Wat soll´n det, ihre Feuchtjebiete trocken jelejt, deshalb für die Hauptdastellerin een Intim-Double?
„Bei der Rasurszene wurde mit einem Body-Double gearbeitet, da es in dieser Szene jemand unrasiertes sein musste.”
Det kann ma aba so nich stehen lassen, schließlich hätten se ihr am Venushüjel een Tupee anpappen können.
„Ich habe entschieden, dass ich für gewisse Sachen ein Körperdouble will. Aber nur, weil mir wichtig war, dass es nicht in eine voyeuristische Richtung geht. Wenn man für sich weiß, dass es ein Double ist, ist das ein Schutz für sich selbst.“
Es sei doch sowieso egal, wessen nackter Körper über die Leinwand flimmert, denn: „Unsere Körper sehen alle gleich aus.“
Na, na, det gloobt och nur eena, der seine Buxe mit ´ner Kneifznage anzieht, man stelle sich ma ihren spillrijen Korpus neben dem von die Cindy aus Marzahn vor!
Allet Humbug, mit die jedubelten Szenen is et doch nur Playback statt Live-Show, un det is Beschiss!
“Feuchtgebiete”-Premiere
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