Dr?! Kohl und das östliche Hakenkreuz

Möchte nur kurz einiges über neuerliche Publikationen ablassen.
Da sollen sich seit mehreren Wochen zwei Bestseller (Wer kauft überhaupt solchen Scheiß?) über Dr?! Kappes auf den Schnäppchentischen stapeln und dem Herrn gefällt es wieder nicht.
Ist ja nichts neues bei diesem Griesgram.
Aha, “Die öffentliche Zurschaustellung und Vermarktung meines Privatlebens durch Dritte empfinde ich als unangemessen.”
Wieso durch „Dritte“, sein Ableger war doch einer der Hauptakteure im Oggersheimer Bungalow.
Wird schon seinen Grund haben, dass Walterchen aus dem Nähkästchen plauderte und die Altbirne es nun als unangemessen deklariert.
“…die Grenzen von Geschmack und Anstand weit überschreiten und in wesentlichen Punkten mit der Wahrheit nicht in Einklang stehen”.
Wie üblich werden alle anderen despektierlich abqualifiziert.
Eigentlich ist es mir nicht so egal.
Wie weit überschritt er denn ewig die Grenzen von Geschmack und Anstand? In wesentlichen Punkten brachte er in seiner selbstgefälligen Art die Wahrheit noch nicht mal annähernd in Einklang…
Jedes Volk hat die Regierung, die es verdient.
Wobei seine 16jährige Regentschaft nur einen Abklatsch der angeblichen „Demokratiekonsistenz“ dieser (unseren) Republik darstellte.
Lustigerweise kam es anschließend noch „besser“ – mit dem roten Pat und dem grünen Patachon, meinetwegen auch: Stan & Ollie.
Biolek hätte eine Kohl-Biographie verzapfen sollen! Hatte er doch vor seiner „großen Kanzlerbefragung“ den Entwurf eingereicht und anschließend mit der überarbeiteten Schablone seine Sendung gestaltet…
Mein Gott, wenn ich daran denke, dass man den großen Eingemeindungskanzler im „Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland in Bonn“ auf seine Strickjacke reduzierte, was bleibt von dem Mann noch übrig, wenn es diesem hässliche Requisit ähnlich ergehen sollte, wie letztens der Brille vom großen Mahatma?

Nun zu einer Rezension von Hannes Schwenger, der ließ sich über „Das III. Reich und Tibet
aus.
Ein wirklich prickelndes Thema für die heutige Zeit und deren PlayStationGeneration.
Solche Schwarten lesen sowieso nur noch Leute, die bis auf das nichtssagende Tibetgedöns alles zigmal einzogen.
Was ich nicht verstehe, Hanne sollte sich doch nun wirklich auf sein Altenteil zurückziehen! Nee, sicher meint er immer noch, ohne ihn geht absolut nichts.
Jene Ansicht begegnet mir besonders bei schon leicht gebrechlichen Marxisten der Kategorie: „Sowohl…Als Auch”, die sich oft auch „Alt-68er“ schimpfen.
Was da in der Unterschied sein soll zwischen den „Alten“ und den anderen, weiß der Teufel (Aber nicht Fritz!).
Ist sowieso alles an mir vorbei geschlittert, denn in dem Jahr kleidete mich in der Zone das „Ehrenkleid“ der Arbeiterknüppelgarde, folglich konnte ich überhaupt kein 68er sein – nur so eine Nebenfußnote.
Also, der deutscher Literaturwissenschaftler, Publizist und Schriftsteller HS beleuchtete „die Heimat des östlichen Hakenkreuzes“ und was Wolfgang Kaufmann damit meint.
Es ist ein Kreuz mit den Haken, wieso besitzt solch eckige Spinne überhaupt eine Heimat?
Was mich aber interessieren würde, warum baut d. d. L., P. u. S. solch einen Faux pas in sein Geschreibsel und verunglimpft damit den jüdischen Marxisten „Arthur Rosenberg“?
ALFRED hieß der NSDAP-Parteiideologe, er verzapfte das ideologische Highlight des III. Reiches und nannte es: „Der Mythos des zwanzigsten Jahrhunderts“…
Ich habe schon vor langer Zeit feststellen müssen, dass alle Schwarten, an deren philosophische Aussagen man glauben soll, für mein bisheriges Handeln nichts hergaben.
Kann sich ja noch ändern.
Renegatentum ist schließlich seit vielen Jahrzehnten zwingend angesagt und der innere, politische Wandel erfolgt immer schneller. Man schaue sich heutige Polit-Termiten doch mal an, quatsch, Polit-Eremiten, auch nicht korrekt – jetzt hab ich es – E L I T E N !
Als Eliten wollen Partikel diese schmierige Crème de la Crème in die Geschichte eingehen!
Was deren Wirrungen und Irrungen betreffen, könnte ich jetzt mit x-beliebigen Zitaten kokettieren, von Adi oder Alf aus seinen Kampf, dem Koran, oder dem Talmud. Bevorzuge in diesem Moment aber etwas aus der Bibel: Hosea 8, Vers 7!
Als Heide werde ich den verquasten Spruch ins Allgemeinverständliche übertragen: „Wer Wind sät, wird Sturm ernten!“

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