Flüchtlingsunterkünfte: Gefährliche Langeweile

Junge muslimische Männer, die wochenlang unbeschäftigt in Heimen warten – kann das explosiv werden?
Weshalb stopft ZEITONLINE eigentlich alle männlichen Muselmanen bereits in eine Kiste, in der man nur chronisch untervögelte Monster vermuten könnte?
Ich kann mir nicht vorstellen, dass alle der jungen Ankömmlinge sich in ihrem verlassenen Heimatland der regelmäßigen Entsaftung hingeben konnten. Dort ging es in der Hinsicht bestimmt noch prüder zu als in Bayerischen Gefilden, allerdings bestätigen auch dort Ausnahmen die Regel, was Notgeilheit angeht. Man denke dabei an das momentane Landesväterchen vom zänkischen Bergvolk nördlich der Alpen, der zwar aus konservativ-katholisch geprägten Familienverhältnissen in Ingolstadt stammt, aber im entscheidenden Augenblick seine Notgeilheit auch nicht unter Kontrolle hatte und das 11. Gebot missachtete! Was da sagt: Du sollst deinen elften Finger nicht in fremde Löcher stecken! Für ihn scheinen gewisse Eigenheiten, welche seine praktizierende römisch-katholischer Konfession eigentlich so mit sich bringen sollte, sowieso nicht zu gelten, wenn ich dabei nur an seine zweite staatlich sanktionierte Beziehung denke…
Es soll jetzt niemand denken, ich wedelte gerade mit einer moralischen Keule herum.
Nee, nee, für solch einen Spontanfick außer der Reihe kann er meinerseits immer mit uneingeschränktem Verständnis rechnen – auch für die nächste Zeit – aber wirklich nur dafür!
Der Texter hat in seinem Artikel bereits im Vorfeld sehr viele Schaitans und Dschinns an die Wand gepinselt und jongliert nebenher weitgefächert mit Spekulationen. Auf die vielzähligen Vorahnungen im Druckwerk und denen die sich hinter allen Links verbergen, will ich gar nicht weiter eingehen. Wo waren überhaupt all die traumwandlerischen Gutmenschen vorher und was bringt es eigentlich, wenn jetzt schon Massen von marodierenden Vergewaltigern und andersartige Unholden ausgemacht werden?
Habe mal hier einiger Schreiberlinge herausgefischt, wie Martin Klingst, Meike Fries und Ferdinand Otto – weitere verstecken sich noch hinter den ausufernden Artikeln – denen ich etliche Hot Spots im hundeverschissenen Bundeshauptdorf empfehlen könnte, wo sich täglich Rudel von jungen Türken und Arabern beobachten ließen, die allerdings meinen sie seien Deutsche – nix unterbelichtete Flüchtlinge! – wegen ihrer neuen Papiere sich nun dort, als frische Passgermanen vollkommen respektlos gegen ihre menschliche Umwelt verhalten, ohne irgendwelche geschlechtsspezifischen Unterscheidungen!
Letztlich wird wird nur die normative Kraft des Faktischen alles richten. Leute die ohne WENN und ABER ihr Herz auf der Zunge tragen, die alles ohne politisch korrekte Sprechblasen auf den Punkt bringen, werden dann allseitig irgendwo als Extremisten eingeordnet und zum Schluss muss die Bullerei wieder die Kartoffeln aus dem Feuer kratzen. Allerdings wird dies nicht mehr ausreichen. Letzten forderte bereits ein Hinterbänkler etwas ähnliches wie die Nationalgarde nach US-Amerikanischem Vorbild. Die allerdings auch nichts ändern können, sondern nur ihre Symptombekämpfung mit wesentlich größerer Brutalität angehen werden und was anschließend dabei herauskommt, dies hatten unsere Altvorderen bereits hinter sich gelassen…
Da mich sämtliche Reaktionen der Politstare nur noch ankotzen gebe ich auch noch einen drauf, nur wegen des Artikels und seines Inhaltes.

Gebe deshalb zwei Tips!
A) Einen Film der Brüder Taviani – in italienischer Sprache im Netzt zu finden – wo ab der 28sten Minute die Bilder für sich sprechen, wegen ganz bestimmter Eigenheiten, die in UNSEREM reichen Land nicht mehr allzu gebräuchlich erscheinen – der Coitus a tergo mit einem entsprechenden Vierbeiner…

B) Und vielleicht eine Anregung für kommende Zeiten.
PuffkarteJener Gutschein geisterte in den 1980er Jahren unter Kollegen auf den Ämtern herum. Irgendwo steckt in meinen endlosen Weiten von gefüllten Bananenkisten noch etwas ähnliches, dabei handelt es sich um eine Gebrauchsanweisung für die korrekte Durchführung eines Toilettenganges in öffentlichen Gebäuden…
Ich weiß, dies erscheint wieder Ausländerfeindlich!
Muss dazu noch etwas anderes ablassen, denn als Zonenflüchtling (Habe mich aber nie als solcher gefühlt!) lebte ich drei Monate zum Nulltarif in einem Rot-Kreuz-Heim – nur unter Deutschen! Als gelernter Frühaufsteher war mir deshalb das Glück etwas hold, was die sanitären Anlagen angingen. Wenig später wäre eigentlich Schutzbekleidung nebst Maske angesagt gewesen. Diesen unbeschreiblichen Dreck ringsherum beseitigten dann türkische Putzen mehrmals am Tag…

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