Münster (dpa) – Alles auf Anfang: Die spanischen Gurken sind offenbar unschuldig an der aktuellen EHEC-Erkrankungswelle. Jetzt suchen Forscher andere mögliche Verbreitungswege. Auch eine Ansteckung unter Menschen ist denkbar.
Ist doch Klasse, wie mit EHEC hysterisch von ganz anderen Problemen abgelenkt wird…
Täglich werden viel mehr Leute im Straßenverkehr flach gefahren, oder physische Einwirkungen der anderen Art raffen sie hinweg.
Sind doch alles nur lächerliche Kollateralschäden, die das Leben so mit sich bringen.
Mich wundert es auch nicht, bei dem Scheiß den Viecher verabreicht bekommen, wie Fressalien heutzutage gemixt werden und letztendlich in uns landen.
Seit Wochen stochern hochdotierte Ekserten im Dunkeln herum, die sich anschließend mit Spekulationen in den Medien interessant machen, wobei fast täglich etwas anderes herauskommt.
Anfangs gaben alle noch der eingesetzten Gülle die Schuld. Wobei es sehr einleuchtend war, schließlich kurven Scheißetanker und Agrarbomber ewig durch Treibhäuser.
Otto Normalverbraucher nebst Gattin scheinen gar nicht zu wissen, dass solche Gewächse seit langer Zeit überhaupt nicht mehr mit Erdkrumen in Verbindung kommen. Jene Gemüsesorten gedeihen in abenteuerlich gepanschten Flüssigkeiten, auf irgendwelchen künstlichen Bröseln. Landen schließlich verschiedenfarbig, mal als Tomaten oder Paprika, mal als Gurken deklariert, missratene Reste als irgendwelche Salate in den Schnäppchen-Regalen riesiger Feinkostläden. Vor geiziger Geilheit – ob kleiner Preise – bekommen Verbraucher*INNERINNEN usw., u.ä. seit Jahren schon multiple Orgasmen…
Mich beschäftigten auch Erklärungversuche betreffs der Ausbreitung von EHEC-Flippies.
Nina Hagen wollte ich aber nicht vorgreifen, die würde es sich wieder sehr einfach machen. Klar, alles von UFOS eingeschleppt.
Auf Taliban, Gaddafi, Al-Qaida und Geheimlabore vom CIA ist geschissen.
Der Verbreitung durch Schmierinfektion könnten doch auch Heinzelmännchen mit ihren kleinen Wichsgriffel Vorschub leisten!
Welche Einfluss hat der Fallout isländischer Vulkane?
Sind Hashdeppen von total überzüchteten Skunk anfälliger für die Keime, ebenso Volksdrogen-Junkies?
Wenn nun Viecher einbezogen werden, ist es da nicht möglich, dass Sackratten oder australische Beutelspringzecken die Erreger übertragen? Wie sieht es mit Steinläusen aus, der Petrophaga lorioti?
Schon klar, alle letztgenannten Möglichkeiten wird niemand in Betracht ziehen wollen…