Nachdem irgendwelche ganz hohen Kompetenzsimulanten die Landung von lediglich einer DC3 auf dem Tempelhofer Areal verboten hatten, gab ich morgens im Büro von Herrn Dr. H. meinen Senf dazu. Weil mir klar war weshalb niemand vom hiesigen Senat, auch nur ansatzweise, irgendwelches Interesse bekunden wollte, den Genossen Schirmherr eingeschlossen…
Eine ungeahnte Nostalgie-Wolke hätte sich nämlich über dem ganzen Erinnerungs-Brimborium herabgesenkt. Geschichtsinteressierten Zweibeinern*INNEN usw. und zeitzeugende Mumien wären doch sofort all jene Bilder wieder auferstanden, was es einstmals in Berlin für SPD-Größen mit Visionen gab, die sich sogar mit aller Kraft für die Verwirklichung ihrer Vorstellungen einsetzten und es überall auch sichtbar vorwärts ging.
Gegen einen Ernst Reuter schrumpft doch der hellrote sichellippige Oberdorfschulze zur Größe einer Imme auf dem Dach vom Reichstag…
Der dunkelrote Neobolschewist, welcher sich noch etwas länger in Kultur versuchen darf, für den durfte es natürlich keine Erinnerung an die tragischen Momente der Luftbrücke geben, als nach Monaten die Sowjets einknickten. Hängt er doch in einem Kader-Verein herum, der sich laufend wandelte, zumindest, was die Namensgebungen angingen. Beginnend als SED, dem stalinistischen Appendix der KPdSU, Jahre später die Umbenennung in Partei Der Stalinisten, dann irgendwann mal die kurzfristige Auferstehung als Wir Alle Sind Gut…
Zum momentanen unsäglichen Dreigestirn gehören bekanntlich die Chlorophyllmarxisten ebenso. Selbige konnten auf keinen Fall den gefiederten Bodenbrütern nochmals solch höllischen Krach nebst den infernalischen Gestank von Kerosin zumuten!
So hielt sich halt jeder an seinen kleingeistigen Auslegungen fest. Weiterlesen
70 Jahre Berliner Luftbrücke…!?
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