Eines der vielen gemeinsamen Kuckuckseier UNSERER hellroten Genossen und den Chlorophyllmarxisten ist die unsägliche Hartz-Gesetzgebung, benannt nach dem kriminell gewordenen Emporkömmling, Professor hc. Dr. hc. Peter H. und dessen Spezi, dem Polit-Pygmäen aus der hannoverschen Linie.
Bei WIKI sind leider die Machenschaften jenes Managers nur peripher angeschnitten, ganz nebenbei wird lediglich eine brasilianische Renommierdirne erwähnt, denn eigentlich gab es ja mehrfachen Shuttleservice. Auch in dieser wichtigen Mission bewiesen die Bosse noch nicht mal einen leichten Anflug von Nationalgefühl. Als Gewerkschaftler hätten sie schließlich etwas für den Erhalt von Arbeitsplätzen im hiesigen horizontalen Gewerbe tun können!
Eigentlich wollte ich weder den einen noch den anderen aufwerten, mein Geschreibsel bezieht sich nur auf einen Link, der darauf hinweist, in welche merkwürdigen Bahnen mittlerweile dieses Gehartze* abgedriftet ist. Man will es kaum glauben, schließlich ist die ganze Angelegenheit wirklich nicht zum Lachen, eher zum Kotzen…
Meine Flimmerstunde beginnt mit den wichtigsten ScheffPräsidentenOberHeinzen der entstehenden Hartz-Bewegung.
Zu Feier des Tages, die Herren mit frisch getönten Mäcken und im Marken-Outfit. Wenn ihre teuren Klamotten nicht währen, glichen sie mit ihrem Gehabe eher x-beliebigen, Klinken putzenden Treppenterriern oder jenen alerten Schnöseln, die auf Senioren-Einkaufsfahrten den Leuten reine BASF-Universalheilwolldecken gegen jedes Zipperlein aufschwatzen.
Eigentlich doch wieder nicht!
Schließlich agiert Professor Dr. (doppel)hc. vor einem Wimpel in den Nationalfarben. Man könnte sie wie folgt interpretieren: Jeder Dauerarbeitslose sieht doch in seiner „sozialen Hängematte“ schwarz, wenn jene Roten ihm goldene Zeiten offerieren.
Danach ergänzende Betrachtungen von einer weltbekannten Lästerzunge.
Abschließend etwas aus teutschen Amtsstuben: wg. Hartz
(*) Nicht zu verwechseln mit „Harzen“, dem genüsslichen Inhalieren von THC-haltigen Bröseln!