Archiv für den Tag: 6. Mai 2019

“Wahlkrampf” vorm ehemaligen “Feinkost-Reichelt” in “Wilmersburg”

Kurz vor einer „Wahl“ krauchen sie immer wieder aus ihren Löchern und irgendwelche Mitläufer*INNEN usw. belästigen dann friedlich Bürger, indem sie mit irgendwelchen Flyern vor deren Gesichtern herumwedeln und ihnen jene Druckwerke aufdrängeln wollen.
Wenigen Stunden vor dem wiederholt historischen Augenblick werden zu dem Parteireklamezeug auch noch irgendwelche blühenden Strunken verteilt.
Heute ging es um eine gewisse Gaby Bischoff, welche mir natürlich vollkommen unbekannt war. Nicht ganz, denn täglich drehte ich ihr Konterfei aus meiner Blickrichtung, wenn ich rauchend vor der Baguetterie hockte. (Letztens pappten allerdings die Piraten ihren eckigen Müll drunter und das obere Teil ließ sich dadurch nicht mehr verdrehen) Welches im Laufe des Tages immer wieder entsprechend ordentlich ausgerichtet wurde für die Kraftfahrer…
Nun besitzt die hellrote Kieztante, Genossin Flanziska Beckel, bereits seit Jahren ein Wärmestube in der Fechnerstrasse und heute wurde sie mir zum zweiten Mal ansichtig.  
Bisher nahm ich sie nur auf riesigen Postern wahr, wegen ihrer aufgehübschten Beißerchen. In natura sehen sie allerdings etwas anders aus!
Hinzu kommt, dass sie auch noch als Erdnuckel daher kommt…
Für beide Gegebenheiten kann sie natürlich nüscht. Allerdings könnte man sagen, auch mit dem Photoshop-Programm wird aus einer Flunder kein Zierfisch.
So sind sie halt oftmals, UNSERE Volksvertreter! Wie sie sich selbst im Kleinen bereits kaschieren, tun sie es, als sehr sehr wichtige Kompetenzsimulanten, in bedeutsamer politischer Hinsicht auch. Wobei immer wieder die Emporkömmlinge der ewigen Kompromisspartei, besonders die der extremen linkslastigen Mitte, ganz besonders auffallen.
Finde es zum Piepen, wegen seiner früheren SPD-Parteiarbeit, kam mein Großvater – wegen Vorbereitung zum Hochverrat – drei Jahre zur Kur nach Bad Plötzensee, nebst weiterer Umerziehung nach Brandenburg, alles verbunden mit anschließendem siebenjährigen Berufsverbot.
Dies reichte aber während seiner lokalpatriotischen Parteiarbeit noch nicht. Opa wurde später, am 17. Juni ´53, von den Kommunisten noch fast totgeschlagen, weil er als Redner auf einer Streikversammlung auserkoren ward.
Höre jetzt lieber auf, weil mich dieser verkommene Kleingartenverein schon lange maßlos ankotz…
Weiterlesen