Wie sieht es überhaupt mit dem Copyright aus?
Schließlich war vor langer Zeit die KoKo eine Erfindung der Ostberliner Stasi! Ihr großer Schefff, ein wirklicher Schalk der Alexander Golodkowski, war Strippenzieher, Wirtschaftsexperte und sogar Oberst vom SSD des zoffjetzonalen Pankoffregimes (© Conny Adenauer).
Fast vergessen, in jenen glorreichen Zeiten im ersten Schlaraffenland der Arbeiter und Bauern auf deutschem Boden, verbarg sich hinter dem vierbuchstabigen Kürzel die “Kommerzielle Koordinierung” – kurz KoKo genannt!
Und nun versucht sich ein gewisser Dr. M.M. (Ich finde ihn ausgesprochen lustig!) scheinbar als Minenhund von St.100%Martin. Der wiederum verkündet jene demokraturische Ausgeburt einer Sozi-Chimäre, als ob in seinem Auftrag das Rad neu erfunden wurde.
Was will uns dieses merkwürdige Dauerwendeweichei eigentlich noch zumuten?
Seine nicht gerade nachhaltigen Drehrichtungen erinnern mich schon lange an einen selbstgebastelten Ventilator zu Sowjetzeiten. Der entsprechend, jener damals vorherrschender Stromschwankungen, ewig irgendwann rumeierte. Nach einer Stromsperre, beim Neueinschalten, plötzlich auch noch rückwärts lief…
Jedenfalls wurde jetzt ein echt nettes Wünsch Dir Was* ausbaldowert, weder Fisch noch Fleisch, aber jeder kann sich das herausklamüsern, wonach ihm gerade ist.
Wenn bestimmte Themen im Koalitionsvertrag offen bleiben, könnte die SPD – so das Kalkül – beim Ringen um Projekte deutlicher machen, wer wofür steht und was auf wessen Betreiben durchgesetzt wird, auch mit anderen Mehrheiten. Als ein Beispiel gilt die gegen die Union durchgesetzte Ehe für alle. Die Idee einer Kooperations-Koalition («KoKo») stammt von der Parteilinken – sie eine Antwort auf den starken Widerstand in der SPD gegen eine erneute große Koalition, eine Art «dritter Weg» zwischen Neuwahl und fester Koalition.
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