Immer scheen positiv in´ne Birne denken! Wat icke in die letzten Jahre allet über chemischen Dreck ins Fressen jelernt habe, det jeht of keene Kuhhaut, det ist ooch ´n Form von´n Bildung, un die is ooch noch kostenlos!

Als ich beim Zappen im ARD-Programm hängen blieb, war mein erster Gedanke, jetzt bist du bei Urban Priol hängengeblieben, dies konnte nur „Neues aus der Anstalt sein“.
Dann wiederum kam es mir nach einem Betrag, so merkwürdig sieht der doch auch nach der Maske nicht aus. Richtig, die Bilder kamen nicht aus „der Anstalt“, sondern von „Plus+-minus“. Dachte ich es mir doch, solche Geschichten würde noch nicht mal der Priol hinkriegen.
Nach einer Rauchpause sah Priol schon wieder anders aus.
Im richtigen Augenblick fiel mir ein, das Gesicht kennst du doch – Tom Buhrow.
Nun lief etwas ab, da dachte ich mir so. Heute, wie eigentlich schon immer, wird zu jeder Gelegenheit über die respektlose Jugend hergezogen, aber Leute, was für eine Kinderstube hat denn die Frau Aigner gehabt?
Siehe „Tagesthemen“ ab 3:50, das „Interview?“ mit der BVSMrin IA.
Jemand mit ihrer Mentalität hätte doch als Kind sofort ein Satz warme Ohren erhalten, da sie überhaupt nicht zuhörte, kamen ihre Ausflüchte entsprechend rüber. In den letzten Jahrzehnten scheint diese hilfreiche Patschhand bei so manchem Politemporkömmling wirklich zu fehlen…
In einer anderen Sendung ließ Herr Friedrich Otto Ripke etwas ab, scheinbar der Oberguru aus dem (niedersächsischen?) Ministerium für Landwirtschaft und Verbraucherschutz.
Mehrere Sachen kamen mir dabei hoch.
Zu seinen Sätzchen werde ich nichts äußern, denn sie könnten als Aufwertung dieses wichtigen Persönchens missverstanden werden.
Auf welche Art müssen sich denn die Borstenviecher vorzeitig ihr Lebenslicht ausblasen lassen, wenn sie in die „Tötung geleitet werden“? Etwas durch Massenerschießungen, Hängen, Vergasung, Totschlag, Ersäufen – sicher durch Keulung – der politisch korrekte Begriff für tierischen Hinrichtung mit Strom. Dabei werden manche Leute wieder einen Haufen Fun haben…
Wenn man Schweinchen bereits wegen minimaler Dixoinbelastung killt, was geschieht denn nach dem Hinscheiden eines Übergewichtigen Schweinefleischfresser? Der muss doch anschließend als Sondermüll behandelt werden – oder?

Nicht das jemand denkt, ich komme als Pharisäer daher. Auch ich bin Fleischfresser, bediene mich allerdings sehr selten an den Schnäppchentruhen bei Feinkost-LIDL.
Außerdem rührt meine harmonische Fettsucht von den Volksdrogen her. Was bei meiner Größe nicht so auffällt, auch durch das Tragen weiter Klamotten gut kaschiert wird. Um es noch verständlicher darzustellen, beim Duschen werden nicht zwangsläufig meine Zehen durch senkrechtes Spritzwasser beim Duschen benetzt. Allerdings gibt es schon lange Probleme mit dieser Sollbruchstelle im Achternbereich, von der Hochschwangere ihr Liedchen singen können. In der Regel hat sich aber deren Problem nach spätestens neun Monaten erledigt. Es sei denn, sie gehören zu der mitteleuropäischen Minderheit, die irgendwann vergessen, dass es auch mal andere monatliche Beschwerden gab…
Jedenfalls werden meine überzähligen Pfunde in gefüllte Bierpullen umgerechnet.
Zwei Sixpack?
Schön wäre´s!
Netto entspricht der Ballast der an mir herum baumelt, zwei Schachteln Gerstenkaltschale, mit je 20 Pullen, à 0,5 l.
Wegen der Pfunde war ich bereits vor vielen Jahren auf österreichischen Wein umgestiegen, das Glykol schien mir auch zu bekommen, trotzdem wurde geraten, lieber auf Öko-Veltliner umzusteigen.
Heute werden zu Hause Tröpfchen aus deutschen Landen bevorzugt, “Trollinger” und “Dornfelder”. Aber weiß man es?
Dioxin wird in diesem Zeug bestimmt nicht drin sein, aber vielleicht helfen die Winzer neuerdings zur Farbintensivierung mit Bleioxid nach, was nebenbei sogar als Zuckerersatz herhalten könnte…

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