Dies verstehe wer will, erst kapituliert der große Katholikenhäuptling, entfernt sich klammheimlich
in irgendein Luxuskämmerchen im Vatikan, wollte den Rest seiner Tage stillschweigend von Luft und Gebeten leben, nun diese Malheur.
Wie weiland Feldherr Wallenstein, scheint er seine Alzheimer zu kennen.
Nun hat der alte Knabe sich an einer Legende vergangen. In dem Beitrag wird darauf hingewiesen, dass eigentlich 1967 das alles entscheidende Jahr war und nicht ´68.
Im Text stehen auch die folgenden Sätze, sowie die Bezugnahme auf ein ganz anderes Jahr: Ein weiteres Thema: das, was später die sexuelle Revolution genannt werden wird. Denn 1960 hat eine Erfindung die Liebe radikal verändert: die Antibaby-Pille. Kirchliche Jugendgruppen, zum Teil auch der Religionsunterricht, bieten Raum, sich mit dem neuen Verhältnis zur Sexualität zu beschäftigen.
Was soll es eigentlich, wenn die Antibaby-Pille mit einer radikal veränderten Liebe in Verbindung gebracht wird?
In jenem Jahr ging dem späteren Papst Benedikt XVI, damals noch bürgerlich Joseph Aloisius Ratzinger, diese Erfindung schlicht an seine Sitzwangen vorbei. Weil er auf Grund seiner Profession sowieso nur mit Weihwasser ejakulieren durfte, Lichtjahre entfernt von der Vorstellung in Richtung irgendwelcher Fleischeslustbarkeiten, denen Mann sich nun wesentlich freier hingeben konnte. Frisch, frei und fröhlich mit lüsternder Walfischmentalität – ewig im Tran und die meiste Kraft im Schwanz. Weiterlesen
Missbrauch in der Kirche: Der größte Ex-Himmelskomiker sieht Schuld bei den “68ern”
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