Sollte mir etwas zum „Hinscheiden“ des Star-Terroristen einfallen?
Nicht so richtig.
Da sorgt der maximal pigmentierte Friedensnobelpreisträger und erster „Demokrat“ des US-Amilandes dafür, dass Ossi bin L. unfreiwillig sein Leben zurückgeben muss und er zieht sich auch noch alles live ein. Tätigt auf diese Art Wahlkampf in der Weißen Hütte, vor der Glotze hockend.
Bestimmt haben sie den ehemaligen Vasallen auf der Flucht erschossen und Milliarden Leute freuen sich darüber, Frau Kanzler eingeschlossen.
In diesem Augenblick kommt mir noch nicht mal „klammheimlich Freude“ auf.
Nun soll aber niemand annehmen, dass ich ein humanistischer Traumtänzer sei.
Weit gefehlt!
Hier muss ich mal noch etwas dazwischenquetschen.
Es betrifft die kurze Diskussion während einer Fete am letzten Samstag – Stichwörter: Krieg und Demokratie.
Beim Abhandeln des ersten Begriffes waren wir schnell einig, weil keiner von uns je einen militärischen Konflikt live erleben mussten und es bis zur Urne eigentlich so bleiben sollte.
Was Demokratie betraf, kamen wir auf keinen Nenner. Sie sind für mich immer noch eitrige Furunkel an Ärschen der Industrienationen, was sich bestimmt auch nie ändern wird, nun schon gar nicht mehr.
Dabei konnte ich dieser politischen Lebensform einen winzigen Aspekt abgewinnen. Rechte und Gesetze garantierten in unseren Breiten mehrere Jahrzehnte, dass latent vorhandene, faschistoide Auffassungen beim homo vulgaris nicht zum Tragen kamen.
Seit zwei Tagen gehen nun die selbsternannten „Eliten“ in Politik und Medien mit gutem Beispiel voran und scheißen auch auf das letzte Quentchen Verantwortungsgefühl, falls dies überhaupt vorhanden war…
Was in der nächsten Zeit für Lebensqualität flöten gehen wird, kann man nicht mehr in Zahlen oder Prozenten ausdrücken.
Als Ex-Zoni muss ich hier einen Vergleich aus alten Tagen anstellen.
Der gesamte verbale Dünnschiss weniger Stunden entspricht einer Planübererfüllung für die nächsten Jahre.
Im Netz ist man auch sehr agil, sieh folgenden Artikel!
Blanke Kaffesatzleserei, gepaart mit kranken Spekulationen.
Wer von den jungdynamischen Möchtegernnachfolgern bereits in den Startlöchern hockt und schließlich das Rennen macht, werden wir in der nächsten Zeit zu hören bekommen und nicht immer nur durch die Medien.
Es wird auch nichts nützen, wenn alle Leute beginnen Sankt Florian anzubeten…
Da kommt das digitale Fernsehen auch zur richtigen Zeit…
Habe mich bei heutigen „Nachrichten“ öfters gefragt, welchen Informationsgehalt eigentlich immer wiederkehrende Zoomereien auf rötliche Flecken haben?
Scheinbar fehlte die Werbeeinblendung: „Diese Sendung präsentierte ihn HEINZ Ketchup!“
Hier etwas witziges: Verblüffende Bar-Akrobatik