Jener Artikel wäre eigentlich der entscheidende Grund, unser verlängertes Wochenend-Abo des TAGESSPITZELs endgültig in den Wind zuschießen.
Weil es sich um eine kosmischen Unverschämtheit handelt, das ausgerechnet diese merkwürdige Trulla, sich in der Gazette, als Jeanne d‘Arc der entrechteten und enterbten Ossis aufspielen darf.
Den Text fand ich online in den PNN.
Immer wieder frappierend, wie schnell die Plebse die gesamte Zonen-Vergangenheit unter Ulk verbuchen!
Erinnere mich an Darstellungen von ihr, wie sie als vermeintliches Schoßhündchen vom Honecker, lachend mit ihm herzte und koste. Hinzu kam irgendwann auch noch der klemmende Scherz, als Westmedien-Heinze sie zum schönsten Gesicht des Sozialismus kürten. Für mich gehört zum Gesamtbild einer Frau etwas mehr als nur die subjektive Begutachtung ihrer Larve. Wobei die Kategorisierung von Anmut sowieso relativ zu interpretieren ist. Nur gut, nicht alle Frauen kann man durch solch ein Raster pressen, wenn es der Realität entspräche, wäre ich sicherlich auf dem anderen Bahnsteig gelandet. In meinem übernächsten Leben werde ich sowieso eine bucklige Frau aussuchen, da Schönheit doch sehr schnell vergeht…
Ach so, weshalb erst im übernächsten Leben?
Ist ganz einfach zu erklären. Das nächste mal möchte ich nämlich als Spinnenmännchen auferstehen, allerdings von der Spezies, wo Mann noch im Laufe eines zügellosen sexuellen Höhepunktes aufgefressen wird, damit es dann auch ein für alle Mal, mit jeglicher Art von ausufernder Hashtag-Manie vorbei ist!
Hier einige Links zu der schwatzhaften Tante von gehobener Eleganz: Dann Die Stasi-Akten der Katarina Witt
Zur folgenden Bekanntmachung muss ich unbedingt meine Potsdamer Bekannten interviewen, ob die sich vor Freude wirklich nachhaltig einen runter holen werden: Potsdam könnte sich bald über erneuten Promi-Zuzug freuen. Wie bekannt wurde, sollen Katarina Witt und Herbert Grönemeyer zuziehen…