Eine künftige Toilettenfee unterliegt manchmal härteren Prüfungsbedingungen!

In den News wurde sich heute überschlagen, wann, wo, ob, vielleicht, bestimmt und…
Was die Frau Dr?! Kanzler wohl mit ihrer liebsten Beraterin ausknautschen wird?
Bestimmt haben sie noch keinen so richtig auserkoren – für die Nachfolge.
Änschie sollten den Job Arbeits-Uschi noch zusätzlich aufs Auge drücken, dann käme sie noch öfters in den Nachrichten vor, ich sehe sie dort wirklich zu gerne.
Mir erzählte ein Bekannter, Ursula macht sich in Talkshows auch immer sehr gut…
Verstehe gar nicht, wenn es nur um die Besetzung eines Posten gehen sollte – vorher wurde er ja auch von jemand ausgefüllt der scheinbar nur einen  getürkten Titel besaß – da sollte es doch nicht schwer sein einen Nachfolger aufzutreiben.
Kann ja mal einige Namen in den Ring werfen: Thomas Gottschalk (ist momentan arbeitslos), Joseph Fischer (Joschka würde sofort 40 Kilo abnehmen wollen), Dieter Bohlen (möchte einfach Politik probieren) oder als weibliche Besetzung es mal mit Cindy aus Marzahn probieren, die eineiigen Kaulitz-Brüder als Doppelspitze sind bestimmt auch ´n Überlegung wert.
Harald Juhnke hätte ich mir auch immer als Bundes-Bildungs-Heinz vorstellen können, das wäre  allzeit bestimmt total lustig geworden. Aber so lange der tot ist, wird man ihm diesen Job leider nicht offerieren können…
Ach so, wenn alle Stricke platzen sollten, da bliebe noch die Toilettenfee vom Wolfsburger Hauptbahnhof, jene Dame kann wenigstens ein gültiges Zertifikat* vom Arbeitsamt vorweisen.
In Deutschland musste man bis vor kurzem noch, für jeglichen Versuch der Ausübung irgendeiner Profession ein beglaubigtes Papierchen vorlegen, was für MinisterInnen scheinbar nicht zwingend notwendig erscheint.
Zu „Ehrenrettung“ der hoffentlich bald {(Dr. h.c.) x 4} a.D., muss ich noch ablassen, dass ein Eignungstest für den Erwerb eines Diploms als Facility Managerin für geschlechtsspezifische Mehrzylinder-Bedürfnisanstalten auf Deutschen Bahnhöfen nicht ganz so aufwendig ist, da lohnt plagiatieren nicht!
Sie laufen wie folgt ab.
(*)
Hocken drei Frauen auf dem Flur des Jobcenters.
Alle sind etwas aufgeregt, da sie heute Tests als staatlich geprüftes Großtoilettenreinigungspersonal bestehen wollen.
Die erste Dame wird in den Prüfungsraum gebeten und muss vor einem Tisch Platz nehmen, an dem zwei Männer und eine Frau sitzen.
Nach dem einführenden Prozedere wird ihr die erste Frage gestellt.
„Frau Özdemikiewicz, sie sehen an einer Flurtür die beiden Buchstaben „WC“! Um was handelt es sich?“
„Mhh, mhh, ich muss überlegen. Klar, dahinter sein ein Wasserklo. Ähh, ein Wasserklosett“
„Richtig Frau Özdemikiewicz. Kommen wir zur Frage zwei! Auf einer ähnlich aussehenden Tür befinden sich zwei „Nullen“ und darunter ein Knabe der in eine Mitternachtsvase pinkelt.“
„O je, das sein aber schwer!“
Die Prüflingin rutscht auf ihren Stuhl hin und her, ganz vorsichtig kommt schließlich, „es muss sein Männertoilette!“
„Sehr schön Frau Özdemikiewicz!
Nun zur entscheidenden Fragestellung. Sie sehen in einem repräsentativen Haus auf einer wertvollen Tür zwei große vergoldete „Nullen“. Was könnte das sein?“
„Mhh, mhh!“
„Überlegen Sie gut!“
„Mhh, mhh. O je! Ich glauben, dass sein Toilette in großes Haus von Pani Merkel…“
„Hervorragend!
Frau Özdemikiewicz, sie haben die Prüfung mit Bravour bestanden!“
Die neue Großtoilettenreinigungsscheffin betritt den Flur und wird sofort von den beiden wartenden Mitstreiterinnen bestürmt.
„War die Prüfung sehr schwierig?“
„Nee…“
„Was haben die denn für Fragen gestellt?“
„Zwei Fachfragen und eine politische…“

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