Heute ist Nagasaki-Tag…

Eigentlich gibt es zumindest in UNSEREN Breiten genug Brot, Fleisch ebenso Wurst im Überfluss. Hinzu kommt die allbekannte Tatsache – in der Not schmeckt die Wurst auch ohne Brot – weshalb dann diese unsäglichen und arschteuren „Spiele“ in London? Klar, für Milliarden Leute vom Rest der Welt denen zwar Winde durch die Gedärme fegen, werden mit Hilfe der vielen bunten Bilder von den Mattscheiben wenigstens etwas Ablenkung erfahren und die Geräusche aus den Lautsprechern ganz nebenbei wiederkehrende Klänge aus den aufgedunsenen Bäuchen übertönen…
Natürlich vergaß ich gerade eine ganz wichtige Kleinigkeit, schließlich hat Sport überhaupt nichts mit Politik zu tun!
Was momentan in UK abgeht, ist lediglich eine Dauerreklamevorstellungen mit diversen körperlichen Einlagen. Für den Sieger, ebenso den beiden nächstfolgenden Verlierern hagelt es dann Werbeverträge und verschiedenfarbig eloxiertes Blech. Große runde Teile in leuchtendem Senf-Couleur, metallisch glänzend und einer Beize die mich farblich an Kleinkind-Möhrchen-Bananen-Kacke erinnert…
Rings um diesen Ringelpiez geben sich alle Medien auch wirklich erdenkliche Mühe um auch jede Belanglosigkeiten medienträchtig zu kultivieren, nebst langatmiger Krönungen von Banalitäten durch Quoten-Heinze…
Wie man Usain St. Leo Bolt fürs Volk aufbereitet und wie er sich vermerkten lässt, so stelle ich mir den jungen ,, Uncle Tom“ vor, aus dem Roman von Harriet Beecher Stowe…
Was sind das nur für Nasen, die den Mann als „netten“ Quotenhai aufbauen? Kann mir schon vorstellen, welchiger Art jene Zecken sind die an ihm kleben, durch deren Gewicht er immer weiter schrumpft.
Neben DER Persönlichkeit eines James Cleveland „Jesse“ Owens, von 1936, sehe ich ihn bereits medienträchtig verbogen als sehr brauchbare Kreuzung aus Hasen und Pygmäen…

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