USA planten Propaganda-Einsatz mit Osama-Bin-Laden-Puppe

Jener Idee der CIA-Flachzangen könnte man beim ersten Hinschauen sogar etwas multikulturelles nachsagen, da es sich um eine alte Geschichte des Voo-Doos afrikanischer Kulturvölker handelt.
Zu bestimmten Feten malträtieren die Anwesenden sog. Voo-Doo-Puppen, deren Konterfei irgendwelchen Ekelpaketen nachempfunden werden, stechen ihnen dann die Augen oder sonst etwas aus.
Weshalb aber das Projekt mit dem Codenamen “Devil Eyes” (Teufelsaugen) letztlich fallengelassen wurde, bleibt wohl die nächste Zeit ein Rätsel.
Vielleicht protestierte ja „Mattel“ gegen die Prototypen, da der bärtige Unholt sehr leicht als grandpa von Barbie hätte durchgehen können.
Wie wäre es überhaupt zu verhindern gewesen, dass Opa Bin Laden bei den noch in Windeln scheißenden, späteren Sympathisanten, nicht zum absolute Hit unter deren Lieblingsspielzeugen aufstieg?
Allerdings konnte die Idee zur Herstellung jener Puppe auch eine ganz anderer gewesen sein, um es mal wieder mit einer Sprengstoffüllung zu versuchen…

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