Der heutige Tag wird mal in den Annalen des hundeverschissenen Bundeshauptdorfes als größter Treppenwitz dieser Region Erwähnung finden.
Noch in vielen hundert Jahren werden an Öko-Lagerfeuer-Imitationen die Nachgeburtenborenen an jene unvergesslichen Stunden von „anno knips“ erinnern.
Freund und Feind (Sogar Kriege pausieren weltweit an jenem denkwürdigen Tag!) hocken dann mit maulsperrigen, offenen Mündern herum (Wie all die unzähligen Jahrhunderte vorher.), lauschen andächtig den Ukulelenklängen der vortragenden Troubadixe und starren gespannt auf deren Lippen, um auch wirklich jedes einzelne Wort erheischen zu können…
Anlässlich dieses Events erfolgen am Firmament, mit gigantischen Lasershows, die translations in babylonischem Sprachengewirr – sogar in Brailleschrift – jener, zu Urzeiten vorgesehenen Sprechblasen, die der berühmte Berliner Dorfschulzen Klausi Wowereit, in Anwesenheit seiner Gattin, aufsteigen lassen wollte, als er vorgab am Stadtrand einen neuen Feldflughafen zu eröffnen…
Daraus entwickelte sich aber nur ein arschteurer, trotzdem sehr lustiger Fake.
Abschließend noch ein paar Filmsequenzen – wenige Wochen vor Inbetriebnahme des „BER“ aufgenommen – sie stammen allesamt aus den Geheimarchiven von BND und Bundesluftwaffe.
Werkeleien an Fluchmaschinen (I) , Teil (II)
History of BERLIN – feat. Kuito Gnobb
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