Als ich vorhin wegen meiner Emils bei GMX reinklickte, stolperten meine Augen über die gewaltigen Milchdrüsen von Lil´Kim, die mich ruckartig wieder an Ostern erinnerten.
Dabei hatte mich Kapuzina gerade angezählt, weil dieses heidnische – christlich verbrämte – Fest für dieses Jahr bereits abgehakt ist. Allerdings geht es ja in dieser Richtung weiter → Himmelfahrt → Pfingsten…
Da fällt mir etwas ein, was die Unmengen von Göttern und Propheten angeht.
Allah o Akbar – auch Mohammed, aber der christliche Scheffprophet kann dafür fliegen! (Himmelfahrt – kommt daher eigentlich der Begriff: Himmelfahrtskommando?) War er vielleicht vor knapp zweitausend Jahre schon der Bahnbrecher für spätere F-104 Piloten? Schließlich kam er ja auch retour.
Wie das damals zusammenhing ist mir als Heidenkind relativ schnuppe…
Retour zu Lil´ Kim und ihrem ganzjährigen Ostereiernachschlag, was das halbherzige verstecken ihres hübschen, runden Bindegewebes rechts und links des übergroßen Busens angeht. Ob sie beizeiten schon Silicon-Prophylaxe anwandte, wegen des dauerhaften Einwirkens der Schwerkraft?
Mir war sie bisher nur durch ihren Gesang bekannt und den finde ich nicht so prickelnd, da bleibe ich trotz ihrer Tittenbuketts lieber bei den Rapsongs von “Run D.M.C.“, „Lil Jon & Eastside Boyz“, „Body Count“ oder anderer Typen.
Österlicher Nachschlag
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