Seit über einer Woche ist wiedermal visuelle Politmüllzeit angebrochen. Habe gestern mal 100 Meter der Wilmersburger „Berliner Straße“ abgeleuchtet und einiges abgelichtet – wie üblich – alle Kleingartenverbände sind sich treu geblieben in ihren recht phantasielosen und bedepperten Selbstdarstellungen.
Aber Leute!
Man soll es ja immer positiv betrachten!
Wenigsten dort ist Kontinuität zu beobachten und das ist doch schon etwas!
Von Platz 1 der populistischen „Sprechblasen Hot Hundred“ haben sich die Neobolschewisten nicht verdrängen lassen. Über alle folgenden Plätze muss jeder selbst und ganz demokratisch entscheiden, wegen der persönlichen Feindbilder.
Mir fiel auf, dass momentan noch nicht so mit den Fressleisten gebleckt wird, lediglich ein zartes Clorodont/Kukidentlächeln ist anzutreffen – krampfhaftes Erdal-Frosch-Grinsen fehlt ganz.
Zu den Motiven möchte ich nur eine Kleinigkeit ablassen, denn oft gleicht jede Form der Auseinandersetzung damit, lediglich einer nicht begründeten Aufwertung jener Machwerke. Auf der anderen Seite ist mir etwas in Erinnerung haften geblieben, früher wollten doch alle Parteien mit ihrer Sichtpropaganda etwas ausdrücken – oder sehe ich das falsch?
Was will mir z.B. Herr Gröhler von der CDU sagen?
Der Mann blinzelt so unschuldig durch sein Schieleisen (Sicher von Fielmann!?), dass man Mitleid mit ihm bekommen könnte. Da mein Sarkasmus grenzenlos ist, fällt mir zu seiner Darstellung lediglich ein, dass Meister G. vielleicht als Schildknappe der Wilmersburger CDU oder besser noch, als eine Art Sancho Pansa von Änschie verstanden werden möchte.
Icke weeß nich!
Warum ziert ausgerechnet das „Kraftwerk Gottes“ sein Schutzschild? Sicher eine undurchschaubare Metapher christlich-abendländischer Kultur – der moderne Kreuzritter gegen die muselmanischen Terrorhorden von Al-Kaseltzer…
Auf der anderen Seite müssen christliche Werte endlich mal wieder Aufwertungen erfahren, zumindest für die breite Masse von Mitläufer in Kirche und Partei!
Bei den Staren wurden ja schon immer andere Maßstäbe gesetzt!
Als leuchtendes Beispiel kann da Seehofers Horsti herangezogen werden, der neben dem Bruch seiner ersten Ehe auch noch gegen das sexte Gebot verstieß*. In dem es wohl heißt: „Du sollst deinen elften Finger nicht in fremde Löcher stecken…“
Ganz wichtige Aussagen anderer Gruppierungen sind auch nur lala.
Zwei Ausnahmen fand ich lediglich bei den GRÜNEN.
Beim dem attraktiven Rindviech ist alles klar. Das Tierchen glotzt sehr intellektuell vom Poster herab, hat bestimmt das Abitur auf dem ZBW gemacht, deshalb jene Feststellung…
Bei dem kleinen Monster sieht man sofort, da wurde Zensur geübt, der Satz ist aus gewissen Gründen natürlich gekürzt worden: Ich sag: Hello Kita …schon bei dem Gedanken daran, könnte ich kotzen!
– Ach so, demnächst beginne ich auch mal wieder den ganzen Mist zu sammeln, der in UNSERER Wahl-Nahkampf-Zone vor Feinkotz-Reichelt verteilt wird…
Abschließend noch der Link zu einer Betrachtung, die vor über 80 Jahren ein sehr kluger Menschen verzapfte! Mancher Zeitgenosse wird gleichwohl vor dem Anklicken ein monotones Geräusch über sich vernehmen – dabei handelt es sich um eine Bartwickelmaschine!
Allerdings ist diese Realsatire zeitlos…
*) UNSER Präsident ist ein ähnlicher Aspirant…
Diese vermeintliche Reinkarnation eines undefinierbaren ewig netten, politisch korrekten SOWOHL-ALS-AUCH-WESEN´s, ist sogar ein Zacken schärfer – als beurlaubter Funktionär von Kirchens lebt dieser Pope auch noch in „wilder Ehe“.
Ja, ja – Wasser predigen – aber selbst schottischen Single Malt Whisky schlürfen…
Mir sind ja die unterschiedlichsten Lebensweisen der Leute vollkommen schnuppe, egal wie sie es oder mit wem sie es treiben, solange mir keiner von denen auf den Sack geht.
Da aber jene Turbowendehälse ewig meinen – ohne jeglichen Anflug von Unrechtsbewusstsein – dass nur sie lebenslange Pachtverträge für ihre Moralvorstellungen vorweisen können und mich deshalb permanent zwingen wollen ihrem schrägen Lifestyle zu folgen, dem will ich aber noch nicht mal ansatzweise Folge leisten!
Und das ist auch mehr als gut so!
Auf dem Weg zum Elektrobriefkasten fand ich noch etwas…
Die chlorophyllmarxistische Struwwelpetra befasste sich bereits mit dem Fell vom Bären, obwohl der noch in der Weltgeschichte herumsterzelt: „Die Grünen wollen nach der Bundestagswahl einen fleischlosen Tag in Kantinen einführen…“ – Neudeutsch: einen Veggie-Day
So beginnt schleichend die Etablierung einer Ökodiktatur durchs Hintertürchen, erst die Kantinen, anschließend trifft es jedwede Fresskneipen und plötzlich die ganze Republik.
Ähnlich der Religionspolizei in Saudi-Arabien, werden dann Öko-SEK´s an den fleischfreien Tagen republikweit sämtliche Metzgereien bewachen. Die gesamte Logistik dafür übernehmen natürlich BND und NSÄ, außerdem dürfen in der Dreierkoalition alle stasibelasteten Neobolschewisten ihre Erfahrungen aus Zonenzeiten mit einbringen…