Kann sogar ich nachvollziehen, dass die Mallorquiner einen Zappen auf die Touries haben, allerdings taten sie ja viele Jahre etwas für jenes allgegenwärtige Chaos – wobei nur eine Minderheit die große Kohle einschaufelte. Allerdings erfolgt im Artikel auch der Wink mit dem Zaunpfahl, ein Hinweis auf das Jahreseinnahmen von zwölf Milliarden Euro, außerdem wurde die Hurerei mit den 150.000 Prostituierten im Tourismusgewerbe nicht vergessen!
Auf Malle war ich noch nie, wobei mich solche Touristenzentren absolut nicht interessieren. Kenne aber Leute, die um die Weihnachtszeit dort waren und sie fanden die Insel richtig geil!
Falls die sozialistische Ministerpräsidentin Francina Armengol nicht klar kommen sollte, wie man Tourieströme kanalisieren könnte, muss sie unbedingt mal einen Blick ins Königreich Bhutan werfen!
Wenn die Insel-Linken nun behaupten, jene Schmierereien sind Vandalismus, dann sind sie ja ähnlich drauf wie UNSERE Frau Kanzler, dabei handelt es sich doch nur um eine nachhaltig analoge künstlerische Ausdrucksform demokratischer Beanstandungen, ähnlich der digitalen und anonym verzapften Späßchen in den ach so beliebten sozialen Netzwerken.
Die frustrierten Inselbesucher sollten jene Graffiti gelassen nehmen, denn sie drücken lediglich ein globales Humorverständnis aus und den Umgang damit kann wirklich jeder lernen!
Bereits der известные товарищи Владимир Ильич Ленин сказал: „Учиться, учиться и ещё раз учиться!“ – verstanden?
Und solange niemand auf die Idee kommt, alles mit der Herstellung von Asphaltgyros zu verbinden, sollte es im Vorfeld eigentlich noch möglich sein, entsprechende Maßnahmen zu ergreifen!
“Tourist go home” (Lass aber vorher Deine Kohle hier!): Protest-Graffiti entsetzen Mallorca-Besucher
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