Anfangs kommt es so rüber, als ob der Knabe auch noch unverschämt wird. Bei näherer Betrachtungsweise ist es leider nicht an dem, er hat sogar fast Recht, trotzdem von mir ein Widerspruch. Denn jener Satz belegt nur, dass er seine Untertanen ganz falsch einschätzt, denn der drögen Masse genügen dafür bereits wenige Wochen…
Allerdings bestätigt C.W. mit der Aussage zum wiederholten Mal wie realitätsfern er eigentlich agiert. Es gären bekanntlich in den grauen Zellen sehr oft „ketzerische“ Anwandlungen, mit etwas Respekt vor sich selber und anderen gegenüber, muss man sich aber in solchen Momenten auf die Zunge beißen, zumal in seiner Position!
Was heißt hier, er will bis 2015 einen guten Job machen und sei zuversichtlich, “dass dieses Stahlgewitter bald vorbei ist”
Wie will jemand überhaupt noch drei Jahre einen Job erledigen, der bereits öfters betonte, dass er noch am Lernen ist. Mit großer Wahrscheinlichkeit hatte Änschie soviel Blauäugigkeit auch in ihren kühnsten Träumen nicht erhofft.
Hinzu kommt, wenn dieser smarte Softie das bisherige Geplänkel, deren Auslöser er schließlich war, auch noch als „Stahlgewitter“ bezeichnet, dann stelle ich mir nur ermüdend die Frage, wie ist UNSER Bupräsi überhaupt mental drauf? Weshalb also dieser hinkende Vergleich?
Schon Merkwürdig, warum bringt der Herr permanent unpassende Metapher ins Spiel, deren Folgen für ihn unüberschaubar sind?
Nach „Rubikon“ neuerdings „Stahlgewitter“! Soll ich sein neues Schlagwort auf Ernst Jünger oder die Band gleichen Namens beziehen? Beides wäre aber total unpassend!
Eigentlich sollte man ihn endlich Mores lehren und wieder über Rubikon jagen – aber medienträchtig! Schwimmend, er samt bleierner Schwimmflügel, seine Gattin nur bedeckt von ihrem Tattoo…
Wulff laut Zeitung: In einem Jahr alles vergessen
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