CSU-Landesgruppenschefffffin Gerda Hasselfeldt

Es gibt Leute, die kann ich vor´m Tod nicht ab, jene Dame gehört dazu.
…ist schon bewundernswert, wie umtriebig diese Christsozialistin so durch parlamentarische Beschäftigungsverhältnisse schlenzt. Allerdings sollte man bei ihr auch nicht von einer 100%-igen Alleskönnerin sprechen, denn nach wenigen Monaten trat sie damals vom Posten einer Bundesgesundheitsministerin zurück…
Was sie heutzutage in ihrer Funktion als Schefffffin CSU-Landesgruppe treibt, ist für mich ganz und gar undurchsichtig. Selbiger Job scheint ihr aber mächtig zugefallen, dies entnehme ich der Tatsache, wenn sie vor laufende Kameras tritt, dann stahlt sie immer wie ein Honigkuchenpferdchen. Was letztlich bestimmt täuscht, denn dabei handelt es sich lediglich um Sekundenbruchteile anlässlich irgendwelcher Nachrichtensendungen. Kommt immer alles nicht sehr gehaltvoll rüber. In der Regel frage ich mich anschließend, da hat sie mit wichtiger Mine am Rednerpult gestanden und Belanglosigkeiten verlauten lassen, wie waren die aber gemeint und welche Wertigkeiten soll ich ihnen eigentlich bemessen?
Den absoluten Klops einer implodierenden Sprechblase gelang ihr nun gestern, in dem sie mit einer unerfüllbaren Notwahrheit kokettierte, und ihr dabei die Rolle eines Kommunikationskatalysator zwischen den beiden christlichen Schwestern und den ungeliebten roten Stiefbrüdern zufiel. Wobei Teile der Koalitionsfamilie freudig aufjaulten, als sie versprach: “Wir nehmen all das, was an Bedenken in der Bevölkerung und von den CDU-Kollegen geäußert wurde, ernst. Wir werden ein Gesetz für eine Pkw-Maut hinbekommen, das alle zufrieden stellt.”
Aus frühen Kindertagen, ich konnte gerade über einen Tisch schauen, landete folgender Spruch auf meiner Festplatte: “Jedem Menschen Recht getan, ist eine Kunst, die niemand kann!”
Jener Spruch wurde damals entsprechend gespeichert, deshalb ist er immer noch gegenwärtig, dieserhalb und desterwegen würde mir noch nicht mal nach exzessiven Volksdrogengenuss einfallen (auch kurz vor dem Koma nicht!), einen solch absurden Hasselfeldt unters Volk zubringen

 

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