Ein WC für alle Geschlechter (und dies für täglich tausende von Verwaltungsgängern…)
Wiedermal hat eine friedliche Revolution stattgefunden, die zweite nach eleven nine!
Diesmal in einer Behausung der Senatsverwaltung!
Für jenen weltbewegenden Akt bemühte die Quotengenossin mit Migrationshintergrund, Arbeitssenatorin Dilek Kolat (SPD), sogar Staatssekretärin Barbara Loth (SPD)! Jene Sozin grinst zu diesem Zweck mit einem Chlorodont-Lächeln in die Runde, als sie den Betrieb von vier (4!) Unisex-Aborten einläutet. Anschließend gab es bestimmt auch einen kleinen Umtrunk für mehrere tausend Euronen.
Retour zu den beiden Fotos, auf denen weiterhin Diskriminierung gefrönt wird! Da steht auf dem Provisorium: „WC für alle Geschlechter“, weshalb werden die nicht einzeln aufgeführt? Da fühlt sich garantiert jemand oder jemandin total benachteiligt.
Hinzu sollte zwingend etwas ähnliches, aber nicht wie dieses Fliesenschild vom U-Bahnhof „Westhafen“ angebracht werden!
(Ich steige sehr häufig dort um und vernehme regelmäßig recht unflätige Kommentare. Da ist die Bemerkung, dass die Künstler bestimmt einen Furz im Kopf hatten, noch die harmloseste. Es wird im gesamten Bereich auf Heinrich Heine hingewiesen, mir fielen in dem Zusammenhang mal seine „Nachtgedanken“ ein, sie beginnen mit: „Denk ich an Deutschland in der Nacht, / Dann bin ich um den Schlaf gebracht“…)
Zumindest sollte vor jedem trans- und intergeschlechtlichem Latrine irgendeine Menschenrechtskonvention, in mindesten 30 Sprachen (Brailleschrift nicht vergessen!) angebracht werden, ob von der UNO oder EU, ist dabei vollkommen egal, da sich sowieso niemand um jenes gedruckte Geschwätz schert…
Die rote Barbara sagte zudem, dass Menschen (und Menschinnen) im Alltag zahlreichen Diskriminierungen ausgesetzt seien, die häufig im Zusammenhang mit der rechtlichen Situation stehen: “Sei es eine Anrede als „Herr“ (Herrlein) oder „Frau“ (Frolleinchen, Mädelchen), die nicht der empfundenen Geschlechtsidentität entspricht, eine unzulässige Offenbarung der Trans- oder Intergeschlechtlichkeit darstellt!
Vollkommen korrekt!
Deshalb dürfen auf keinen Fall die vorgesehenen Piktogramme verwendet werden! Habe deshalb eine leichte Veränderung vorgenommen…
Auf der Diskriminierungsschiene könnte ich noch endlos weiterfahren, was z.B. die Darstellung der menschlichen Fortpflanzungsorgane betreffen: Länge, Breite, Größe, Dicke usw…
Da fällt mir Max Schulz ein, der seinen Lümmel immer mit Hilfe eines Strumpfbandes, am Unterschenkel festklemmen musste oder der Typ, welcher lediglich über eine etwas größere Pisswarze verfügt. Ein- und Dreieiträger könnten sich auch benachteiligt fühlen…
Sicher wird auf den trans- und intergeschlechtlichen Kack-Zylindern auch Musik gespielt. Stelle mir gerade vorn, ein Deutschnationaler spritzt gerade seinen Dünnpfiff ab, in dem Moment erklingt das Deutschlandlied – in alter Gewohnheit springt er auf und strammstehend trällert selbiger die erste Strophe mit…
– Nebenbei bemerkt, wenn ich irgendwo auf dem Amt oder sonstwo dringend einen Kupferbolzen loswerden musste, da war es mir immer schon egal, wo ich dies erledigen konnte.
– Momentan irren Millionen Menschen auf UNSERER Erdenscheibe herum, die UNS glückliche Berliner aus tiefster Seele beneiden, da WIR keine anderen Probleme haben – dank der SPD!