Was wollte der Herr Professor UNS eigentlich vermitteln?

“Es gibt keine Alternative zur Demokratie”
Die deutschstämmige Toilettenfee mit jahrzehntelanger sowjetischer Sozialisation vom Hauptbahnhof Wolfsburg hätte es nicht besser ausdrücken können.
Nun mein Bautz´ner dazu!
Jeder vernehme das monotone Geräusch über sich, es kommt von einer Bartwickelmaschine.
I. Fußnote:
Mein Salm: Demokratie sind die eitrigen Furunkel an den fetten Ärschen der Industrienationen und sind nicht ohne weiteres auf andere Völker zu übertragen!
Ende der I. Fußnote!
II. Fußnote: wg. Hellas
So lange wie die dortigen, stinkreichen Eingeborenen mit ihrer entsprechenden Mentalität unter Naturschutz stehen, wird sich nichts ändern. Zumal alle verantwortlichen Politiker der EU viel Zeit damit verbringen und sich gegenseitig in die Eier, bzw. Eierstöcke treten, nebenher dem Hobby von selbstsüchtigen Profilierungsversuchen nachgehen, ist von der Seite ebenso wenig zu erwarten.
Es sei, die Obristen hätten mal wieder eine Idee…
Was allerdings auch nichts ändern würde!
Anschließend wäre nur das Geschrei sehr groß, nebst der gegenseitigen Schuldzuweisungen.
Fazit: Viele in Resteuropa haben es natürlich kommen sehen – war doch klar – die anderen haben üblicherweise von nichts gewusst…
– Man schaue auf die Entwicklung in Deutschland vor ca. 90 Jahren…
Ende der II. Fußnote!
III. Fußnote: wg. Ägypten
War doch ein genialer Schachzug, was die Kandidatur bestimmter Figuren anging. Nur zwei aussichtsreiche Leute darunter, ein ehemaliger Lakai des ehemaligen Potentaten und jemand von den Moslembrüdern, wo zwangsläufig die „demokratische Entscheidung“ mit Hilfe einer „noch demokratischeren Stichwahl“ herbeigeführt werden muss und die Gebetsbrüder dabei haushoch absahnen. Wer möchte sich denn mit der „Wahl“ von Ex-Minister Ahmed Schafik die Blöße geben, wenn damit einhergeht, schon wieder etwas „undemokratisches“ zu tun?
Vollends zum Robert machte sich nebenbei das Verfassungsgericht in Kairo mit seinen Sprüchen, bestimmt alles noch auf den gesetzlichen Grundlage aus Zeiten von Faruk I., dem König Ägyptens und des Sudans oder Gamal Abdel Nasser?
Den dort unten traue ich alles zu.
Auf der anderen Seite stehen schon sehr ungeduldige Massen von Freiern auf der Matte, die nun endlich ihre Hufen in die Tür bekommen wollen, wahlweise aus westlichen Demokraturen und den weichgespülten „Reichen des Bösen“.
Wer mag dass nun alles forciert haben?
So schnell wird man das nicht erfahren.
Jedenfalls werden die verschiedenen Gruppierungen bald beginnen, sich gegenseitig zu perforieren. In dem Zusammenhang verstehe ich auch den frommen Wunsch der Saudis nach 300 Leos!
Wenn die Zahl 300 gezielt als Indiskretion in die Welt gesetzt wurde, handelt es sich garantiert um mindestens 600 – die Hälfte könnte ja auf dem Transit gleich in Ägypten ausgeladen werden.
Rein wirtschaftlich gesehen, im Rahmen der Globalisierung, sollte KrausMaffei mal überlegen ob sie nicht mit den reichen Arabern gleich einen „Joint“ Venturen sollten, vielleicht dürfen sie dann in Riad eine Dependance ihrer Münchener Rüstungsbude aus dem Wüstensand stampfen. Was wäre überhaupt, wenn sie gleich ihre gesamten Produktionsanlagen nach dort unten verlagern würden?
Das Lohnniveau liegt bestimmt noch unter dem von Rumänien?
Bis dort die ersten Panzer vom Band rollen, sind die abziehenden Alliierten in Afghanistan bestimmt so nett und unterstützen die „demokratisch angehauchten Rebellen“ im Land der Pharaonen mit dem Müll und der überlagerten Munition aus ihren Beständen.
Schon möglich, dass demnächst dort „Syrische Verhältnisse“ herrschen.
Keine Angst, WIR bekommen sie dann schon rechtzeitig im HDTV-Format Freihaus geliefert.
Nur Herr Ban Ki-Monn würde von Neuem mit perpetuierenden Protestnoten nerven, die in ihrer lahmenden Vehemenz, identisch, austauschbar und gleichtönig wie immer daherkommen.
Daran habe ich mich schon lange gewöhnt. Allerdings nur als Meldungen aus Presseerzeugnissen und dem Radio, zusätzlich seine Betroffenheitslarve auf dem Bildschirm, da wird mir immer ganz anders…

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert