Fiel das Konzert im vergangenen Monat noch schlicht ins Wasser. Dabei ließ sich alles unter dem fast schwarzen Himmel ganz toll an – aber nach dem 10 minütigen Auftritt der Sängerin entlud sich dann ein Wolkenbruch. Schade, war nämlich, als Fan von Obertongesang, sehr gespannt, wie dies bei italienischen Liebesliedern klingen sollte.
(Außer Peking-Opern mag ich ja weltweite Musik, auch die der Tuva. Witzigerweise hatte ja Paul Pena, ein schwarzer Blueser, jenen Gesang sogar in sein Repertoire aufgenommen. Darüber existiert ein origineller Dokfilm: „Genghis Blues“. Regie: Roko und Adrian Belic. USA 1998.)
Jedenfalls musste Veronika Otto kapitulieren…
Dafür sah es gestern etwas anders aus!
Den Programmhinweis findet man auf der Heimatseite von Karsten Troyke.
Alles begann mit einem Theaterstück: „Der Ziegenkauf“ – eine jüdische Puppenfarce, mit Vera Pachale, welche sehr gut rüberkam.
Anschließend legten Troyke und Co. los…
Kleinkunst in einer sehr überschaubaren Runde, aber vom Allerfeinsten, im verwunschenen Garten des “Deutsches Nationaltheater Fritzenhagen”
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