Wenn global gespitzelt wird, weshalb soll dann nicht auch der kleine Streifengendarm sein wachsames Auge mal auf einen Display werfen?
Mich wundert lediglich mit welcher affenartigen Geschwindigkeit die Staatsanwaltschaft in diesem Fall reagierte.
– z.B., Herr Erwin Wirz (Wohnung eines Kranken ausgeräumt > googeln) hat mit seiner Geschichte, die im Jahre 2003 begann, bisher noch nicht soviel Glück gehabt. Bei ihm scheinen die Mühlen mit jener Geschwindigkeit zu mahlen, in der sich eine gedopte australische Beutelrennschnecke einem Salatblatt nähert.
Allerdings ist bereits Mitte November (Ist eine öffentliche Verhandlung, da kann jeder auftauchen. Vielleicht ist ja an dem Tag Scheißwetter und Gerichtssäle sind immer mollig warm…) der nächste Gerichtstermin anberaumt worden und dieser wird nicht der letzte sein… –
Im Fall von Polit-Pirat Andreas Baum hat es ja ein Sprecher der Staatsanwaltschaft auf den Punkt gebracht: „Nicht alles, was unschön ist, muss strafbar sein“
Was kann man aus dieser halben Stunde schließen, nach der Baum sein Handy zurückbekam?
Zuerst kam mir, schon eine ansprechend Leistung von einem Mann, in dieser kurzen Zeit vielleicht drei/vier SMSsen von ca. 60 Worten (Stand mal irgendwo, eine wichtige Standart-SMS soll um die 20 Worte bzw. Kürzel enthalten.) zu lesen…
Da mit ein bisschen Tippen erkennbar wurde, welche Programme der Beamte benutzte, haben in dem Streifenwagen bestimmt mehrere Polizisten gesessen, die dann vermeintlich in Teamwork alles aufarbeiteten…
Polizist liest SMS (Wirklich?!)
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