Who the fuck is Sara Turchetto?

Sicher eine jüdische Spaghettinerin, war mein erster Gedanke beim Betrachten ihres sinnlichen Konterfeis, den Text wollte ich mir gar nicht antun.
Nach der Lektüre fiel mir nur der letzte “Pofalla” ein, der mit der Fresse…
So, so.
Sie hängt in der „Blindenstraße“ ab, auf dieser fast intellektuellen Endlosschleife.
Das Mädelchen ist mit Sicherheit schon länger nirgends in den Medien erwähnt worden…
Dachte sich wohl, flippst mal ein bisschen aus, „Web.de“ wird sich deiner schon annehmen.
Anschließend suchst du dir irgendeinen §§-Komiker, der dir ein frühkindliches Trauma bescheinigt, da reichen die Cents aus der Portokasse noch.
„Schwer bewaffnet“ schmiss die Tante auch noch mit Büchern um sich. Warum hat ihr denn niemand gesteckt, dass man diese Teile eigentlich für einen ganz anderen Zweck benutzt.
Wegen der Tusse wird man demnächst diese gebundenen Teile auch nicht mehr in einen Flieger mitnehmen dürfen, als Reiselektüre sind dann nur noch Micky Maus Hefte und dünne Pornos erlaubt.
Wowww, verbal griff sie auch noch an!
Ist ja die Höhe!
Deshalb kann auch jeder nachvollziehen, dass alle Flugbegleiterinnen gegen solch Power an Aggressionen machtlos waren. Oder?
Nun blieb der Crew blieb aus Sicherheitsgründen wirklich nichts anderes übrig, als einen ungeplanten Zwischenstopp in Zagreb einzulegen.
Jetzt mal Ernst bei Seite!
Was für Schlaffies waren denn Piloten und Passagiere?
Fingen mit der Wüterichin bestimmt eine gutmenschelnde und politisch korrekte Grundsatzdiskussion an.
Wieso hat ihr denn keiner einen Satz warme Ohren verpasst, so als Erinnerung an frühe Kindheitstage, hat sie in diesem Moment bestimmt schmerzlich vermisst.
Bei Anwesenheit in solcher Situation wären mir meine Kenntnisse einer japanischen Kampfsportart sehr hilfreich gewesen. Ich besitze den 8. Dan in Mikado und hätte deshalb zugelangt. Nur wegen einer behinderten Kampfschnepfe länger in einem Bomber ausharren, nee, nee.
Ob diese Flachzange nur deshalb ausflippte, weil sie offenkundig von einem Dealer beschissen wurde, der ihr statt Schnee, Backpulver unterjubelte?
Möglicherweise verzichtete Madame aber auch schon länger auf einen reellen Hormonaustausch…
Ihre Aktion im Flieger scheint sich aber gelohnt zuhaben.
In den paar Zeilen standen dreifach die verschiedensten Berufsbezeichnungen von ihr: „Serienstar“, „Lindenstraßen-Schauspielerin“ und „Schauspielerin“. Viermal tauchte der Nachname auf, zweimalig sogar mit Vornamen und BILD war auch dabei.
…Sie verabschiedete sich von den Mitreisenden mit einem doppelten Stinkefinger.
Das verstehe ich wieder nicht…
Fand sie denn während der ganzen Aktion auch noch Zeit für eine beidhändige Onaniersession?

PS.
Beim Googeln nach Sara fand ich noch etwas über ein weiteres „Lindenstraßenhäschen“, die in ferner Zukunft bestimmt Änschie toppen will.
Warum nicht, Ronny Reagen landete irgendwann auch in Washington.
Der Artikel endet mit einem Bildchen.
Rebecca Siemoneit-Barum im Gespräch mit einem potentiellen Wähler auf dem Marktplatz von Einbeck.
Wo sie gerade einem älterem Herrn das Ohr anknabbert, der aber scheinbar nur visuelles Interesse an ihrem Dekolletee bekundet…

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