Wie aus gutunterrichteten Kreisen verlautet, haben Informationen des US-Geheimdienstes NSÄ sieben Terroranschläge in Deutschland vereitelt, dies meldeten ehemalige Volkskorrespondenten der “Mitteldeutschen Zeitung“. (Hier noch etwas von einem Spaßvogel.)
Weshalb es aber zur Nennung von zwei unterschiedliche Erfolgsaufzählungen kam, ist nicht bekannt. Schätze mal, in beiden Fällen scheint es sich wohl nur um Tatarenmeldungen zu handeln.
„...Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) hatte zunächst von fünf vereitelten Anschlägen gesprochen. Sein Sprecher hatte dies später relativiert und gesagt, es könnten auch weniger gewesen sein…
…Diese Zahl habe Verfassungsschutz-Chef Hans-Georg Maaßen am Mittwoch dem Innenausschuss des Bundestages genannt, berichtete das in Halle erscheinende Blatt unter Berufung auf Sitzungsteilnehmer. Maaßen habe diese Fälle im Detail erläutert. Zwei Hinweise hätten demnach auf dieselbe Spur geführt.“
Was mir aus Literatur und eigener Erfahrungen bekannt ist, sollen viele Schlapphüte bekanntlich nicht die hellsten Köpfchen haben. Es sei, sie haben in der Schule immer am Fenster gesessen und auf jenen Platz auch bei den neuen Mitschülern im darauffolgenden Schuljahr bestanden. So gesehen, durften manche bereits ab der sechsten Klasse die Raucherecke auf dem Schulhof aufsuchen…
Vielleicht ist gerade deshalb davon auszugehen, dass es sich bei Ziffer „7“ bereits um höhere Mathematik handelt, weil man da zum Abzählen auch die zweite Hand benötigt.
Ist schon eine erwähnenswerte Posse, dass man über „fünf“, bzw. „sieben“ verhinderte und aufgeklärte Terroranschläge seit dem zweiten Prager Fenstersturz, vom 23. Mai 1618, mutmaßen darf. Da kann ich doch sämtliche „Schnüffelergebnisse“ aus Reichszeiten und der dunkel-deutschen Ära glatt unter den Tisch fallen lassen…
Vorhin fielen mir beim Durchblättern der „BZ“ zwei Kommentare zum Thema auf, einer vom populistischen Nörgler und der andere vom Ex-Zoni Georg Gafron.
Finde es seit Monaten sehr lustig, wie UNSERE Medien fast geschlossen Änschie und ihren Trupp behüten, diese Frömmelei geht mir ganz schön auf den Zünder, weil sie vollkommen unnötig ist, da die anderen Freier sich doch permanent selbst demontieren…
Alle reden nur von den anderen Seiten, wobei die Amis immer recht gut bei wegkommen, in dem Kanon flöten sogar die Sozis mit, statt mal den eigenen Teppich anzulüpfen.
Ausgerechnet ein SPD-Sicherheitsexperte forderte gestern von Frau Kanzler Aufklärung. Die Genossen waren doch vor nicht allzu langer Zeit selbst am Ruder, scheinbar haben sie es bereits vergessen. Was soll sich denn da geändert haben, die haben doch ebenso auf den Service der Geheimen gesetzt…
Jedenfalls muss Gunnar S. in der Lage sein, noch andere Kanäle anzuzapfen, denn sonnst könnte er nicht zu folgendem Schluss kommen, „Nach dieser Auskunft des Senats weiß ich, vor welchen Staaten wir uns wirklich fürchten müssen.“
So lange hier immer mehr verschleiert wird, nur wegen der schadlosen Überbrückung jener kommenden zwei Monate bis zur „Wahl“, gehen mir nämlich die Aktivitäten von Russen und Rotchinesen schlicht an meinem verlängerten Rücken vorbei, da sie mich nicht unmittelbar betreffen.
Bei der ganz schrägen heimischen Umtriebigkeit geht es letztlich aber um weitere Einschränkungen von Lebensqualität, die zwar ohnehin schon lange perpetuiert und sich wie eine gefährliche Pandemie unter einem „demokratischen“ Mäntelchen überall breit macht.
Schorsch G. hat es in dem Fünfzeiler auch auf seinen Punkt gebracht – „Freiheit ohne Sicherheit gibt es nicht.“
Verstehe allerdings nicht, weshalb er damals nicht in der Zone geblieben ist, da gab es doch „Sicherheit“ bis zum Abkotzen…
Bei diesem kranken „Sicherheitsverständnis“ krepiert auch noch das letzte bisschen „Scheinfreiheit“
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