Weder in den Nachrichten, noch in der Presse fand ich heute Bemerkungen über den DB-Napoleon – bis zu dem Zeitpunkt, als ich wegen meiner E-mils GMX anklickte. War klar, am heutigen Freitag, ausgerechnet einem 13., strahlte mich dann doch sein Antlitz an, diese Feuermelderlarve…
In der Meldung war zu lesen, dass ihn jemand angezeigt hatte. Eigentlich blanke Verarsche, denn nur die Kleinen werden gehenkt, die Großen entfernen sich im Dienstwagen!
Was ich lustig finde, in besagtem Artikel hängt eine lütte Bildleiste, da rauschen haufenweise “Nieten in Nadelstreifen” vorbei, in sehr bedeutenden Posen!
Das Glück ist immer dem Gewieften hold. Gab doch die Untersuchungskommission dem Luftwaffenhauptmann i. R. noch mehrere Wochen Zeit, Nebelkerzen zu werfen und ein Bauernopfer zu modellieren.
Herr Wiesheu stotterte für seinen Boss in die Kameras, Wiesheu…, da war doch was, sogar eine ganze Menge.
Da ewig das große Vergessen angesagt ist, fresse ich Camel mal das Gras von den vergangenen Sachen…
Der Bayerische Minipräs Eddi S., ernannte damals (1993) Otti W. zum Bayerischen Staatsminister für Wirtschaft, Verkehr und Technologie. Scheinbar deshalb, weil er für das Verkehrsressort sogar praktischen Erfahrungen einbringen konnte. Während einer Sufffahrt (1,75 Promille) wurden zwei Leute umgekarrt (1983). Einer gab dabei sein Leben zurück, der andere überstand dieses Zusammentreffen schwer lädiert. Bei dem Toten handelte es sich um einen polnischen Staatsbürger, der früher längere Zeit bei München lebte – im Konzentrationslager Dachau!
In diesem Zusammenhang kann man einen späteren Spruch von ihm, für sein ´83 Vergehen auch im anderen Licht betrachten.
„1999 kritisierte Wiesheu die Atomausstiegs-Politik der rot-grünen Bundesregierung, insbesondere deren Ankündigung, der Ausstieg werde unumkehrbar sein, mit den Worten „Es hat in diesem Jahrhundert einen gegeben, der Fragen endgültig lösen wollte; er war nach zwölf Jahren am Ende“. Dieser Vergleich der Energiepolitik von Kanzler Schröder mit Hitlers „Endlösung der Judenfrage“ löste Empörung und heftige Kritik auch aus der CSU aus. Wiesheu entschuldigte sich schriftlich bei Schröder“. Der Rest ist nachzulesen…
Auf der anderen Seite sagt man ja immer: „Wie der Herre, so ´s Gescherre“, oder anders ausgedrückt, Wiesheu passt zu Mehdorn, wie die Faust auf´s Auge!
Mehdorns Adlatus ist kein Deut besser, als der Berliner Finanzfuzzi, stammte er doch auch aus diesem Stall. Allerdings war es bei ihm kurzzeitig umgekehrt. Strich die ersten Monate auch noch vollkommen “unbemerkt“ seinen Sold von der DB zusätzlich ein. Heute hackt er sich die Startlöcher für einen neuerlichen Aufstieg, ohne in Betracht zuziehen, dass er damit einen verantwortungsvollen Job an den Nagen hängt, wie einen zerlumpten Janker. Offiziere, die zu Friedenszeiten die Fronten wechselten, wurden früher standrechtlich abgeknipst. Zwerg Sarraz befindet sich aber momentan auf einem globalen Kriegsschauplatz, in Generalsuniform. Es scheint ihn aber nicht zu interessieren, dass er wie eine räudige Ratte vom sinkenden Schiff abhaut. Dabei verlässt ein integerer Kapitän als letzter seinen Dampfer!
Seit unzähligen Jahren, haben gewisse Leute eine Gierkrötenmentalität kultiviert, indem sie politische Ämter als Sprungbrett in die Wirtschaft benutzen. Viele asoziale Emporkömmlinge aller politischen Couleur mittenmang, die geil auf solche Positionen sind, da sie sich nur über ihr Haben auf dem Konto definieren!
Es sind ja nicht nur Seilschaften und Vitamin-B, die solche Auswüchse erst möglich machten. Hinzu kommt das Werkeln von entbehrlichen Berufssparten, die eigentlich zur Erhaltung der menschlichen Spezies, so überflüssig sind, wie hübsche Brustwarzen auf attraktiven Sitzwangen. Weil sie sich nur exzessiv der Symptombekämpfung unserer kranken Gesellschaft verschrieben haben. Anschließend ihre total verschrobenen „Erkenntnisse“, zusätzlich mit Hilfe von unsäglich gegenderten Verbalpirouetten politisch korrekt unters Volk bringen. Sich dabei zwingend einander dümmlich und rastlos selbstverliebt auf die Schulter klopfen, während sie überall ihren „sozialkritischen“ Dünnschiss ablassen dürfen. Was werden täglich massenhaft Tests durchgeführt, graphologischen Gutachten erstellt, Leute durch irgendwelche Psycho-Mühlen gedreht und was kommt bei raus? Ungebildete Möchtegerneliten! Bei so manchen flügelllosen Staren*INNERINNEN usw. u.a., weeß wirklich nich warum, fällt mir dann prompt immer wieder Götz Widmann ein…
(Habe vor vielen, vielen Tagen Che Widmann mal im SO36 erlebt und konnte dort feststellen, in keiner Ecke UNSERER ERDENSCHEIBE wird eine Nationalhymne so euphorisch mitgeblökt, wie jener Hit!)
Wie wäre es, wenn man zwei andere und in der Vergangenheit schon lange bewährte Kriterien, ab einer bestimmten Entscheidungsebene heranziehen würde? Ich hätte da eine Idee als Westentaschenpüchologe. Stare, die in Politik und Wirtschaft ganz nach oben wollen, müssen eine Mindestkörpergröße von 1Meter 84 vorweisen können, damit alle Nasen mit Napoleonsyndrom außen vor bleiben. Weiterhin sollten alle ausgesondert werden, die als Kinderstube nur ein Stückchen dunklen Flur erlebten.,,
Wenn man diese Maßstäbe nachträglich anlegen würde…