiner längst schwelenden Ecke UNSERER Erdenscheibe, an meine Lauscher drang.
Sehr oft hörte er in diesen Augenblicken bereits das Gras wachsen, auf denen sich schon bald die ersten Abgekratzten* still räkelten… Weiterlesen

Robin Williams geht nicht mehr einkaufen

Seit Stunden wird sein Heimgang in den Medien (Die auch permanent von seinem Selbstmord reden, dem ist aber nicht so! Der große Meister hat lediglich sein Leben freiwillig zurückgegeben und wird dafür auch einen triftigen Grund gehabt haben!) auf jenen Schrei reduziert, der 1987 auch für den Filmtitel herhalten musste und frei auf der Biographie des AFN-Moderators Adrian Cronauer basiert. Dank seines unkonventionellen Entertainments an den Mikrofonen, ging ab 1965, der Vietnamkrieg als erster und letzte US-Rock´n Roll-War in die Annalen ein.
Allerdings legten alle amerikanischen Regisseure in ihren Filmen, die sich peripher irgendwie mit den kriegerischen Sauereien in Indochina befassten, niemals Wert auf eine tiefgründige Auseinandersetzung oder einer auch nur ansatzweisen Aufarbeitung irgendwelcher Hintergründe  die letztlich zu jenen Katastrophen führten.
So nahmen die meisten Amis, z. B. den stille Krieg mit Laos überhaupt nicht wahr und dem Rest der Welt ging ebenso!
In allen Streifen wurde aber viel darauf gegeben, die Zuschauer mit sehr lauter und dem damaligen lifestyle entsprechender Musik zu betören.
Wie sie kamen, habe wir uns alle diese Schmonzetten reingezogen und waren dabei stoned bis zum Abwinken.
Das gab schon etwas her, wenn man sich von Großleinwänden mit gewaltigen Bildern illusionieren ließ, die einem jene unermesslichen Weiten des indochinesischen Regenwaldes vorgaukelten – allerdings sonst wo gedreht – nebst der gewaltigen destruktiven Aufnahme von überdimensionierten Explosionen und alles verquirlt mit R´n B-Highlights in Dolby Surround…
Jene Serie begann 1978 mit  Michael Ciminos The Deer Hunter (Die durch die Hölle gehen), Francis Ford Coppolas Apocalypse Now (1979) und Oliver Stones Platoon (1986). 1987 folgten noch Stanley Kubricks Full Metal Jacket und eben „Good Morning, Vietnam“ von Barry Levinson…
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Harun Farocki geht nicht mehr einkaufen

Nach(ruf)trag:
Als er noch in unserem Kiez, in der südlichen Holsteinischen wohnte, bin ich in den 1980ern, auf einer Fete bei ihm fast hops gegangen.
Die Anwesenheit vieler interessanter, teilweise recht verrückter Leute hielt mich damals so sehr im Bann, dass ich nicht die Biege machen wollte, obgleich ich unter einer schweinischen Hundehaar-Allergie litt…
Harun Farocki – Bilder, die die Welt zerlegen
Dokumentarfilm – In memoriam Harun Farocki

Seit gestern geht Manfred Sexauer nicht mehr einkaufen

Durch Zufall registrierte ich Mitte der 1960er, dass wochentags im Vorabendprogramm vom Saarländischen Rundfunk „Hallo Twen“ (Klang sehr bieder, aber 20 Jahre nach Kriegsende entsprach dies trotzdem noch einer Art Sakrileg.) lief.
Seit Ende der Fünfziger kam mit meiner Radiobastelei der unstillbare Hunger nach westlicher Musik. Anfangs pendelte ich auf Mittelwelle ewig zwischen AFN und Radio Luxemburg, schließlich kamen spätnachts noch die Piratensender hinzu und dann natürlich der Saarländer, Mittelwelle 1421 kHz, sehr nah am Luxemburger auf 1439 kHz.
Mit den 60ern wurde auch die Ära der „Anodenwummen“ abgelöst – nach eine Stunde etwas lautere Musik machten alle Batterien die Grätsche, dass waren rund 20 Ostmark, wobei es die Anodenbatterien in Provinz nicht immer gab. In Sangerhausen existierten z. B. nur zwei Läden, in denen sie öfters noch als Bückware angeboten wurden…
Manfred Sexauer schrieb in der guten alten Radiozeit Geschichte! Weiterlesen