Zum wiederholten Mal mal nehmen Volksdrogenabhängige Demokraten einen Anlauf und haben es abermals auf die Reduzierung jener Menge für den straffreien Eigenbedarf von Marihuanaprodukten abgesehen, 15 Gramm sollen auf sechs Gramm herabgesetzt werden.
Merkwürdigerweise wird permanent von Cannabisprodukten gesprochen und das magische Gewicht erwähnt.
Was sind das überhaupt für „Experten“?
Hat denen niemals jemand gesagt, dass ein großer Unterschied von der Menge her besteht, ob man nun ein „peace“ Shit oder die gleiche Menge an Gras betrachtet. Auch gibt es gewaltige Unterschied was das Heu betrifft, denn Südseite des Bahndammes der S-42 am Südkreuz hat schließlich eine ganz andere Qualität als der genetisch hochgezüchtete „Skunk“, selbiges trifft auch für die unterschiedlichen Siebungen und den anderweitigen Herstellungen zu…
Recht nervig diese ewigen und unsinnigen Anläufe der Moralapostel mit ihrer Don Quichotterie was Marihuana angeht. Dabei steht im gesamten Stadtgebiet tonnenweise eine Droge herum, von der man wirklich einen an die Klatsche kriegen kann, die in der Wirkungsweise dem LSD gleichzusetzen ist. Auch gedeiht im brandenburgischen Umland eine sehr hübsch aussehender Pilz, dessen Verarbeitung allerdings mit leichtem Aufwand verbunden wäre. Man müsste ihn sammeln, einem Zossen zu fressen geben und wenige Stunden später den Natursekt des Gauls auffangen – dann mal Prost!
Noch lustiger kommt ja der Herr Czaja daher.
Kann es sein, dass ihn ein frühkindliches Trauma plagt? Schließlich wuchs er wenige Kilometer von der Firma auf, die den „Zarenwodka“ produziert.
Wegen meiner THC-Allergie bin ich seit Jahren wieder bei C2H6O-haltiger Kost gelandet, deren Verkostung mit 13 Jahren begann.
Nun wurden in der Zone viele Gesetze rigide angewandt, unter anderem die Jugendschutzgesetze, die aber niemanden von seiner Sucht abhielten. So gehörte es zu den damaligen Mutproben in meiner Geburtsstadt, mit klebrigen Händen in der Kaufhalle eine Pulle Schluck wegzufinden…
Außerdem standen in jedem zweiten Haushalt Literweise Kumpeltod herum.
Nebenbei existierten zwei Kaschemmen (In der „Totenschenke“ stiegen wir durch Gärten in deren Hof, zogen mit Leergut wieder ab, verkauften es anschließend vorn und machten uns dann einen Bunten) deren Bewirtschafter sehr tolerant waren, dort hingen wir schon mit 14 Jahren herum, soffen nicht nur, sondern konnten da auch noch zocken – 17 + vier oder Poker…
In der Freizeit gekifft: Gleisarbeiter gekündigt
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